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Beefcake (2 Betrachter)

Anscheinend gibt es ja auch gewollte Penisverkleinerungen:
alles gibt´s

Ich wollte nur auch mal klar stellen, dass - so imposant Riesenschwänze auch aussehen mögen - ein gut proportionierter Penis im gehobenen Durchschnittsbereich wahrscheinlich für die meisten "User" ziemlich ideal sein dürfte.
 
Trotzdem ist ein großer praller Penis nicht nur ein Blickfang sondern die Kirsche auf der Torte!
prall ja - groß nein. Du bist ja selbst ein Beispiel dafür, dass ein schöner Durchschnittspenis ein absoluter Blickfang ist.
 
Neben Männern und Schwänzen habe ich klarer Weise noch andere Interessen. Da ich bis zu einem gewissen Grad Ästhet bin, schätze ich es sehr, wenn Opernsänger eine gewisse Attraktivität auf die Bühne bringen. Auch heute gibt es "fesche Kerle", aber in diesem Thread - wenn auch nicht Beefcake, so doch Vintage, ein paar Sänger aus vergangenen Zeiten (zwei davon durfte ich noch real erleben). Und wenn ich auch finde, dass ein großer Penis kein Muss ist - eine große Stimme finde ich schon sehr überzeugend. (und das Auge isst ja bekanntlich mit)

Franco Corelli



Mario Lanza



Ettore Bastianini


Mario del Monaco
 
Große Schwänze? Fehlanzeige! Einfach nur zwei gutaussehende nackte Jungs.
Wer kann mir anhand der Bilder erklären, dass die beiden weniger attraktiv sind, weil die Größe ihrer Penisse nicht über den Durchschnitt hinaus geht?

Louis Venegas (ich mag das sehr, wenn es auch Porträtaufnahmen gibt)



und Jim Warren

 

Was aber auch heißen kann, dass es für einen Mann mit einem Penis deutlich unter dem Durchschnittsbereich nicht so ideal sein dürfte.

Wobei, Deine Bilder von Jim Warren zeigen, dass er mit seinem auch eher unterdurchschnittlich wirkenden Schlaffi gleichwohl eine sehr gute Figur abgibt. Freilich hat er auch eine üppige Schambehaarung, in dem sein Penis ein wenig "unterzugehen" scheint. Aber trotzdem, das Gesamtbild ist sehr stimmig.
 
Sehr schöne Bilder - die für mich und uns, das ALLES (Schönheit, Ästhetik und Schwänze als Teil daran) ins rechte "Licht" rücken.
 
John Winship brachte das Aussehen und den Körper eines Hollywoodstars mit - die Photographen verpassten ihm auch den entsprechenden Glamour. (der nicht allzu lange, klöppelförmige Penis passt mE perfekt zu seinem athletischen Body)

 
Klöppelförmig trifft es wahrlich! Klasse in Szene gesetzt, Danke.
 
Ja, schon ansprechend.

Aber diese Bodybuilder-Typen, also, natürlich ist das hart erarbeitet, aber es wirkt doch ein wenig künstlich. Künstlich in dem Sinne, dass "früher" kein Mann Zeit und Energie verschwendet hätte, seine Muskeln derart zu trainieren.

Um ein Gegenbeispiel zu nennen. Der Mann auf dem ersten Bild im Beitrag 547 aus dem Thread

Männer: FKK, Nudisten, Nackedeis

wirkt für mich viel männlicher/erotischer: Körperbehaarung, angemessen muskulös, selbstsicher, eben alles das, was einen Mann lange Zeit als "echten Kerl" gekennzeichnet hätte.
 
