• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Die Symptome exzessiven Pornokonsums (2 Betrachter)

Zu den Symptomen:
  • hohe, leise Stimme
  • Akne
Jetzt hätte ich beinah gesagt, dass Du Taubheit und Rückenmarkschwund vergessen hast.
Aber gerade die beiden o.g. "Symptome" sind sehr interessant, da sie nämlich keine Symptome sind, sondern Ursachen/Auslöser:
Akne kann ein Zeichen dafür sein, dass man Angst vor dem anderen Geschlecht hat, eine hohe Stimme deutet auf einen Testosteronmangel hin.
Also die Burschen haben so oder so ziemliche Probleme. Und diese Probleme haben sie auch ohne "exzessiven" Pornokonsum.
Vielleicht könnte man sagen, dass ihnen nichts anderes übrig bleibt oder dass es verhindert, dass sie ihre Probleme in den Griff bekommen.

Aber deswegen ständig diese Anti-Porno-Welle loszutreten, halte ich für völlig übertrieben.
Es gibt ja auch Leute, die schwere Probleme haben und dadurch mit einem exzessiven Alkoholkonsum anfangen (was ebenfalls negative Auswirkungen auf deren Potenz haben kann).
Aber trete ich deswegen eine Anti-Alkohol-Welle los?
  • Sexualisierung und Objektivierung der Frau
Äh, ja, und? Es ist doch wohl völlig normal, dass ein Mann eine Frau als ein sexuelles Wesen wahr nimmt. Und wenn er dann scharf auf sie ist, ist sie sein "Objekt der Begierde", wie man so schön sagt.
Aber ich glaube, so langsam verstehe ich, was es mit dieser Anti-Porno-Welle auf sich hat.
 
Äh, ja, und? Es ist doch wohl völlig normal, dass ein Mann eine Frau als ein sexuelles Wesen wahr nimmt. Und wenn er dann scharf auf sie ist, ist sie sein "Objekt der Begierde", wie man so schön sagt.
Aber ich glaube, so langsam verstehe ich, was es mit dieser Anti-Porno-Welle auf sich hat.

troll, troll, troll. In jedem Beitrag trollst du herum. Kannst du es nicht einfach mal sein lassen? Deine ewige Diskussion ödet mich an. Deine Beiträge sind provokant und zusammenhangslos. Es nervt einfach nur, selbiges gilt für andere Threads.

Es wäre besser, wenn ich gar nicht mehr auf deine Gedanken eingehen werde. Damit tue ich dir wie auch mir einen Gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Ausspruch "Objektivierung der Frau" ist so negativ konnotiert, was du (Alphatraum) meinst ist etwas total anderes und so in der Form auch inordnung.

Die "Frau" ist jedoch nicht "nur" ein sexuelles Objekt der Begierde sondern halt schon auch bedeutend mehr. Es geht um das "nur" beziehungsweise die krankhafte Besetzung der Rolle der Frau mit Sexualität.

Wobei das meiner Meinung nach, nicht nur ein verschulden der Pornos ist, aber das ist ein anderes Thema.

Wenn ich eine Frau liebe begehre ich sie auch sexuell, außer es ist meine Mutter oder ähnliches. Wenn meine Sexualität etwas gestört ist sehe ich in einer Frau nicht mehr als ein reines Sexobjekt. Bei ONS mag das so passen, in Beziehung ist es aber fehl am Platz. Beziehungsweise, wenn ich nicht anders kann als Frauen als Objekt die der eigenen Triebbefriedigung dienen zu sehen, dann läuft da etwas grundlegend falsch.
 
Der Ausspruch "Objektivierung der Frau" ist so negativ konnotiert, was du (Alphatraum) meinst ist etwas total anderes und so in der Form auch inordnung.

Negativ konnotiert... genau das ist es ja.
Deswegen verstehe ich so langsam, was es mit der Sache eigentlich auf sich hat.
 
