Alphatum
PEC-Koryphäe
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In dem anderen Thema habe ich den ehemaligen US-Präsidenten John Kennedy mal frei zitiert:
"Frage nicht, was Du für die Frauen tun kannst, sondern frage, was die Frauen für Dich tun können."
Das möchte ich an dieser Stelle ein wenig vertiefen.
Seien wir doch mal ehrlich, wir Männer machen uns ja doch recht viele Gedanken über das Zusammenspiel zwischen Männlein und Weiblein.
Wir fragen uns, ob und wie wir beim anderen Geschlecht gut ankommen können, ob und was wir beim Sex, in Beziehungen und sonstigem Kokolores alles richtig oder falsch machen können ... usw. usw.
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch völlig in Ordnung. Aber seien wir wieder ehrlich, manchmal kann es passieren, dass man sich zu viele Gedanken in die eine Richtung macht und zuwenig in die eigene Richtung.
Es kann passieren, dass man seine eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen hinten anstellt und dadurch auch mal faule Kompromisse eingeht.
Oder um mal ein böses Wort zu benutzen: Dass man nicht egoistisch genug ist.
Ebenso kann es passieren, dass man den Fehler macht, etwas nur für die Frauen macht. Als Beispiel nannte ich die Kerlchen, die an die Eisen gehen, um die Weiber in der Diskothek zu beeindrucken. Aber kaum haben sie dann eine feste Freundin, lassen sie sich gehen.
Diese Fehler, die wir Männer machen, verschaffen den Frauen einen Vorteil. Sie können sich ganz bequem zurücklehnen, hohe Ansprüche stellen und sich ständig beschweren. Es soll sogar Weiber geben, die den Sex als Druckmittel einsetzen.
Im Amerikanischen spricht man in diesem Zusammenhang von einer sog. "Bullshitgrenze".
Bullshit bezeichnet dabei den Aufwand, den ein Mann bereit ist, zu betreiben, um bei einer Frau zum Stich zu kommen.
Wenn der Mann bereit ist, sehr viel Aufwand zu betreiben, ist diese besagte Bullshitgrenze sehr hoch. Die Weiber sind im Vorteil und können sich viel erlauben. Ist diese Bullshitgrenze jedoch niedrig, muss die holde Weiblichkeit ein bisschen mehr zu bieten haben.
In Osteuropa z.B. ist diese Bullshitgrenze sehr niedrig. Und wer sich ein bisschen mit den osteuropäischen Weibchen auskennt, weiss Bescheid.
Wie ich diese Bullshitgrenze für mich persönlich senken kann, habe ich schon sehr früh gelernt, da ich häufiger mal Sex mit Prostituierten habe.
Es braucht keinen grossen Aufwand, um Sex mit einer Prostituierten zu haben.
Ein bisschen Kleingeld, Körperhygiene und halbwegs gute Manieren, mehr braucht es eigentlich nicht. Und dann läuft die Sache wie am Schnürchen.
Mehr noch, bei einer Prostituierten stehen nur die eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen im Vordergrund.
Man braucht sich keine Gedanken machen, ob und wie man eine Prostituierte befriedigen kann, weil sie es nämlich ist, die sich Gedanken macht, wie sie Dich befriedigen kann.
Du sollst befriedigt und mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Schafft sie das nicht, besucht man sie kein zweites Mal.
Jetzt galt es nur noch zu überlegen, wie man dieses Prinzip auch auf Nicht-Prostituierte übertragen kann.
Instinktiv habe ich es eigentlich immer so gemacht, nur habe ich es nie in Wort gefasst, wie z.B. "Frage nicht, was Du für die Frauen tun kannst, sondern frage, was die Frauen für Dich tun können" oder "Mache nie den Fehler, eine Sache nur für die Weiber zu machen".
Nun war ich aber mal in einer Kneipe und saß am Thresen. Dort saß auch drei junge Männer, die zufälligerweise auch Lochschwager waren, d.h. alle drei hatten mal Sex und Beziehungen mit derselben Frau.
Über diese Frau haben sie sich unterhalten. Und das was sie sagten, fand ich sehr interessant. Das war sowas wie:
"Die Olle ist zwar total bescheuert, aber sie konnte gut vögeln... Oh ja, sie hat dieses und jenes drauf, oh la la... Und in der Reiterstellung, da ist die immer voll abgegangen..."
Die Einstellung der Jung gefiel mir. Das waren so Jungs, die wie selbstverständlich ganz "egoistisch" ihre eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen in den Vordergrund stellen.
Als ich jünger war, hatte ich auch den einen und anderen Lochschwager. Und natürlich haben wir auch mal über unsere gemeinsame Beute gesprochen.
Aber wir haben dann nur darüber geplaudert, wie und was wir mit ihr gemacht haben. Hätte aber jemand gesagt, dass eine Frau schlecht gevögelt hat und eigentlich eine Niete ist, hätte man ihm vorgeworfen, dass er es nicht "gebracht" hätte.
In dem Punkt hatten wir damals eine völlig falsch Einstellung. Die drei Jungs aus der Kneipe dagegen hatten genau die richtige Einstellung.
Die Jungs haben das Prinzip, was bei uns früher nur bei Prostituierten galt, ganz selbstverständlich auf Nicht-Prostituierte übertragen.
Und da habe ich verstanden, was der Staatsphilosoph Niccolo Machiavelli meinte, als er sagte, man müsse lernen, nicht immer nur gut zu sein.