Reaktionen: DHT

Wie eingangs erwähnt, ist "Beefcake" ein eigener fotografischer Stil, durch den die Schönheit des männlichen Körpers hervor gehoben werden soll. Bei dem einen oder anderen Model sind da auch mal "natürlicher" wirkende Schnappschüsse dabei, aber meist wirken die Aufnahmen gewollt künstlich (klassische Posen, eingeölte Körper, entsprechende Belichtung). Sehr auffällig wird der Unterschied zB ob ein Mann nun als Bodybuilder fotografiert wird oder einfach nur als Mann. Ich denke, dass Deine Wahrnehmung sehr viel eher durch die Art der Fotografie beeinflusst wird, als durch den Körperbau des jeweiligen Mannes. Darauf bin ich auch in dem Post eingegangen, wo es um die Hervorhebung des Penis in der männlichen Aktfotografie geht.
Weniger definiert, aber "angemessen muskulös"; natürlicher, wenn auch gestellt (Cowboyhut, Flinte...) wirken zB die Aufnahmen von Johnny Amati. Zeitlich würde es sich durchaus ausgehen, dass es sich dabei um den Vater des angesprochenen Mannes aus Post 547 handelt, auch wenn das recht unwahrscheinlich wäre

 

Du meinst meine Aussage über die "Bodybuilder-Typen"?

Also, ich empfinde die recht extrem muskelbepackten Männer nicht mehr als natürlich, vielleicht vergleichbar mit Frauen, die ihre Brüste vergrößert haben lassen, so dass sie prall wie Titten aus Beton erscheinen. Selbstverständlich sind die Muskeln antrainiert und nicht operiert. Trotzdem ist für meinen Geschmack irgendwann ein Punkt erreicht, an dem ein "Mehr" die Attraktivität nicht mehr erhöht, sondern umgekehrt.

Dieser Punkt spiegelt logischerweise individuelles empfinden wider.

Mir kam es nicht darauf an, ob die Fotos wie Schnappschüsse oder Porträts wirken.
 
Danke für die Erläuterungen. Die neuen Bilder von @adrian61 zeigen, finde ich, sehr gut den Unterschied. Vielleicht sagen diese Bilder dir mehr zu.
 
@DHT: ja, in der Tat, vor allem bei dem Mann mit dem beschnittenen Penis habe ich den Eindruck, dass er seinen Körper durch harte Arbeit und nicht durch bloßes Training in Form gebracht hat.
 
Das sollen die Bilder vermitteln - ja. So ein Körper ist immer "Arbeit" ,
 
Der bevorzugte Körpertypus ist natürlich ebenso einem Wandel der Mode und des Geschmacks unterworfen, wie zB die Körperbehaarung, die Haarlänge oder der Bartwuchs. Waren es um 1900 muskelbepackte "Kraftmenschen", dann in den 20erJahren eher glatte, schlanke und stylishe Körper, in den 40ern Bodybuilder, dann in den 60erJahren oft wieder eher schmälere....
Zu allen Zeiten gab es natürlich auch Männer, deren Körper nicht dem geltenden Ideal entsprachen, was natürlich nicht heißt, dass sie niemandem gefallen hätten/würden.
Chris Andrews war wahrscheinlich seinerzeit "zu schlank", auch wenn er einen wunderbar definierten, sehnigen Körper hat. Zudem erfüllt er auch noch die Vorstellung "dünner Mann - großer Penis" für die der Fotograf Milo offenbar auch gegen den damaligen Zeitgeschmack eine Vorliebe hatte.

 
Beeindruckende Gesichtsform - prominente Wangenknochen, gut dargestellt.
 
Allgemein fällt in diesem Thread auf, dass sich die Männer früher ziemlich komplexfrei nackt fotografieren ließen, auch wenn ihre Penisse eher moderate Größen aufwiesen.
Ein Mann, der so posiert, wie das David Fitzen (besonders auf dem ersten Bild) macht, muss allerdings schon wirklich von sich selbst überzeugt sein. Und warum auch nicht? Ein junger, gesunder, athletischer und attraktiver Kerl braucht sich nicht zu verstecken. Es ist klar, dass er einen Penis hat und dass - ebenso wie Füße, Nasen und Ohren - Penisse verschiedene Größen aufweisen. Würde er mit einem größeren Glied männlicher wirken? Würde er attraktiver wirken? Möglicherweise gehen bei dieser Frage die Meinungen auseinander, aber ich sage "Nein, er hätte lediglich einen größeren Penis"
 

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