Wird ja hier der reinste Küchentischpsychologie Thread. Der Wunsch ist da schon so eindeutig Vater des Gedankens, das es schon abstrude Züge annimmt:

Akne kann ein Zeichen dafür sein, dass man Angst vor dem anderen Geschlecht hat

Also da würde mich mal eine wissenschaftliche Quelle interessieren (bitte keine New Age Spirituellen Seiten, die einfach mal irgendwas behaupten, weil ihnen gerade danach ist). :D

Hier mal was zu dem Thema:

Aufgrund verstärkter Talgproduktion (Seborrhoe) und einer Verhornungsstörung im Ausgang des Talgdrüsenfollikels bilden sich Komedonen. Entzünden sich diese, entwickeln sich Papeln, Pusteln oder Knoten. Die Akne gehört zu den vielgestaltigen (polymorphen) Hauterkrankungen mit einem komplexen genetischen Hintergrund. Untersuchungen an homozygoten Zwillingen zeigten, dass beide Zwillinge in 98 Prozent der Fälle bezüglich Erkrankungsalter, Talgproduktionsrate und Zahl der Komedonen sehr ähnlich betroffen waren. Im Gegensatz dazu ergab eine Studie mit heterozygoten Zwillingen, dass in der Hälfte der Fälle nur ein Zwilling betroffen war. Auch gab es in diesen Fällen wenig bis keine Ähnlichkeiten hinsichtlich der Talgproduktion und Komedonenzahl.[8] Beobachtet wurde eine familiäre Häufung: Wenn beide Eltern Akne hatten, dann liegt das Akneerkrankungsrisiko für ihre Kinder bei über 50 Prozent.[9]

Weitere Ursachen sind:
  • Bakterien: Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass es für den Beginn des Akne-Entzündungsprozesses nicht der übermäßigen Besiedlung (Hyperkolonisation) mit Propionibacterium acnes bedarf. Gleichwohl spielen jene Bakterien, die die entstehende Wunde besetzen, für den weiteren Verlauf des Entzündungsprozesses eine Rolle.
  • Androgene: Androgene stimulieren die Zunahme des Talgdrüsenvolumens (Talgdrüsenhyperplasie) wie auch die Keratinozytenproliferation bzw. die Ausbildung einer Proliferationshyperkeratose im Ausführungsgang des betroffenen Follikels.
  • Liganden von Peroxisom-Proliferations-aktivierenden Rezeptoren (PPAR): Menschliche Talgdrüsen sind üppig mit PPAR ausgestattet. Unter den verschiedenen PPAR-Subtypen ist besonders PPARα bei der Regulation der Lipidsynthese beteiligt. Das 5-Lipoxygenase-Produkt Leukotrien B4 (LTB4) ist einer der stärksten natürlich vorkommenden PPARα-Liganden, stimuliert zusammen mit Androgenen die Lipidsynthese der Talgdrüsen.
  • Komedogene Stoffe: Komedogene Substanzen etwa aus Kosmetika behindern auf Grund ihrer stofflichen Eigenschaften die Abschilferung der Korneozyten (Retentionshyperkeratose) und fördern so die Bildung vonKomedonen (Komedogenese).
  • Rauchen: Untersuchungen zeigten, dass Zigarettenrauch hohe Mengen an Arachidonsäure und polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen enthält. Diese initiieren einen Phospholipase-A2-abhängigen Signalweg, der die proentzündliche Wirkung von Arachidonsäure weiter stimulieren kann.
  • Stress: Das Stresshormon CRH vermag die Lipidgenese und die Umwandlung von DHEA nach Testosteron in den Sebozyten zu beeinflussen. Inwieweit sich dies in der Praxis auswirkt und ob die Erkenntnis neue Therapieansätze eröffnet, muss noch geklärt werden.[10]

Gruss Mad
 
Also da würde mich mal eine wissenschaftliche Quelle interessieren (bitte keine New Age Spirituellen Seiten, die einfach mal irgendwas behaupten, weil ihnen gerade danach ist).

