D
donaldson
Ehemaliger Benutzer
Hallo. Der Artikel ist aus 2019, also doch recht aktuell. Quelle: Penisverlängerungen bringen laut britischen Ärzten nichts
Komplett lesen lohnt, ist gewiss kein Fehler.
Für die Faulen, ich zitiere:
Operative Penisverlängerung
Zu den häufigsten operativen Eingriffen gehört die Ligamentolyse. Dabei nutzen Mediziner den Fakt, dass der längste Teil des Penis im inneren des Körpers liegt und von außen nicht sichtbar ist. Werden einige Penishaltebänder durchtrennt, die den Penis am Becken festhalten, rutscht ein Teil des zuvor nicht sichtbaren Penis nach außen. Dadurch wirkt er größer, auch wenn das Organ selbst dadurch nicht an Länge gewinnt. Laut dem Zentrum für Penischirurgie kann das Glied dadurch optisch um zwei bis drei Zentimeter länger wirken. Laut den britischen Forschern brachte der Eingriff allerdings nicht immer den gewünschten Effekt. Zudem traten häufig Komplikationen wie Erektionsstörungen auf.
https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/penis-krise-bei-maennern-kleine-panik-a-1250403.html
"Die Behandlungsergebnisse waren insgesamt schlecht, mit niedrigen Zufriedenheitsraten und einem signifikanten Risiko für schwerwiegende Komplikationen, einschließlich Deformierung des Penis, Verkürzung und erektiler Dysfunktion", fassen die Forscher das Ergebnis der Studie zusammen. Sie raten deshalb von solchen Eingriffen ab. Auch, weil sich die Kosten auf umgerechnet bis zu 46.000 Euro belaufen können, die nur in seltenen Fällen von Krankenkassen übernommen werden.
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Interessant finde ich z.B. die Erektionsstörungen, von denen uns ja aktuell auch User Lilo90 nach so einem Eingriff berichtet hat.
Komplett lesen lohnt, ist gewiss kein Fehler.
Für die Faulen, ich zitiere:
Operative Penisverlängerung
Zu den häufigsten operativen Eingriffen gehört die Ligamentolyse. Dabei nutzen Mediziner den Fakt, dass der längste Teil des Penis im inneren des Körpers liegt und von außen nicht sichtbar ist. Werden einige Penishaltebänder durchtrennt, die den Penis am Becken festhalten, rutscht ein Teil des zuvor nicht sichtbaren Penis nach außen. Dadurch wirkt er größer, auch wenn das Organ selbst dadurch nicht an Länge gewinnt. Laut dem Zentrum für Penischirurgie kann das Glied dadurch optisch um zwei bis drei Zentimeter länger wirken. Laut den britischen Forschern brachte der Eingriff allerdings nicht immer den gewünschten Effekt. Zudem traten häufig Komplikationen wie Erektionsstörungen auf.
https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/penis-krise-bei-maennern-kleine-panik-a-1250403.html
"Die Behandlungsergebnisse waren insgesamt schlecht, mit niedrigen Zufriedenheitsraten und einem signifikanten Risiko für schwerwiegende Komplikationen, einschließlich Deformierung des Penis, Verkürzung und erektiler Dysfunktion", fassen die Forscher das Ergebnis der Studie zusammen. Sie raten deshalb von solchen Eingriffen ab. Auch, weil sich die Kosten auf umgerechnet bis zu 46.000 Euro belaufen können, die nur in seltenen Fällen von Krankenkassen übernommen werden.
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Interessant finde ich z.B. die Erektionsstörungen, von denen uns ja aktuell auch User Lilo90 nach so einem Eingriff berichtet hat.