So kann man es in einem Satz natürlich zusammenfassen, Danke dafür!Bitte Ästhetik nicht mit Sexualität gleichsetzen, Danke.
Gerade jetzt in "Isolationshaft", Home-office und mehr Freizeit widme ich mich wieder viel häufiger der Freude des Masturbierens, wobei ich mich vor allem durch erotische Lese-Geschichten in Stimmung bringe. (Danke @Little für den Link) Sehr deutlich habe ich beim Herumprobieren wieder den Unterschied zu der Art von Erregung gespürt, die das Ansehen von Pornofilmen (mir) verschafft.
Gerade jetzt in "Isolationshaft", Home-office und mehr Freizeit widme ich mich wieder viel häufiger der Freude des Masturbierens, wobei ich mich vor allem durch erotische Lese-Geschichten in Stimmung bringe. (Danke @Little für den Link) Sehr deutlich habe ich beim Herumprobieren wieder den Unterschied zu der Art von Erregung gespürt, die das Ansehen von Pornofilmen (mir) verschafft.
Ja und Nein - vom sexuellen Aspekt her, hast Du natürlich grundsätzlich Recht, aber durch das gemeinsame "Eingesperrtsein" kommt es auch zu Spannungen und aus ist es mit dem SexIm Moment ist das gerade wirklich eine sehr schwierige Zeit besonders für Singles. Als Pärchen ist es nicht weiter tragisch, dass man nirgends hin gehen kann unter Leute. Man hat ja seinen Partner.
Abgesehen davon, dass im Frühling ohnehin der Saft aufsteigt, spielt die vermehrte Freizeit bestimmt eine Rolle; kurzum: ich wichse auch mehr als seit Langem. Ich will Pornos nicht grundsätzlich verteufeln: sie bringen meinen Schwanz auch zum Stehen, aber wenn ich genau auf meine Gefühle achte, dann merke ich, dass sie mich nicht wirklich geil machen. Ich schau dann einfach zu und wichse. Wenn ich eine erotische Geschichte lese (oder schreibe), kann ich mich allerdings sehr viel mehr in die Situation/die Personen hinein versetzen und erlebe dabei dann eine Geilheit, wie ich sie bei Sex mit Partnern spüre. Während Pornofilme also eher Voyeurismus (der ja auch sehr geil sein kann) bedienen, ist Kopfkino/Wichsen für mich sexuell sehr befriedigend.Da ich alleinstehend bin, spiele ich vermehrt an meinem Penis. Irgendetwas muss ich ja in der Einsamkeit anstellen. Und so bin ich eigentlich von morgens früh bis abends spät am wichsen. Der Pornokonsum steigt natürlich auch entsprechend.
So etwas sehe ich mir auch gerne an, aber auch da wird - wie mMn grundsätzlich beim Pornokonsum - automatisch ein VERGLEICH ausgelöst. Der "andere mann" hat Sex, hat den größeren Penis, spritzt mehr ab … usw - und genau DAS halte ich für das Ungesunde am massiven Pornokonsum.Ich habe zum Beispiel cumshots gefunden, die fast unglaublich sind. Da spritzt das Sperma in hohem Bogen und mit vielen, vielen Schüben raus und hört und hört nicht auf. Ich konnte es kaum glauben, dass jemand so viel Sahne in sich drinnen gespeichert haben kann.
Ja wir katholischen Jungs hatten in den 60er Jahren noch so richtig schlechtes Gewissen, wenn wir gewichst haben (ging´s da den Protestanten eigentlich anders? Gab es in meinem Freundeskreis keine); wir mussten an zahllose Krankheiten denken, zählten die Samenergüsse (weil bei 1000 Schuss ist Schluss) und dann war ich auch noch überzeugt davon, dass ich durch das Masturbieren ein Ende meines Peniswachstums verschuldet hätte.Ich habe gelernt, das man nicht onanieren darf; das sei Sünde, und man müsse diese Kraft für Gott aufwenden.
Ebenso darf man nicht einfach seinen Samen verschwenden, der wird nur für die Fortpflanzung benötigt.
So etwas sehe ich mir auch gerne an, aber auch da wird - wie mMn grundsätzlich beim Pornokonsum - automatisch ein VERGLEICH ausgelöst. Der "andere mann" hat Sex, hat den größeren Penis, spritzt mehr ab … usw - und genau DAS halte ich für das Ungesunde am massiven Pornokonsum.Ich habe zum Beispiel cumshots gefunden, die fast unglaublich sind. Da spritzt das Sperma in hohem Bogen und mit vielen, vielen Schüben raus und hört und hört nicht auf. Ich konnte es kaum glauben, dass jemand so viel Sahne in sich drinnen gespeichert haben kann.
Nur so am Rande: ich habe mir kürzlich ein paar 5min Filmchen angesehen, wo Frauen ihr Glück nicht fassen konnten, auf Männer mit riesigen (also etwa im 25cm Bereich) Schwänzen trafen. Fazit: beim Blasen - nur die Eichel im Mund; beim Ficken - bleibt immer mindestens ein Drittel Schwanz heraußen; trotz seligen Gequietsches hatten alle Frauen einen gequälten Gesichtsausdruck.
Also: ich lese weiterhin meine Geschichten und wenn ich merke, dass mein Schwanz nicht nur steht, sondern auch die entsprechende Aufmerksamkeit einfordert, wichse ich - und das zu meiner Begeisterung zuletzt auch schon mal zwei Mal täglich
Ich habe gelernt, das man nicht onanieren darf; das sei Sünde, und man müsse diese Kraft für Gott aufwenden.
