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Beefcake (1 Betrachter)

Ich vermute,nicht jeder Dunkelhäutige hat einen langen Schwanz. Es kommt darauf an,aus welcher Ecke Afrikas er kommt bzw.welchem Stamm seine Vorfahren angehört haben! Evolutionäre Vererbung nicht ganz ausgeschlossen.
 
Vielen Dank für die bildhafte Klar- und Darstellung.... Hast du die erwähnten Aktaufnahmen der Herren mit steifem Glied auch? Im Übrigen täuscht der Eindruck vielleicht, aber die oberen Bilder sind definitiv ohne den Hauch irgendeiner EQ gemacht, wohingegen die unteren Bilder, schon ein wenig manipuliert wurden, indem die Herren vor Aufnahme der Fotos selbst manipuliert haben. ;)
Der Eindruck trifft wohl auf viele Aufnahmen der neueren Zeit zu. Die Penisse sind in der Regel nicht komplett schlaff, sondern (ein wenig) "angewixt". Auch wir stellen ja fest, wenn die Durchblutung zunimmt, nimmt auch die Größe zu, ohne dass eine volle Erektion eintritt. :)
 
Das ist halt das selbe wie in bestimmten Familien oder Dörfern ...
 
Vielen Dank für die bildhafte Klar- und Darstellung.... Hast du die erwähnten Aktaufnahmen der Herren mit steifem Glied auch? Im Übrigen täuscht der Eindruck vielleicht, aber die oberen Bilder sind definitiv ohne den Hauch irgendeiner EQ gemacht, wohingegen die unteren Bilder, schon ein wenig manipuliert wurden, indem die Herren vor Aufnahme der Fotos selbst manipuliert haben. ;)
Der Eindruck trifft wohl auf viele Aufnahmen der neueren Zeit zu. Die Penisse sind in der Regel nicht komplett schlaff, sondern (ein wenig) "angewixt". Auch wir stellen ja fest, wenn die Durchblutung zunimmt, nimmt auch die Größe zu, ohne dass eine volle Erektion eintritt.
ja von einigen der Jungs habe ich auch Aufnahmen mit steifem Penis
Auf die Tatsache, dass vor 1970 schlaffe Penisse auch wirklich schlaff waren und danach eben halt nur noch nicht senkrecht, bin ich schon öfter eingegangen. Das wird auch daraus ersichtlich, dass die Herren der zweiten Gruppe kaum zulegen, wenn die Penisse steif sind. Generell sieht man heute ja wirklich schlaffe Schwänze fast nur mehr auf Schnappschüssen - und da fällt dann eben wieder auf, wie viele Männer "normal" (sprich so wie die meisten von uns) gebaut sind
 
ja von einigen der Jungs habe ich auch Aufnahmen mit steifem Penis
Auf die Tatsache, dass vor 1970 schlaffe Penisse auch wirklich schlaff waren und danach eben halt nur noch nicht senkrecht, bin ich schon öfter eingegangen. Das wird auch daraus ersichtlich, dass die Herren der zweiten Gruppe kaum zulegen, wenn die Penisse steif sind. Generell sieht man heute ja wirklich schlaffe Schwänze fast nur mehr auf Schnappschüssen - und da fällt dann eben wieder auf, wie viele Männer "normal" (sprich so wie die meisten von uns) gebaut sind
Vielleicht schmeisst du die ja mal bei Gelegenheit in ins Vintage-Album oder so. Es ist immer wieder interessant, den Vergleich zu sehen. Ich vermute, dass die Herren im ersten Post wahrscheinlich auch steif nicht übermäßig gut bestückt sind, oder?
 
Danke lieber Adrian für die spannenden Ausführungen. Immer wieder lehrsam und dabei auch sehr hübsch anzusehen.😉
 
Vielleicht schmeisst du die ja mal bei Gelegenheit in ins Vintage-Album oder so. Es ist immer wieder interessant, den Vergleich zu sehen.
Ich habe von sämtlichen Jungs aus dem 2 Teil meines Posts ein steifes Vergleichsbild gepostet
Ich vermute, dass die Herren im ersten Post wahrscheinlich auch steif nicht übermäßig gut bestückt sind, oder?