Nun, ich hatte mal ein Buch, in dem es um die psychosomatischen Ursachen verschiedener Krankheiten ging, u.a. auch Akne.
Es wurde erklärt, dass Akne ja verstärkt in der Pubertät auftritt. In der Pubertät verändert sich der Körper und man entwickelt ein Interesse für das andere Geschlecht. Aber zu Anfang ist man mit diesen Gefühlen überfordert und noch ein wenig ängstlich, so dass man sich das andere Geschlecht erstmal vom Leib halten will.
Deswegen tritt die Akne bei beiden Geschlechtern im Gesicht, bei Jungs zusätzlich am Rücken und bei Mädchen auf dem Dekollete auf.
Hier mal ein paar Seiten dazu:
HAUT UND SEELISCHE ST?RUNGEN
Akne: Spiegel der Seele
Wenn Hautprobleme im Kopf entstehen - Onmeda.de
Haut und Psyche: Spiegel der Seele - Gesundheit | STERN.DE
 
Ich denke auch, dass die Korrelation von Pornos und Depressionen/Angstzuständen/Anpassungsstörungen eine andere ist. Menschen mit fehlenden sozialen Kontakten bzw. sozialen Fähigkeiten, neigen vermutlich mehr dazu zu Hause vor dem Rechner zu sitzen und sich selbst zu befriedigen. Also sind die Pornos wohl in den meisten Fällen wohl auch nur ein Symptom.

Ich hatte nie Probleme damit mit Menschen in Kontakt zu treten oder Frauen kennen zulernen, teilweise habe ich parallel dazu zwischen 5 - 10 mal am Tag zu Pornos gewichst. Ich hatte nie PIED oder sonst irgendwas. Ich war auch nicht depressiv oder habe Satan angebetet. Es war alles im grünen Bereich, der Grund wieso ich aufgehört habe damit, war das meine damalige Freundin es mochte, wenn viel rauskam ;) Außerdem hatte ich in meiner ganzen Pubertät vielleicht 5 Pickel. Das ist alles von der Person abhängig, wenn man sich allerdings wahnsinnig macht und ständig die Symptome durchgeht bin ich mir sicher, dass man es kriegt bzw. sich einbildet.

Also nicht verrückt machen.
 
Ich denke auch, dass die Korrelation von Pornos und Depressionen/Angstzuständen/Anpassungsstörungen eine andere ist. Menschen mit fehlenden sozialen Kontakten bzw. sozialen Fähigkeiten, neigen vermutlich mehr dazu zu Hause vor dem Rechner zu sitzen und sich selbst zu befriedigen. Also sind die Pornos wohl in den meisten Fällen wohl auch nur ein Symptom.

Das ist ja auch so eine Sache:
Wenn ein Mensch schwere Probleme hat, kann er süchtig werden, z.B. nach Alkohol, Hanf, Heroin, Zucker, Bodybuilding oder meinetwegen auch Pornos. Und sicherlich kann diese Sucht auch negative Auswirkungen auf seine Potenz haben.
Nur diese Anti-Porno-Welle irritiert mich. Ich bin mir sicher, dass es sehr viel mehr Menschen gibt, die aufgrund von hohem Alkohol-, Hanf- oder Zuckerkonsum Potenzprobleme haben, als dass es "Pornosüchtige" gibt.
Aber deswegen tritt niemand eine Anti-Welle los.

Wenn sich ein Mensch hinstellt und sagt, dass er schwere Probleme hat oder hatte, und deswegen süchtig geworden ist, nach was auch immer, er diese Probleme aber in den Griff bekommen hat oder will, respektiere ich das.
Aber diese Anti-Porno-Typen, die immer mit den drei gleichen englischsprachigen Seiten um sich werfen und auf jede Form von Kritik äußerst unentspannt reagieren, irritieren mich.
 
Grundsätzlich verstehe ich was du meinst. Aber es wäre falsch zu sagen, dass Pornos überhaupt keinen negativen Einfluss auf die männliche Sexualität hätten. Das merkst du spätestens, wenn du mal 2 Wochen jeden Tag 1 - 2 dir einen auf Pornos von der Palme wedelst und dann mit deiner Freundin/was auch immer, schläfst. Dazwischen liegt ein riesiger Unterschied.

