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dumme Frage vom Neuling (1 Betrachter)

MarkStevens

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was genau ist mit "ease into stretch" gemeint (ich habe ne Vermutung, aber da mir der Begriff so oft unterkommt, wollte ich lieber nochmal nachfragen

lieben dank
mark
 
Gude,
gibt keine dummen Fragen ;)

To ease into würde ich mit "fließend übergehen" übersetzen. Gib bitte Mal den ganzen Satz wg. kompletten Kontext, falls das jetzt irgendwie garkein Sinn macht ...
 
Damit ist gemeint, dass man die Kraft vorsichtig dosieren und langsam aufbauen soll. Gerade genug Kraft, damit der Penis seine maximale Ausdehnung erreicht, ist ausreichend.
 
Hi,
nicht ruckartig ziehen sondern langsam den zug steigern.
 
nicht ruckartig ziehen sondern langsam den zug steigern.
Genau. Diesen Ausdruck "ease into the stretch" hat ursprünglich wohl unser leider nicht mehr aktiver User pe_pe geprägt.
Beim Penis gibt es das Phänomen, dass sich so ein Schlaffi am Beginn einer Stretching-Übung noch gar nicht so weit ziehen lässt, wie er im "vollkommenen Zustand" gezigen werden könnte. Daher ist es weder nötig noch ratsam, gleich zu Beginn wie ein Berserker an seinem Dödel zu ziehen, sondern, sagen wir mal, mit 90% der Kraft. Unter diesem Zug geben die Bänder und wohl auch der Dödel selbst mit der Zeit (nach 20 bis 40 Sekunden sind das bei mir) noch weiter nach. Bei mir macht das ungefähr ein Längenunterschied von 3 cm aus... Das merkt man dann am besten (ist aber nicht für Anfänger zu empfehlen), wenn man zu Anfang mit noch nicht zu starker Kraft mit OK-Griff zieht und danach mal langsam aber immer stärker den PC-Muskel kontrahiert. Normalerweise zieht sich mit der Kontraktion der Penis ein wenig zurück, aber wenn man sich konzentriert, kann man erreichen, dass der Penis auf etwas gleicher Länge "draußen" bleibt. Entspannt man nun den PC-Muskel langsam wieder und behält die Spannung mit der Hand bei, verlängert sich der Penis dabei deutlich (im Vergleich zur Ausgangssituation). P. h. man hat mithilfe des PC-Muskels das Stretching vertärkt. Diesen Vorgang kann man mit etwas Pausen dazwischen auch mehrmals wiederholen, wenn auch der Längengewinn immer kleiner wird, bis schließlich nix mehr geht...

Auf diese Weise reicht mein Schlaffi bei einer "12-Uhr-Stretchung" von anfangs "Eichelspitze 2 cm unter dem Nabel" bis schließlich ca. "1 cm über demselben"... :D
 
danke für die sehr ausführlichen undklasse Antworten !
Mark
 
nicht ruckartig ziehen sondern langsam den zug steigern.
Genau. Diesen Ausdruck "ease into the stretch" hat ursprünglich wohl unser leider nicht mehr aktiver User pe_pe geprägt.
Beim Penis gibt es das Phänomen, dass sich so ein Schlaffi am Beginn einer Stretching-Übung noch gar nicht so weit ziehen lässt, wie er im "vollkommenen Zustand" gezigen werden könnte. Daher ist es weder nötig noch ratsam, gleich zu Beginn wie ein Berserker an seinem Dödel zu ziehen, sondern, sagen wir mal, mit 90% der Kraft. Unter diesem Zug geben die Bänder und wohl auch der Dödel selbst mit der Zeit (nach 20 bis 40 Sekunden sind das bei mir) noch weiter nach. Bei mir macht das ungefähr ein Längenunterschied von 3 cm aus... Das merkt man dann am besten (ist aber nicht für Anfänger zu empfehlen), wenn man zu Anfang mit noch nicht zu starker Kraft mit OK-Griff zieht und danach mal langsam aber immer stärker den PC-Muskel kontrahiert. Normalerweise zieht sich mit der Kontraktion der Penis ein wenig zurück, aber wenn man sich konzentriert, kann man erreichen, dass der Penis auf etwas gleicher Länge "draußen" bleibt. Entspannt man nun den PC-Muskel langsam wieder und behält die Spannung mit der Hand bei, verlängert sich der Penis dabei deutlich (im Vergleich zur Ausgangssituation). P. h. man hat mithilfe des PC-Muskels das Stretching vertärkt. Diesen Vorgang kann man mit etwas Pausen dazwischen auch mehrmals wiederholen, wenn auch der Längengewinn immer kleiner wird, bis schließlich nix mehr geht...

Auf diese Weise reicht mein Schlaffi bei einer "12-Uhr-Stretchung" von anfangs "Eichelspitze 2 cm unter dem Nabel" bis schließlich ca. "1 cm über demselben"... :D

sehr aufschlussreich!
 

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