Zu den Männern aus Teil 1
habe ich vorerst nur ein Bild des schon leicht angeschwollenen Penis von Beresfod Morris

Beresford Morris001.jpg Beresford Morris.  Photo by John Barrington, 1958.jpg

und ein Bild des gepumpten Glieds von Chris Dickerson gefunden. Von diesem aber kann ich im Album einen Link zu einem Porno posten, auf dem man sieht, dass sein Penis steif sehr groß wurde. Dickerson war mehrfacher Bodbuilding Champion und starb im vergangenen Dezember.

Chris Dickerson 001_LI.jpg Chris Dickerson pumped.jpg

Auch Bill Grant war Mr. America und ich habe irgendwo einen Link zu einem nackten Posing Video, wo man seinen steifen (gut proportionierten) Penis bewundern kann.

Bill Grant.jpg
In beide Kategorien würden die Bilder passen, die Dave Martin von Bill Edwards (eines Feuerwehrmannes) gemacht hat: klassische Fotografie und ein Penis der Sonderklasse.

David Martin Bill Edwards 001.JPG David Martin Bill Edwards 003.jpg David Martin Bill Edwards 004.jpg David Martin Bill Edwards 005.jpg David Martin Bill Edwards 007.jpg David Martin Bill Edwards 008.jpg

Natürlich will ich Euch dieses gigantische Glied nicht vorenthalten
 

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  • David Martin Bill Edwards 011.jpg
    David Martin Bill Edwards 011.jpg
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Tatsächlich finde ich, dass die "schlaff" deutlich beeindruckender wirken, als mit größerer EQ. Wenn sie dann nicht nur "rumhängen oder -stehen", sondern das Model seine Hände im Spiel hat, relativiert sich das noch einmal. Selbstverständlich liegen die alle klar über dem Durchschnitt, aber auch unter den farbigen Männern sind die meisten doch eher nicht mit Monstern bestückt. Aber wie du schon geschrieben hast, wurde der Fokus für die Aktmodelle ganz deutlich auf die Körpermitte gelegt. ;) Vielen Dank für den Einblick, ich wiederhole mich, aber ich schätze deine Beiträge sehr, da du nicht willkürlich große Schwänze postest, sondern eben eine Auswahl mit einer Erklärung, warum.
und ein Bild des gepumpten Glieds von Chris Dickerson gefunden. Von diesem aber kann ich im Album einen Link zu einem Porno posten, auf dem man sieht, dass sein Penis steif sehr groß wurde. Dickerson war mehrfacher Bodbuilding Champion und starb im vergangenen Dezember.
Interessant. Denn tatsächlich würde ich schätzen, dass der gar nicht so viel wächst.
 
Attraktive , wohl proportionierte Männer! Kein Vergleich zu den schlacksigen Spargeln mit den zu groß wirkenden Penissen.
 
Tatsächlich finde ich, dass die "schlaff" deutlich beeindruckender wirken, als mit größerer EQ.
Davon mal abgesehen, dass sie nicht wirklich schlaff sind, haben alle ausgeprägte Fleischpenisse
Selbstverständlich liegen die alle klar über dem Durchschnitt, aber auch unter den farbigen Männern sind die meisten doch eher nicht mit Monstern bestückt.
Warum ich auch immer den (Hetero) Kollegen zurede, sich unter nackte Männer zu mischen: es gibt VIELE Männer mit großem Penis, aber so viele mehr mit normalem Glied, dass die meisten sehr oft nackt sein werden, bevor sie einen davon sehen. Und genau das Wissen, söhnt einem mit dem eigenen Schwanz aus und macht einem Mann das Leben so viel leichter.
Aber wie du schon geschrieben hast, wurde der Fokus für die Aktmodelle ganz deutlich auf die Körpermitte gelegt.
..und wenn man die Männer ansieht, entsteht auch bei vielen der Eindruck, das einzig Schöne an einem Mann wäre sein Penis und schon gewichtet man dessen Größe völlig inadäquat.
Vielen Dank für den Einblick, ich wiederhole mich, aber ich schätze deine Beiträge sehr, da du nicht willkürlich große Schwänze postest, sondern eben eine Auswahl mit einer Erklärung, warum.
Fakt 1: große Schwänze können eben sehr schön sein, Fakt 2: ich will auch gar nicht unter den Teppich kehren, dass es große Penisse gibt, indem ich nur kleine poste.
Leider meinen manche User, das willkürlich Posten von Riesenschwänzen würde einen produktiven Beitrag bedeuten, wobei ihnen die "likes" ja wiederum Recht geben. Leider heizt gerade das wieder die falsche Einstellung an, nur ein Mann mit (über)großem Penis wäre attraktiv. Genau das Gegenteil meiner Intentionen beim Betreuen meiner Threads eben.
Kein Vergleich zu den schlacksigen Spargeln mit den zu groß wirkenden Penissen.
Vielleicht erwarte ich mir GERADE weil ich ein schwuler Mann bin, ein wenig mehr als einen spektakulären Penis. Ohne es böse zu meinen, finde ich einige der Männer ausgesprochen unattraktiv und dann rettet auch so ein Paradeglied nichts mehr. Aber es gibt ja auch noch die klassischen Gloryholes und Darkrooms, sowie Sizequeens beiderlei Geschlechts, wo diese Vorzüge vorteilhaft eingesetzt werden können.
 