Bei Pornos ist es wie mit allen Sachen, wenn man sie exzessiv betreibt hat man irgendwann negative Erscheinungen. Das viele von uns hier sind, weil sie die "Mein Penis muss so groß sein wie der von Jonny Sins und Konsorten" - Mentalität haben, ist auch selbstredend. Das kommt halt auch nicht von ungefähr, da sind Pornos aber eben auch nur ein Faktor, nicht der Hauptgrund. Auffallend ist aber, dass Deutschland ich glaube weltweit die meisten Pornos konsumiert (pro Kopf), und gleichzeitig die meisten operativen Penisvergrößerungen durchgeführt werden. Keine Ahnung, ob es da einen Zusammenhang gibt, ist jetzt auch nicht empirisch belegt sondern nur ein Gedankenanreiz.
 
Grundsätzlich verstehe ich was du meinst. Aber es wäre falsch zu sagen, dass Pornos überhaupt keinen negativen Einfluss auf die männliche Sexualität hätten.

Dass sie einen Einfluss haben können, streitet auch niemand ab. Aber alles hat einen direkten oder indirekten Einfluss auf alles.

Das viele von uns hier sind, weil sie die "Mein Penis muss so groß sein wie der von Jonny Sins und Konsorten" - Mentalität haben, ist auch selbstredend. Das kommt halt auch nicht von ungefähr, da sind Pornos aber eben auch nur ein Faktor, nicht der Hauptgrund.

Hier ist ja auch ein PE-Forum. PE = Penisenlargement. Und dass Männer den Wunsch haben, ihren Penis zu vergrössern, ist so, seit es Männer gibt.
Und wenn es zufällig den einen oder anderen Pornodarsteller gibt, der ein ordentliches Gehänge hat, kann man das durchaus als Orientierung nehmen.
Viele Bodybuilder nehmen ja auch Arnold Schwarzenegger oder einen anderen Promi-Bodybuilder als Orientierung.
 
Man muss ja auch differenzieren, eine Pornosucht muss nicht vorhanden sein, damit sich eine Überreizung negativ auf die Libido auswirkt. Ich denke der ganze Thread ist durch den Suchtbegriff vom Thema abgedriftet. Eine reale Gefahr das mal eben schnell von Pornos abhängig wird, ist sicher so nicht gegeben. Aber es muss sich keine Sucht bilden, damit Pornos die Libido verringern können. Der medizinisch korrekt Begriff lautet (soweit ich informiert bin) eine sexuelle anorexie die durch Reizüberflutung ausgelöst wurde.

Gruss Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde sexuelle Anorexie, klingt schon mal interessant :) Desensibilisierung finde ich in dem Kontext aber irgendwie passender.
Bei Pornos ist man noch mehr Herr der Lage, als zum Beispiel bei anderen Drogen. Auch ist der "Entzug" jetzt nichts weltbewegendes, man macht es halt einfach nicht mehr, da hat das Rauchen schon eine andere Intensität.

Ich denke viele der Symptome sind von Feministinnen beeinflusst und geprägt. Dann gibt es ein paar Leute die sich darin wiedererkennen und wieder ein paar die sich mit viel Mühe und Fleiß das ganze einreden. Schon hat man den Teufel geschaffen.

Pornos haben halt immer noch etwas verruchtes und verbotenes, weswegen viele schon mal von Haus aus denken sie machen gerade etwas "falsches". Die gleichen lassen sich dann eben schnell Dinge einreden, wo wir wieder beim ersten Punkt sind. Aber das ist schon alles sehr schwammig und stammtischpsychologisch. Ich denke Pornos sind ein bisschen wie Fast Food, hin und wieder durchaus angenehm und man will jetzt nicht immer darauf verzichten, aber zu viel ist eher schlecht. Nicht weltbewegend und sobald, man aufhört es ständig zu essen, ist die Plauze im Nu wieder weg. :)

Achja ich erinnere mich das bei meinem ersten Mal, meine damalige Freundin, sehr angetan davon war was ich alles "drauf" habe. 90% davon verdanke ich den Pornos, danke nochmal dafür Lexi Belle und Alexis Love :-*
 
Man muss ja auch differenzieren, eine Pornosucht muss nicht vorhanden sein, damit sich eine Überreizung negativ auf die Libido auswirkt. Ich denke der ganze Thread ist durch den Suchtbegriff vom Thema abgedriftet. Eine reale Gefahr das mal eben schnell von Pornos abhängig wird, ist sicher so nicht gegeben. Aber es muss sich keine Sucht bilden, damit Pornos die Libido verringern können. Der medizinisch korrekt Begriff lautet (soweit ich informiert bin) eine sexuelle anorexie die durch Reizüberflutung ausgelöst wurde.

