Beefcake (1 Betrachter)

spadix schrieb:

Gut geschrieben.
Und nach dieser Art von Bildern bin ich süchtig.
Das erste Foto finde ich schon sehr stark. Aber auch alle anderen sind mal wieder sehenswerte Fundstücke.

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Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich bevorzuge eben Bilder, die gewisse Fantasien auslösen, eindeutig gegenüber jenen, die ohnehin schon alles zeigen. Auch wenn ich natürlich SEHR gerne auch mal einen steifen Penis sehe.

Wir alle kennen Fotografien des späten 19. und frühen 20 Jahrhunderts und es fällt oft schwer, sich unter der formellen Kleidung und der steifen Haltung einen Körper vor zu stellen, der sich überhaupt nicht von den unseren unterscheidet. Nackt verlieren die Abgebildeten ihre historische Distanz und der Unterschied zwischen 1860 und 2019 wird marginal; sportliche, junge Körper, eine maskuline Ausstrahlung und virile, pralle Penisse. Damals wie heute, ein wunderbarer Anblick.

Da ich heute knapp mit der Zeit bin und daher keine umfangreichere Beschreibung zu den Bildern verfassen möchte, weitre Bilder von Jack Thomas, den ich in einem früheren Post schon präsentiert habe und bei dem sich ohnehin jede Erklärung, warum er mir gefällt, erübrigt.

Alles super schön, Bild 11 gefällt mir am besten.

Der Anblick von Jack Thomas ist sicher anregend.

Deine Bilder vom Wochenende, lieber Adrian, gefallen mir aber besser. Die dort abgebildeten Körper sind hinsichtlich der Muskeln noch nicht so hochgezüchtet, und auch die Penisse zeigen eine größere Vielfalt. Es bestätigt aber Deine These, dass die Menschen, was die Phantasien betrifft, wohl fauler werden und explizitere Darstellungen bevorzugen.

Schöne Ergänzungen, Danke.

Arno Nym schrieb:

Die dort abgebildeten Körper sind hinsichtlich der Muskeln noch nicht so hochgezüchtet, und auch die Penisse zeigen eine größere Vielfalt.

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Ist ja auch klar, dass 20 verschiedene Männer unterschiedlichere Penisse zeigen können als ein einzelner - vor allem, da man ja auch beim Posten hier darauf achten muss, dass diese keinerlei Balzverhalten zeigen
Die ausgeprägten Muskeln sind dem Fakt geschuldet, dass ein Großteil der Aufnahmen für Sport- und Bodybuildingmagazine gemacht wurde und bei vielen Modellen sieht man auch einen erheblichen Unterschied, ob sie eingeölt Muskelposing betreiben, oder entspannt abgebildet sind. Nach dem Jahr 1968 gab es fast schlagartig ein Splitting zwischen Sport- und Erotikmagazinen, wobei in ersteren kaum mehr Nacktheit zu sehen war, dafür in der zweiten Kategorie häufig sehr viel schlankere, untrainierte Jungs dargestellt wurden, bei denen dann aber der Focus auf ihre meist großen und häufig (halb)steifen Penisse gelegt wurde.
Sehr natürlich wirken die Bilder von Christian Ferrand trotz der teilweise "klassischen" Posen schon dadurch, dass Studio- durch Tageslicht ersetzt wurde. Seinen schlanken, aber muskulösen Körper mit der leichten Behaarung finde ich genau so ideal wie die Größe und Form seines Penis, die schon schlaff recht wandelbar scheint und daher die Neugierde auf ihr Entwicklungspotenzial weckt.

Beeindruckende Körperformen - manche Posen haben etwas majestätisches.

Um diese Zeit waren die hart an sich arbeitenden Bodybuilder noch so richtig schön ästhetisch anzusehen

Frisch, strahlend, sportlich und "sauber": Cliff Dollard verkörpert sehr überzeugend das Ideal des jungen Mannes Anfang der 60er Jahre. Weniger Bodybuilder als viel eher das Sportidol eines Colleges, hat er noch ebenso viel von einem süßen Jungen, wie auch schon von einem geilen Kerl. Bildschön und perfekt proportioniert, sein recht dicker (unbeschnittener!!) Schwanz und die schweren großen Eier, die knackigen, leicht behaarten Arschbacken machen ihn geradezu perfekt sexy!

Ja, nicht so muskelmäßig aufgepumpt zu sein finde ich auch schöner. Freilich gefällt mir eine blanke Eichel besser.

Arno Nym schrieb:

Freilich gefällt mir eine blanke Eichel besser.

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Jeder Besitzer einer Vorhaut kann auch die blanke Eichel zeigen - umgekehrt geht das eben nicht

Den Haarschnitt find ich super - hat etwas pomadiges, klassisches der 60er.

adrian61 schrieb:

Arno Nym schrieb:

Freilich gefällt mir eine blanke Eichel besser.

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Jeder Besitzer einer Vorhaut kann auch die blanke Eichel zeigen - umgekehrt geht das eben nicht

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adrian61 schrieb:

Arno Nym schrieb:

Freilich gefällt mir eine blanke Eichel besser.

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Jeder Besitzer einer Vorhaut kann auch die blanke Eichel zeigen - umgekehrt geht das eben nicht

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Genau, ich meinte ja eben auch nicht, dass mir ein beschnittener Penis besser gefällt. Schade eben, dass Cliff Dollard nicht wenigstens für ein Bild seine Vorhaut zurückgezogen hat.

Obwohl mir die 70er Jahre zeitlich deutlich näher liegen und deren Ästhetik die Zeit meiner Pubertät begleitet hat, liegt mir der Fotostil dieser Zeit weit weniger. Alan Corriveau war sicherlich ein gutaussehender und vor allem gut ausgestatteter junger Mann. Die schlanke Figur, der Haarschnitt, den die "coolen" Jungs in jeder Fernsehserie trugen, die lässige Art zu posen sind pure Seventies, ebenso die Konzentration der Fotografie auf sein prächtiges, großes Glied … dennoch, so richtig trifft das alles nicht meinen Geschmack.

Oh ja, die Frisur hätte ich auch gerne gehabt. Ging bei mir von den Haaren leider nicht.
Aber ich finde die Bilder toll. Vielleicht auch weil der Typ so charmant ist.

Little schrieb:

Oh ja, die Frisur hätte ich auch gerne gehabt.

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hatte ich beim Abitur 1979

Das 70er-Sofa ist der Knaller. Fehlt nur das Telefon mit Wählscheibe und auf dem Bonanzarad zur Currybude.

Oh, wie bin ich froh, dass zumindest diese Geschmacksverirrung an mir vorüberging - Maturajahrgang 1985 (für die Kollegen hinter dem Limes: "Abi" ) - da gab's eher farbliche Entgleisungen, Netzleibchen, Schulterpolster, ....

Das einzige, das mir an der Mode der 70er gefallen hat war, dass die Hosen so eng waren, dass man jeden Penis sehr genau gesehen hat