Vielleicht erwarte ich mir GERADE weil ich ein schwuler Mann bin, ein wenig mehr als einen spektakulären Penis.
Ich schätze, dass das unabhängig von der sexuellen Präferenz ist. Die Attraktivität eines Mannes wird im Zweifel nur zu einem kleinen Teil durch seinen Penis bestimmt. In Normalfall lernt man(n)/frau sich ja im angezogenen Zustand kennen und lieben.
Der Penis mag das i-Tüpfelchen sein und je nach Ansinnen für "schnellen Sex" als Handwerkszeug und optischer Trigger manchmal doch eine größere Bedeutung zu haben. Aber wie ich schon im anderen Thread versucht habe zu beschreiben: Attraktivität ist sehr vielschichtig.
 
Attraktivität ist sehr vielschichtig.
... und nicht zuletzt vom individuellen Geschmack abhängig.
Etwa zur selben Zeit, als die Aufnahmen der "großzügig" ausgestatteten farbigen jungen Männer entstanden, arbeitete in Südfrankreich der Fotograf Jean Ferrero. Hauptsächlich fotografierte er Männer aus der europäischen Bodybuildingszene und seine Bilder waren in den FKK Magazinen der zweiten Hälfte der 1960er Jahre sehr präsent.
Offensichtlich fand Ferrero wenig Gefallen an großen Genitalien. Ich konnte bislang kaum Aufnahmen von Männern mit einem auch nur größeren Durchschnittspenis von ihm finden und ebenso lediglich Fotos von einem Model mit erigiertem Glied, das allerdings auch unter 15cm lang sein dürfte. Einer also, der den kleinen Penis und seinen Träger feierte.....

982_1000.jpg Al Cazil, c. 1962.jpg Al Novaro.jpg bill franchi jean daniel.jpg Bud Lanter [Ferrero] 03 s-l1600.jpg Chris Passa.jpg Ferrero Bob Felix 009.jpg Ferrero, France c. 1965, Rene Inaudi.jpg Ferrero, France, Male Nude Ab Moulay.jpg Frank Hollfelder, German bodybuilder and photographer ferrero.jpg Jean Ferrero Bill Franchi 001.jpg Jean Ferrero Bob Mazer 002.jpg Jean Ferrero Matthey Claudet 001.jpg Jean Ferrero Tito Centro 006.jpg jean negris by ferrero.jpg Jean%20Ferrero%20François%20Rossi%20008.JPG Muscular Christian Dancale Rare Vintage Photo stamped Ferrero, France 1960.jpg Paul Poronides, Greek bodybuilder [Photos by Jean Ferrero] South of France, 1966h.jpg Pierre Ross by Ferrero.jpg unamed bobybuilder.jpg
 
männlich, sexy, cool .... und NICHTS davon hängt von der Größe des Glieds ab
 
... und nicht zuletzt vom individuellen Geschmack abhängig.
Etwa zur selben Zeit, als die Aufnahmen der "großzügig" ausgestatteten farbigen jungen Männer entstanden, arbeitete in Südfrankreich der Fotograf Jean Ferrero. Hauptsächlich fotografierte er Männer aus der europäischen Bodybuildingszene und seine Bilder waren in den FKK Magazinen der zweiten Hälfte der 1960er Jahre sehr präsent.
Offensichtlich fand Ferrero wenig Gefallen an großen Genitalien. Ich konnte bislang kaum Aufnahmen von Männern mit einem auch nur größeren Durchschnittspenis von ihm finden und ebenso lediglich Fotos von einem Model mit erigiertem Glied, das allerdings auch unter 15cm lang sein dürfte. Einer also, der den kleinen Penis und seinen Träger feierte.....
Offenbar hat sich an der griechischen Antike orientiert, auch was die teilweise die Posen angeht.
 