Naja, da es ja nichts gibt, was es nicht gibt, kann auch das möglich sein.
Aber dann kann man einfach sagen "Treib es nicht zu dolle" und jut is. Das macht man doch bei anderen Dingen auch so, z.B. bei Alkohol.
Ich wundere mich nur, dass man eine Anti-Welle lostritt, vorallem wenn man selbst gar nicht betroffen ist.
 
@Alphatum

Die Anti-Welle ist mir auch schon aufgefallen. Meiner Meinung nach kommt da viel aus den US-Foren und der Feminismus-Bewegung, die haben hier nicht so eine große Lobby. Deswegen ist das im deutschsprachigen Raum auch oft nur ein Thema im Internet. Wenn ich mit Leute aus meinem Umfeld rede, werden Pornos nie verteufelt. Gehört einfach zum PE dazu, genau wie tausend und eine Frage darüber, ob das "abspritzen" jetzt gut oder schlecht ist für die gains.
A la "Ich habe mich total wahnsinnig gemacht die letzten 2 Wochen, weil ich panisch versucht habe eine Erektion zu bekommen (die war nur bei 65%!!!), nachdem ich etwas über PIED gelesen habe. Ich schwöre nun dem Satan abzuschwören. Gibt es Rettung?" Lies dich mal ein bisschen durch die amerikanischen PE-Foren mindestens 100 solcher Posts.
 
Man kann es eigentlich ganz einfach zusammen fassen. Man kann sich mit Pornos desensibilisieren. Wenn man merkt das dies der Fall ist, dann stellt man sie ein und sollte sich die Sache wieder einrenken, was bei vielen ganz offensichtlich so ist, dann ist das Thema durch. Wenn sich keine Besserung einstellt, dann schaut man weiter. Es wäre naiv anzunehmen das Pornos keine Desensibilisierung hervorrufen können, dazu sind die Zusammenhänge schon zu bekannt und die Sexualpsychologie hat es auch schon aufgezeigt. Gleichzeitig wäre es natürlich auch naiv anzunehmen, dass Pornos automatisch impotent machen oder das die Impotenz nur durch Pornos verursacht wurde, wenn erhöhter Pornokonsum und Impotenz zeitgleich oder leicht versetzt auftreten.

Das die Anti Porno Welle zu verwundert, wundert mich ^^. Was soll den daran verwundern? Ein paar haben damit ihre Erfolge gehabt und verbreiten jetzt froh ihre neue Kunde. Warum sollte das nicht legitim sein. Ob man das jetzt unbedingt braucht, da kann man drüber reden. Aber braucht man unbedingt ein gehyptes PE? Ist doch beides das selbe. Erstmal ist keines der beiden schlecht. Die Leute die sich dafür interessieren, die nehmen die Infos und machen ihr Ding. Die anderen lassen es links liegen.

Man muss sich ja nicht mit allem identifizieren können, was man im Internet findet. Würde nur das im Netz toleriert werden, mit dem sich jeder identifizieren kann, dann hätten wir nur eine weiße Seite. :D

Gruss Mad
 
Man kann es eigentlich ganz einfach zusammen fassen. Man kann sich mit Pornos desensibilisieren. Wenn man merkt das dies der Fall ist, dann stellt man sie ein und sollte sich die Sache wieder einrenken, was bei vielen ganz offensichtlich so ist, dann ist das Thema durch. Wenn sich keine Besserung einstellt, dann schaut man weiter. Es wäre naiv anzunehmen das Pornos keine Desensibilisierung hervorrufen können, dazu sind die Zusammenhänge schon zu bekannt und die Sexualpsychologie hat es auch schon aufgezeigt. Gleichzeitig wäre es natürlich auch naiv anzunehmen, dass Pornos automatisch impotent machen oder das die Impotenz nur durch Pornos verursacht wurde, wenn erhöhter Pornokonsum und Impotenz zeitgleich oder leicht versetzt auftreten.