"Frage nicht, was Du für die Frauen tun kannst, sondern frage, was die Frauen für Dich tun können."
Das möchte ich an dieser Stelle ein wenig vertiefen.
Seien wir doch mal ehrlich, wir Männer machen uns ja doch recht viele Gedanken über das Zusammenspiel zwischen Männlein und Weiblein.
Wir fragen uns, ob und wie wir beim anderen Geschlecht gut ankommen können, ob und was wir beim Sex, in Beziehungen und sonstigem Kokolores alles richtig oder falsch machen können ... usw. usw.
Bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch völlig in Ordnung. Aber seien wir wieder ehrlich, manchmal kann es passieren, dass man sich zu viele Gedanken in die eine Richtung macht und zuwenig in die eigene Richtung.
Es kann passieren, dass man seine eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen hinten anstellt und dadurch auch mal faule Kompromisse eingeht.
Oder um mal ein böses Wort zu benutzen: Dass man nicht egoistisch genug ist.
Ebenso kann es passieren, dass man den Fehler macht, etwas nur für die Frauen macht. Als Beispiel nannte ich die Kerlchen, die an die Eisen gehen, um die Weiber in der Diskothek zu beeindrucken. Aber kaum haben sie dann eine feste Freundin, lassen sie sich gehen.
Diese Fehler, die wir Männer machen, verschaffen den Frauen einen Vorteil. Sie können sich ganz bequem zurücklehnen, hohe Ansprüche stellen und sich ständig beschweren. Es soll sogar Weiber geben, die den Sex als Druckmittel einsetzen.
Im Amerikanischen spricht man in diesem Zusammenhang von einer sog. "Bullshitgrenze".
Bullshit bezeichnet dabei den Aufwand, den ein Mann bereit ist, zu betreiben, um bei einer Frau zum Stich zu kommen.
Wenn der Mann bereit ist, sehr viel Aufwand zu betreiben, ist diese besagte Bullshitgrenze sehr hoch. Die Weiber sind im Vorteil und können sich viel erlauben. Ist diese Bullshitgrenze jedoch niedrig, muss die holde Weiblichkeit ein bisschen mehr zu bieten haben.
In Osteuropa z.B. ist diese Bullshitgrenze sehr niedrig. Und wer sich ein bisschen mit den osteuropäischen Weibchen auskennt, weiss Bescheid.
Wie ich diese Bullshitgrenze für mich persönlich senken kann, habe ich schon sehr früh gelernt, da ich häufiger mal Sex mit Prostituierten habe.
Es braucht keinen grossen Aufwand, um Sex mit einer Prostituierten zu haben.
Ein bisschen Kleingeld, Körperhygiene und halbwegs gute Manieren, mehr braucht es eigentlich nicht. Und dann läuft die Sache wie am Schnürchen.
Mehr noch, bei einer Prostituierten stehen nur die eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen im Vordergrund.
Man braucht sich keine Gedanken machen, ob und wie man eine Prostituierte befriedigen kann, weil sie es nämlich ist, die sich Gedanken macht, wie sie Dich befriedigen kann.
Du sollst befriedigt und mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Schafft sie das nicht, besucht man sie kein zweites Mal.
Jetzt galt es nur noch zu überlegen, wie man dieses Prinzip auch auf Nicht-Prostituierte übertragen kann.
Instinktiv habe ich es eigentlich immer so gemacht, nur habe ich es nie in Wort gefasst, wie z.B. "Frage nicht, was Du für die Frauen tun kannst, sondern frage, was die Frauen für Dich tun können" oder "Mache nie den Fehler, eine Sache nur für die Weiber zu machen".
Nun war ich aber mal in einer Kneipe und saß am Thresen. Dort saß auch drei junge Männer, die zufälligerweise auch Lochschwager waren, d.h. alle drei hatten mal Sex und Beziehungen mit derselben Frau.
Über diese Frau haben sie sich unterhalten. Und das was sie sagten, fand ich sehr interessant. Das war sowas wie:
"Die Olle ist zwar total bescheuert, aber sie konnte gut vögeln... Oh ja, sie hat dieses und jenes drauf, oh la la... Und in der Reiterstellung, da ist die immer voll abgegangen..."
Die Einstellung der Jung gefiel mir. Das waren so Jungs, die wie selbstverständlich ganz "egoistisch" ihre eigenen Wünsche, Ansprüche und Vorstellungen in den Vordergrund stellen.
Als ich jünger war, hatte ich auch den einen und anderen Lochschwager. Und natürlich haben wir auch mal über unsere gemeinsame Beute gesprochen.
Aber wir haben dann nur darüber geplaudert, wie und was wir mit ihr gemacht haben. Hätte aber jemand gesagt, dass eine Frau schlecht gevögelt hat und eigentlich eine Niete ist, hätte man ihm vorgeworfen, dass er es nicht "gebracht" hätte.
In dem Punkt hatten wir damals eine völlig falsch Einstellung. Die drei Jungs aus der Kneipe dagegen hatten genau die richtige Einstellung.
Die Jungs haben das Prinzip, was bei uns früher nur bei Prostituierten galt, ganz selbstverständlich auf Nicht-Prostituierte übertragen.
Und da habe ich verstanden, was der Staatsphilosoph Niccolo Machiavelli meinte, als er sagte, man müsse lernen, nicht immer nur gut zu sein.