Ebenso darf man nicht einfach seinen Samen verschwenden, der wird nur für die Fortpflanzung benötigt.
Onan hat ja nicht Onaniert sondern Coitus interruptus betrieben, weil er der Witwe seines Bruders kein Kind machen wollte (gefickt hat er sie allerdings bedenkenlos ….)Es ist ja auch ein gewisse Verschwendung, wenn man den guten Samen zu Boden fallen lässt wie Onan es getan hat.
Egal welche Genüsse … Maß und Ziel soll da die Devise heißen!dass ich weniger Kraft habe, sobald ich zu viel und so oft abspritze.
Das wird in meinem Alter auch (leider) nie mehr die Standardhäufigkeit sein. Allerdings hatte ich jetzt eine längere Flaute, wo ich zwischen zweimal Abspritzen oft 4 - 10 Tage Pause hatte (zum ersten Mal in meinem Leben als Mann) und konnte jetzt feststellen, dass ich kräftiger und mehr ejakuliere, wenn ich wenigstens täglich einen Erguss habe.Natürlich ist mir Adrians Weg mit zweimaligen abspritzen am Tag auch lieber als mich in Enthaltsamkeit zu üben.
Da muss man gar nicht so viel darüber nachdenken. Auch Pornos sind Teil der Unterhaltungsindustrie; für ein heldenepos nimmt man einen muskelbepackten Mann, für einen historischen Liebesfilm eine schöne Frau und für einen Porno eben einen großen Penis, der viel spritzt. Wenn man sich all das nur aus Spaß an der Sache ansieht, dann ist das ja völlig in Ordnung. Das Problem ist, dass sich vor allem in Pornos der männliche Zuseher zu sehr mit dem "Helden" vergleicht.Zu den Vergleichen - Adrian - da meine ich Du denkst das wohl so, dass bei vielen Pornos und auch gerade von den von mir beschriebenen, natürlich immer nur die gezeigt werden, die besonders viel spritzen können oder die besonders große Penisse haben. Die, die ganz normal sind, die nur durchschnittlich viel spritzen und nur durchschnittliche Schwänze oder gar kleine Mengen mit kleinen Penissen spritzen, die würden gar nicht gezeigt. Falls Du das damit sagen wolltest, dann stimme ich Dir natürlich zu. Das ist auf den meisten Seiten leider so. Es gibt wenig seriöse Quellen. Ich denke das hat viel damit zu tun, dass Sexualität - zumindest dann wenn es sich nicht um weibliche Models handelt, denn die dürfen selbstverständlich nackt sein und so gezeigt werden - ein großer Teil der menschlichen Sexualität leider immer noch tabuisiert wird.
Gerade diese Vielfalt hat mir ein schönes und abwechslungsreiches Sexleben beschert; hätten alle Männer, mit denen ich Sex hatte 21 x 6 gehabt und die selbe Nummer abgezogen, hätte ich irgendwann aus Langeweile aufgehörtIch meine nur, dass diese Vielfalt, dass der eine viel und der andere wenig spritzt, das Leben erst so bunt macht und man diese Unterschiede ruhig auch mal sehen können dürfte, ohne erst in ein spezielles Etablissement gehen zu müssen.
Hallo, vieles aus deiner Beschreibung kommt mir auch bekannt vor. Aber warum setzt du dich da so unter Druck von Anfang an???Also, irgendwas ist jetzt anders bei mir. Ich habe ner geilen Frau beim fingern zugeschaut im Porno und relativ zügig masturbiert. Das Video ging so 12 min, fertig war ich nach 11 min.
Was mir jedoch aufgefallen ist, dass ich zwar bewusst heiß war auf den Sex mit ihr und auch die ersten Minuten ultrahart war, trotz Erschöpfung vom Training gestern, sich nach ca 4 min schnellerem Masturbieren mein Ding sich leicht zusammengezogen hat. Wenn man dieses Kopfding löst schnell fertig werden zu müssen und die ersten Minuten überwindet, dann kann man ja ewig masturbieren nur nicht in dem schnellen Tempo, weil das den Lümmel irgendwann halt überreizt. Ich bin also eher abgeturned vom schnellen masturbieren jetzt und werde nächste Woche Montag oder Dienstag dann mal von Beginn an langsam an die Sache ran gehen, sich Zeit lassen. Der Orgasmus steht dabei ganz weit hinten an erstmal, es geht viel mehr um das Verwöhnen des eigenen Körpers, kein Druckabbau. Ich vergleiche es wie mit den 2 Arten von Joggen. Die erste Art ist, wo man zu schnell und übermotiviert los läuft und der Kopf einem sagt komm hör auf, ist mir zu anstrengend. Stoppt man dann kurz, dehnt sich und läuft in einem etwas lockerem Tempo weiter, anstatt dem Druck aufzugeben komplett nachzugehen, dann kann man danach quasi ewig laufen, getragen von den Glückshormonen. Die zweite Art ist, erstmal bewusst entspannter loszulaufen, den Körper an die Belastung zu gewöhnen und dann kann man auch ohne kurzen Stopp ewig laufen. Man masturbiert ja nur aus der Geilheit raus so schnell, weil der Körper sich bewusst schnell belohnen will. Sobald man abr jetzt weniger masturbiert und eine auf das Verwöhnen ausgerichtete Herangehensweise wählt, dann lernt der Körper das auch für das Liebesspiel mit der Partnerin. Man will nicht mehr schnell schnell zur Sache kommen, sondern genießt Vorspiel und Akt und wenn man die komplette Kontrolle erlangt hat über Körper und Geist, dann ist auch ein ewig langes Liebesspiel möglich.
In diesem Sinne, liebt euer Glied und foltert es nicht!
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