Ein trainierter Körper ist mMn mit großem und kleinem Penis attraktiv.
 
Scotty Bowers (1923 – 2019) hat – im Gegensatz zu den meisten Jungs in diesem Thread einen Eintrag bei Wikipedia. Als Berufsbezeichnung kann man da „Zuhälter“ lesen. Bowers entstammte einer Mittelklassefamilie aus Illinois und landete nach seinem Kriegsdienst bei den Marines in Los Angeles, wo er als Tankwart am Hollywood Boulevard arbeitete. Eine zufällige Begegnung mit dem Schauspieler Walter P. änderte seine Lebensplanung und bald war er nicht nur als „male hustler“ tätig, sondern vermittelte in größerem Umfang junge Männer und Frauen an die Hollywood-Elite. Er war charmant und vor allem diskret, brauchte keinerlei Notizen, da er sämtliche Daten und Details im Gedächtnis behielt und hatte keinerlei Kontakte zum organisierten Verbrechen, was ihn in einer Gesellschaft, die vorrangig auf Illusionen aufgebaut war, sehr populär machte. Außerdem war er nicht geldgierig, sondern es machte ihm Freude, andere Menschen glücklich zu machen. (In der Netflix Serie Hollywood, dient sein Leben – allerdings mit veränderten Charaktereigenschaften - als Vorlage zu einer der handelnden Personen)

In den 50er Jahren machten Klatschmagazine wie „Confidental“ Jagd auf Prominente, deren Sexleben in irgendeiner Form von der Norm abwich und boten Unsummen, für Indiskretionen. Angebote, die Bowers stets ablehnte, während er hingegen freimütig mit Alfred Kinsey bei seiner Forschung zum menschlichen Sexleben zusammen arbeitete. Offiziell war er Barmann für private Partys, war aber bis in die AIDS krise der 80er Jahre im Sex Business tätig. Erst im Jahr 2013 brach er sein Schweigen und veröffentlichte die Autobiographie „Full Service: My adventures in Hollywood and the secret sex life of the stars“. Zwr wurde ihm der Vorwurf gemacht, die genannten Personen wären zum großen Teil schon tot und könnten sich gegen seine Aussagen nicht mehr zur Wehr setzen, allerdings wurde der Wahrheitsgehalt seiner Erinnerungen vielfach durch Zeitzeugen, Memoiren und Tagebücher bestätigt. Wesentlich trug er auch zu dem Buch „My Buddy“ über das (Sex)Leben und die Freundschaft von Soldaten während des Krieges bei.

Bowers war ein freundlicher, lebenslustiger, bisexueller Mann, der sein Leben bis zu seinem Tod mit 96 genoss. Über ihn wurde gesagt, er verdankte seine Popularität seinem Charme, seinem Lächeln und seinem Penis – ein ganz wunderbares Resümee. Entgegen seiner Popularität gibt es leider eher wenige Bilder, was auch ein Hinweis darauf ist, wie wenig ihm daran gelegen war, im Mittelpunkt zu stehen. Lediglich ein sehr winziges Bild konnte ich finden, auf dem man seinen Penis voll erigiert sieht; ein sehr ansehnliches Glied, aber weit von dem Monstercock entfernt, den man sich wahrscheinlich vorstellen würde, wenn man darauf eine lebenslange Karriere aufbaut.
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Was ich bislang über ihn lesen konnte, macht ihn mir sehr sympathisch und seine Erinnerungen öffnen eine Türe in die Vergangenheit, wo – entgegen die allgemeinen Vorstellungen – die Leute die selben sexuellen Bedürfnisse und Abenteuer hatten, wie heute.
 
Danke, @adrian61
Die Netflixserie habe ich mir angeschaut. Und in der Tat wird der Charakter von Scott positiv sympathisch dargestellt. Natürlich auch augenzwinkernd, aber eben auch mit der Offenheit, dass sexuelle Bedürfnisse etwas sehr menschliches sind und nichts mit Teufel und Hölle zu tun haben.
 

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