Genau. Allerdings tritt bei mir eben bei dieser "extremen" Ausführung genau das Gegenteil ein.Angeblich sollen die Reverse dafür Sorgen dass die EQ gewollt ein wenig sinkt.
Bei der anderen Methode ist mein *core* angespannt und dann kann ich den Muskel richtig herausdrücken.
Versteht jemand, wie ich das meine?
Eben so führe ich den Reverse-Kegel, den ich im Eingangspost beschrieben habe auch aus. Wenn ich dann genau diese Anspannung - oder das "Herausdrücken", wie du es nennst - länger halte, schwellen meine Adern und meine Eichel an.
Kannst du das bei dir auch beobachten?
Zur Orgasmuskontrolle über den Reverse-Kegel angeht, kann ich nicht viel berichten. Meine Orgasmuskontrolle findet rein im Kopf statt
Trotzdem viel Erfolg damit!
Bist du nicht fähig im Multitasking zu arbeiten?Die Orgasmuskontrolle Kontrolle über den Kopf habe ich als Junger Heranwachsender auch gemacht. Hat funktioniert, ABER erstens ist man dann mit dem Kopf nicht bei der Dame und kann beobachten ob sie es geil findet was du machst. Und zweitens, habe ich kein bock mir vorzustellen wie ich meine Wäsche bügele, während ich die schönste Dame der Stadt im Doggy durch die Wohnung jage.
Hi @Flitsche
Bei der anderen Methode ist mein *core* angespannt und dann kann ich den Muskel richtig herausdrücken.
Versteht jemand, wie ich das meine?
Ich verstehe genau was du meinst
Eben so führe ich den Reverse-Kegel, den ich im Eingangspost beschrieben habe auch aus. Wenn ich dann genau diese Anspannung - oder das "Herausdrücken", wie du es nennst - länger halte, schwellen meine Adern und meine Eichel an.
Kannst du das bei dir auch beobachten?
Zur Orgasmuskontrolle über den Reverse-Kegel angeht, kann ich nicht viel berichten. Meine Orgasmuskontrolle findet rein im Kopf statt
Trotzdem viel Erfolg damit!
LG!
Hallo @bredman,ist bei mir ähnlich. Beim Reverse-Kegeln schwillt mein Ding manchmal so an, das man meinen könnte der kommt frisch aus der Pumpe, die Reverses klappen bei mir aber nur wenn ich richtig geil bin. ?Hallo liebes Großschwanz-Fanatiker-Forum
Letztens ist mir beim gelegentlichen Herumexperimentieren während des Trainings etwas aufgefallen. Ich habe mich ein bisschen auf mein Schwellkörpertraining vorbereitet und daher ein bisschen vor mich hin gekegelt
Mir ist dann aufgefallen, dass ab einer etwas höheren EQ - so ca. ab 70% - ein, ich möchte es mal "sehr stark ausgeführter Reverse-Kegel" nennen, meinen Penis deutlich anschwillen lässt.
Es ist irgendwie ähnlich dem Pressen beim Stuhlgang
Ich Spanne dabei genauso meine Rumpfmuskulatur an.
Das Gefühl ist ähnlich einem Blutstaugriff und ich kann deutlich sehen wie die Adern und auch die Eichel anschwillt
Hat jemand schonmal ähnliche Beobachtungen gemacht?
Es geht mir nicht großartig darum eine neue Übung oder sonst etwas daraus zu machen, sondern ich würde das Phänomen gerne verstehen
Sonst heißt es ja, dass Reverse-Kegel eher einen "hemmenden" Effekt haben(?) Natürlich weiß ich auch, dass Beckenbodentraining laut der Übungsbeschreibung in der Datenbank möglichst ohne das Zusammenspiel mit der Bauchmuskulatur ausgeführt werden sollen.
Ansonsten könnt ihr ja mal probieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen machen könnt
Zusammen wird man schneller schlau
LG!
Same. Bei mir ist es beispielsweise auch noch so, weil mir einfach die Muskelkontrolle fehlt, sodass ich den Reverse nur durch Druck über den bauchraum hinbekomme. Dies gestaltet sich allerdings schwierig beim sex, je nach Stellung und Komfort. Wie lange habt ihr gebraucht um die Reverse Kegel ohne Fokussierung und Anspannung der Muskeln hinzubekommen?Naja, wenn ich entspanne (reverse Kegel)ist bei mir die Empfindlichkeit im penis niedriger. Wenn ich anspanne (Kegel), ist mein Glied kurzzeitig fester, aber auch deutlich empfindlicher. Den Orgasmus zögere ich dann hinaus in dem ich entspanne. Quasi wie wenn du den Strahl beim Pinkeln laufen lässt (entspannen)(reverse Kegel).
Ich denke das anspannen (Kegeln) können die meisten, aber das entspannen (reverse Kegeln),ist eine kleine Kunst. Denn beim Sex ist der Körper aufgrund verschiedener Stellung nun mal unter Muskulärer Spannung und dann einen einzigen Muskel gezielt ansteuern ist nicht ganz leicht.
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