Eigenvermessung ist aber sicher auch nicht Eigenvermessung. Zum Einen dürften sich da Studien und PE-Foren alleine dadurch unterscheiden, dass ich dem aktiven Kreis einer PE-Community mehr Ehrlichkeit und Routine unterstelle - da sie sich intensiver mit dem Thema beschäftigen, häufiger messen und entsprechend auch exaktere Abläufe haben. Natürlich wird es aber auch in jeder PE-Community schwarze Schafe geben, die Fake-Werte angeben oder einfach gerne übertreiben, um einen Daumen mehr nach oben zu bekommenDa in PE-Kreisen idR sicher auch so gemessen und gerundet wird, damit ja auch das größte Ergebnis raus kommt, finde ich, dass Ergebnisse durch Eigenmessung die realistischeren Vergleichswerte sind.
Verstehe ich jetzt nicht ganz. Der Erektionswinkel ist beim jeweiligen Mann immer gleich - höchstens abhängig von seiner EQ. Die Beckenposition bei der Vermessung kann man sehr gut normen, so dass man hier wenig bis keine Abweichungen draus zu erwarten hat. Eben darum gibt es ja einen ausführlichen Artikel über die Vermessung nach Forenstandards (Die korrekte Penisvermessung: Anleitungen und Methoden | PE-Community.eu), damit man Richtlinien an der Hand hat, wie man für sich möglichst repräsentativ messen kann. Dort wird eben sowohl eine Verfahrensweise für die Körperposition empfohlen (um eine reproduzierbare Messung zu begünstigen), als z.B. auch die Unterteilung in "Natürliche Messung", "Höchstwertmessung" und "Höchstwertmessung mit Hilfsmitteln" vorgenommen. Wie genau man misst und womit man eher vergleichbar ist (d.h. ob nun mit Studien mit Fremd- oder Eigenvermessung), das entscheidet letztlich wohl jeder selbst.Bei mir macht ja allein die Beckenposition und der Erektionswinkel ne Menge aus. Dazu die temporären Gains.
Ganz klar: Erfahrung bringt Messroutine. Ich gehe allerdings davon aus, dass der beginnende PE'ler sich allein schon aus eigenem Antrieb mehr für das Thema interessiert. Hinzu kommt, dass er im optimalen Fall eine detaillierte Beschreibung hat, wie er sich vermessen sollte, und zudem Nachfragen stellen kann, wenn ihm etwas nicht klar ist. Zudem werden eingestellte Messwerte dann noch einmal von der restlichen Community auf Unstimmigkeiten abgeklopft und im Zweifel Nachfragen gestellt.Also am Anfang der pe karriere hat der pe ler sicher nicht mehr erfahrung im messen als der studienteilehmer, das kommt wie alle erfahrung erst mit der zeit.
Würde ich, tendenziell, auch am Ehesten unterschreiben. Also ich halte die Fremdvermessung bei Studien prinzipiell für repräsentativer als die Werte, die bei der Eigenvermessung herauskommen würden. Gleiches gilt für mich für die Vergleichbarkeit mit Forenwerten.Den vergleich von forenwerten finde ich daher tendenziell mit studien mit fremdvermessung sinniger.
Ich hatte es schon geahntUpps ich meine nat. Eigenvermessungsstudien finde ich vergleichbarer mit dem forum.
Wo ich zustimme ist dass fremd und mit chemie zu messen die echten neutralen und reproduzierbaren werte liefern würde. Auch bei pelern.
Bekommt man dafür mehr Aufmerksamkeit oder einen Daumen hoch?Natürlich wird es aber auch in jeder PE-Community schwarze Schafe geben, die Fake-Werte angeben oder einfach gerne übertreiben, um einen Daumen mehr nach oben zu bekommen
Da die allermeisten PE-ler ja nur kurze Zeit in Foren aktiv sind, würde ich auch nicht davon ausgehen, dass die besonders gewissenhaft und geübt in der Messung sind. Allein die beliebten runden Werte sprechen da für sich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Natur nicht in 0,5cm oder 1/4 Inch(0,635cm) Schritten arbeitet.
Das sehe ich z.B. eher anders. Die Frage ist auch, wie man "PE'ler" nun definiert. Ein Einsteiger, der einmal postet und dann nie wieder auftaucht um über sein Training zu berichten, der ist für mich auch nicht der klassische Forums-PE'ler, sondern eher eine einmalige Stimme, die für mich nicht unbedingt repräsentativ sein muss. Ein solcher User betreibt PE vielleicht wirklich nur 1-2 Wochen und hat auch keine wirklich intensive Beschäftigung mit dem Thema hinter sich. Aber die Leute, die PE in einem Rahmen betreiben, so dass es wirken kann (also mindestens mehrere Monate diszipliniert dabei sind) und auch eine entsprechende Forumsaktivität haben, sind in meinen Augen schon vertieft und interessiert genug, um sich mit den Messungen mehr auseinanderzusetzen als ein x-beliebiger Umfragen-/Studienteilnehmer.Da die allermeisten PE-ler ja nur kurze Zeit in Foren aktiv sind
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