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Ich habe eine Vorliebe für Vintage-Bilder, die ich auch immer wieder zu verschiedenen Themen in den Alben mit Euch geteilt habe. Mittlerweile haben sich so viele Bilder in meinem Speicher gesammelt, dass ich beschlossen habe, ihnen einen eigenen Thread zu widmen.
Unter "Beefcake" Bildern versteht man Aufnahmen, vor allem sportlicher, junger Männer, deren körperliche Vorzüge meist (fast) nackt in den Mittelpunkt gestellt werden. Das weibliche Gegenstück waren die "Cheesecake"-Aufnahmen. Dieser Begriff wurde spätestens seit dem WK2 durch "Pin-up" abgelöst, da diese Bilder in die Spinde der Soldaten gepinnt wurden. Seine große Zeit hatte dieser Fotografie-stil vor allem ab Mitte der 30er bis Ende der 50er Jahre, die Wurzeln reichen aber zurück bis etwa 1900, als "Kraftmenschen" ihre Auftritte in Varietés zu bewerben und vermarkten begannen und die Ersten Anläufe zu Bodybuilding entstanden. Ab den 1940er Jahren gab es zahllose Magazine, die offiziell an Künstler und Sportler gerichtet waren, sich selbstverständlich aber auch an ein homosexuelles Publikum richteten. Vor allem in den 1950er Jahren waren diese Magazine für manche Männer ein Sprungbrett nach Hollywood, als die sogenannten "Sandalenfilme" oftmals eher spektakuläre Körper als schauspielerisches Talent erforderlich machten.
Eine Szene aus dem Film "Gentlemen prefer Blondes" werden die meisten schon mal gesehen haben: Jane Russel singt einen Song während sie sich in einem "Sportlerteam" beim Training bewegt, das fast ausschließlich aus den damals populärsten Magazin-Models besteht.
Auch wenn offiziell keine Bilder von männlichen Genitalien veröffentlicht werden durften, gibt es relativ viele Aufnahmen völlig nackter Männer, da oft die Posing-Slips (wie in den Dekaden davor die Feigenblätter) nachträglich aufgemalt wurden. Es mag überraschend sein, wie unbefangen die meisten Models dieser "prüden Zeit" nackt vor der Kamera posieren/agieren, allerdings waren es die Männer dieser Generation gewohnt, sei es vom Sport, sei es durch den Militärdienst, nackt zu sein.
Die Bilder zeigen ein sich durch die Jahrzehnte wandelndes Schönheitsideal, in dem die Betonung aber immer auf dem männlichen Körper und nicht auf dem Penis liegt. Ob ein Model ein größeres oder kleineres Glied hatte, schien keine große Rolle zu spielen. Ab 1968 als - nach einer gesetzlichen Liberalisierung - die freie Zurschaustellung der Geschlechtsorgane erlaubt war, setzte ein drastischer Wandel in Richtung zur Pornografie ein und der möglichst immer größere Schwanz rückte in den Bildmittelpunkt.
Unter "Beefcake" Bildern versteht man Aufnahmen, vor allem sportlicher, junger Männer, deren körperliche Vorzüge meist (fast) nackt in den Mittelpunkt gestellt werden. Das weibliche Gegenstück waren die "Cheesecake"-Aufnahmen. Dieser Begriff wurde spätestens seit dem WK2 durch "Pin-up" abgelöst, da diese Bilder in die Spinde der Soldaten gepinnt wurden. Seine große Zeit hatte dieser Fotografie-stil vor allem ab Mitte der 30er bis Ende der 50er Jahre, die Wurzeln reichen aber zurück bis etwa 1900, als "Kraftmenschen" ihre Auftritte in Varietés zu bewerben und vermarkten begannen und die Ersten Anläufe zu Bodybuilding entstanden. Ab den 1940er Jahren gab es zahllose Magazine, die offiziell an Künstler und Sportler gerichtet waren, sich selbstverständlich aber auch an ein homosexuelles Publikum richteten. Vor allem in den 1950er Jahren waren diese Magazine für manche Männer ein Sprungbrett nach Hollywood, als die sogenannten "Sandalenfilme" oftmals eher spektakuläre Körper als schauspielerisches Talent erforderlich machten.
Eine Szene aus dem Film "Gentlemen prefer Blondes" werden die meisten schon mal gesehen haben: Jane Russel singt einen Song während sie sich in einem "Sportlerteam" beim Training bewegt, das fast ausschließlich aus den damals populärsten Magazin-Models besteht.
Auch wenn offiziell keine Bilder von männlichen Genitalien veröffentlicht werden durften, gibt es relativ viele Aufnahmen völlig nackter Männer, da oft die Posing-Slips (wie in den Dekaden davor die Feigenblätter) nachträglich aufgemalt wurden. Es mag überraschend sein, wie unbefangen die meisten Models dieser "prüden Zeit" nackt vor der Kamera posieren/agieren, allerdings waren es die Männer dieser Generation gewohnt, sei es vom Sport, sei es durch den Militärdienst, nackt zu sein.
Die Bilder zeigen ein sich durch die Jahrzehnte wandelndes Schönheitsideal, in dem die Betonung aber immer auf dem männlichen Körper und nicht auf dem Penis liegt. Ob ein Model ein größeres oder kleineres Glied hatte, schien keine große Rolle zu spielen. Ab 1968 als - nach einer gesetzlichen Liberalisierung - die freie Zurschaustellung der Geschlechtsorgane erlaubt war, setzte ein drastischer Wandel in Richtung zur Pornografie ein und der möglichst immer größere Schwanz rückte in den Bildmittelpunkt.