Das die Anti Porno Welle zu verwundert, wundert mich ^^. Was soll den daran verwundern? Ein paar haben damit ihre Erfolge gehabt und verbreiten jetzt froh ihre neue Kunde. Warum sollte das nicht legitim sein. Ob man das jetzt unbedingt braucht, da kann man drüber reden. Aber braucht man unbedingt ein gehyptes PE? Ist doch beides das selbe. Erstmal ist keines der beiden schlecht. Die Leute die sich dafür interessieren, die nehmen die Infos und machen ihr Ding. Die anderen lassen es links liegen.

Man muss sich ja nicht mit allem identifizieren können, was man im Internet findet. Würde nur das im Netz toleriert werden, mit dem sich jeder identifizieren kann, dann hätten wir nur eine weiße Seite. :D

Gruss Mad

Gebe dir da vollkommen Recht.

Ich denke ihm geht es primär nicht um die allgemeine Anti-Welle, sondern mehr um dieses verteufeln. Also mir geht es so, dieses dämonisieren ist völlig übertrieben und unnötig.
 
Das die Anti Porno Welle zu verwundert, wundert mich ^^. Was soll den daran verwundern? Ein paar haben damit ihre Erfolge gehabt und verbreiten jetzt froh ihre neue Kunde. Warum sollte das nicht legitim sein.

Nun, ich glaube, dass mehr und etwas anderes dahinter steckt, slim-filter hat es ja schon angesprochen.
Ein Beispiel:
Jemand erzählt, dass er schwere Probleme hatte und dadurch alkoholsüchtig geworden ist (was auch negative Auswirkungen auf seine Potenz hatte), und wie er den Alkohol und seine Probleme in den Griff bekommen hat, dann respektiere ich das. Wenn er dann mahnt, mit Alkohol vorsichtig umzugehen, kann ich das auch verstehen.
Anderes Beispiel:
Jemand hat seinen Zuckerkonsum reduziert, wodurch sich seine Potenz verbessert hat. Wenn er darüber berichtet, ist das völlig in Ordnung.
Wenn er dann aber eine Anti-Welle lostritt, als wären Alkohol oder Zucker für alles Übel dieser Welt verantwortlich, finde ich es, bei allem Verständnis, übertrieben.
Und wenn jemand, der nie von diesen Problemen betroffen war, einen solchen Feldzug führt, irritiert mich das erst recht.
 
Ich denke ihm geht es primär nicht um die allgemeine Anti-Welle, sondern mehr um dieses verteufeln. Also mir geht es so, dieses dämonisieren ist völlig übertrieben und unnötig.

Ja da bin ich ganz bei euch, verteufeln muss man nichts. Ich finde auch das Verteufeln von fast allen Stimulanzien ungerechtfertigt.
Wobei es natürlich für Süchtige einen Vorteil hat, da so die Hemmschwelle des Konsums steigt.

Aber mal ganz was anderes, wo lest ihr den hier was von einer Verteuflung? Ich habe hier noch keine pauschalen derartigen Aussagen gefunden. Ich glaube auch nicht das hier irgendwer was verteufeln wollte.
Besser in solchen Sachen nochmal konkret nachfragen, ob man nicht was falsches interpretiert oder die Kritik gezielter formulieren, damit man nicht aneinander vorbei redet.

Alles was ich hier in diesem Forum bislang gefunden haben, sind Hinweise auf mögliche NW von Pornos und das finde ich soweit völlig legitim. Ist ja am Ende nichts anderes als wenn man Nebenwirkungen vom Fernsehen oder von Internetsucht aufzählt oder von mir auch aus Alkohol. NW aufzählen die möglicherweise eintreten können, passt doch. Was anderes wäre wenn man ein bewertendes Argument rein bringt (Gott will nicht das Menschen Pornos konsumieren oder Menschen die Pornos konsumieren sind schlecht oder sonstwas).

Gruss Mad
 
Ich muss zugeben ich hab den Thread nicht wirklich komplett gelesen, ich hab mich auch eher auf die US-Foren bezogen, da ist es teilweise so.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten