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Ab wann habt ihr intensive Übungen angewandt? (1 Betrachter)

Madnox

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Ich frage mich gerade, ab wann man davon ausgehen kann, das man eher intensivere Übungen als potenziell anzutasten erwähnen kann. Was würdet ihr sagen?

Nach den ersten 3 Monaten oder 5 oder noch mehr?
Was genau seht ihr als sehr intensiv und risikoreich an.

Mich würde sehr interessieren, was ihr so für Erfahrungen gesammelt habt, da ich noch in meinem Log meine Erfahrungen beschreiben werde, spare ich mir noch einen ausführlichen Post von mir. Ich bin da auch noch am überlegen wie ich das am besten formuliere, da ich relativ früh anfangenden haben.

Ich denke es ist ein spannendes Thema. Hier möchte ich nur Erfahrungen sammeln, damit wir das übersichtlich halten können. :)

Gruss Mad
 
Ich frage mich gerade, ab wann man davon ausgehen kann, das man eher intensivere Übungen als potenziell anzutasten erwähnen kann. Was würdet ihr sagen?

Ich würde es nicht an der Zeit festmachen. Sondern an den Gains.
Wenn man nach 6 Monaten immer noch gute Gains zu verzeichnen hat, warum das Training ändern.
Dann würde ich erst einmal mit der Zeit nach oben gehen.
Erst dann würde ich auf intensivere Übungen wechseln.

Was genau seht ihr als sehr intensiv und risikoreich an.
intensiver würde ich sagen, alles was an Fortgeschrittenen Übungen kommt.
Risiko: mmmh, für mich der A und V Stretch und die Bundle Stretches. Clamping und Hängen habe und werde ich wahrscheinlich nie machen.

Als Risikoreich würde ich aber auch einfach ein Übertraining bezeichnen. Wenn man immer der Meinung ist, mehr machen zu wollen. Der gute macht ja keine Anzeichen das es zuviel ist und man macht immer mehr. Und irgendwann ist der Punkt einfach da, wo es dann zuviel war und die Verletzung vorhanden ist.
Zum Beispiel Pumpen mit zu hohem Unterdruck.
Zu wenig Ruhepausen.
Falsches und zu intensives Jelqen.
Wobei ich nicht zu denen gehören die High Jelqs als gefährlich einstufen. Meine Meinung ist nur, dass ein Newbie es nicht richtig einschätzen kann. Wenn man den Druck nicht übertreibt und den Jelq langsam ausführt, so ist meiner Meinung nach ein High Jelq zu vertreten. Ich wiederhole mich, ich sag es nochmal. Das Problem ist die Einschätzung.
 
Nach den ersten 3 Monaten oder 5 oder noch mehr?
Da gibt es meines Erachtens mehrere Stufen. Es gibt Übungen und Belastungen, die richten sich an Einsteiger. Und es gibt welche, die richten sich an Fortgeschrittene (die also das Einsteigerprogramm hinter sich gebracht haben und Grundkenntnisse haben). Darüberhinaus gibt es eben auch Übungen, die eher was für Experten sind, die schon geraume Erfahrung (als Richtlinie: Mindestens 1 Jahr aktive Trainingserfahrung) gesammelt haben.
Wenn man jemanden in einem Logbuch berät, ist es geboten, genau darauf zu achten, wen man da vor sich hat (Einsteiger, Fortgeschritten, Experte? Gewöhnt, als gerade im aktiven Training, oder nicht?). Einfach auch deshalb, damit sich niemand leichtfertig an Übungen wagt, die für seinen Kenntnis- und Trainings-/Gewöhnungsstand völlig überzogen sind.
Wenn es hingegen um allgemeine Diskussionen zu intensiveren Übungen (also solchen außerhalb des Einsteigerprogramms) geht, die dann eben hier im manuellen Subforum oder den Gerätesubforen (oder auch bei den Theorien) laufen, kann sich natürlich jeder daran beteiligen. Dann ist aber eben auch klar abgegrenzt, dass diese Überlegungen nicht für Einsteiger gedacht sind, sondern als Experimente bzw. Anregungen für mindestens Fortgeschrittene.

Was genau seht ihr als sehr intensiv und risikoreich an.
Im manuellen Bereich halte ich eine Orientierung an der Einteilung in der WDB für ratsam.
Siehe hier:
> 3.2. Übungen für Einsteiger | PE-Community
> 3.3. Übungen für Fortgeschrittene | PE-Community
> 3.4. Übungen für Experten | PE-Community
Darüberhinaus gibt es dann noch die Kategorie mit den risikoreichen Übungen, wo eben jene drin landen, vor denen schon sehr lange gewarnt wird bzw. bei denen gehäuft Verletzungen aufgetreten sind. Natürlich kann man, wenn man denn will, auch diese ausführen. Aber dann sollte einem klar sein, dass das Risiko da nicht unerheblich ist und man im Zweifel extravorsichtig ist. Selbst als Experte.
> 3.5. Risikoreiche Übungen | PE-Community

Was die Einschätzung der Intensität im Geräte-PE angeht, hängt das sehr davon ab, wie stark man diese einstellt. Man kann absolut risikoreich mit jedem Gerät trainieren, egal ob Extender, Hanger, Pumpen oder Penisringen/Clamping. Es geht aber auch moderat - und selbst Unterforderung bzw. faktisch wirkungsloses Training ist möglich. Gerade weil hier die Dosierung deutlich schwieriger ist als beim manuellen Training, geht die Tendenz dahin, den Einsatz von Geräten möglichst erst Fortgeschrittenen zu empfehlen. Und hier eigentlich auch nur dann, wenn die manuellen Übungen (aus welchen Gründen auch immer) nicht zum Ziel führen oder aber sonstige Gründe (Vorlieben, Alltagsunverträglichkeit etc.) vorliegen. Denn man braucht ja kein Geld für Geräte ausgeben, solange manuell alles perfekt läuft ;)

Wenn man nach 6 Monaten immer noch gute Gains zu verzeichnen hat, warum das Training ändern.
Exakt. Prinzipiell würde ich jede Trainingsveränderung nur überhaupt dann erwägen, wenn das derzeitige Training keine hinreichenden Erfolge mehr bringt. Also ganz nach dem Motto: "Never change a running system". Es sei denn, es "rennt" nicht mehr rund ;)

Grüße
BuckBall
 

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