- Registriert
- 25.09.2016
- Themen
- 27
- Beiträge
- 6,594
- Reaktionen
- 23,688
- Punkte
- 6,802
- Trainingslog
- Link
- PE-Aktivität
- 6 Jahre
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 190 cm
- Körpergewicht
- 74 Kg
- BPEL
- 22,6 cm
- NBPEL
- 19,5 cm
- BPFSL
- 24,0 cm
- EG (Base)
- 16,0 cm
- EG (Mid)
- 16,0 cm
- EG (Top)
- 14,5 cm
Hallo zusammen,
und ein weitere Artikel den ich gerne der WDB zufügen möchte:
Geeignet für: Experten
Risikoklasse: erhöht
Anatomischer Fokus: Schwellkörper (horizontal)
Geförderte Messwerte: EG
Alternative Bezeichnung: O-Bends
Übungsfamile:
Verwandte Übungen:
Hintergrund:
Die Organge-Bends sind eine intensive Übung, die nur fortgeschrittenen Pelern zu empfehlen ist.
Der O-Bend konzentriert seine Übungsintensität auf die horizontale Überdehnung der Schwellkörper. Wobei durch das biegen an der Biegestelle ein großer Druck entsteht. Durch eben jene Konzentration des Drucks ist auch das Verletzungsrisiko bei dieser Übung nicht zu unterschätzen.
Ausführung:
Für die Ausführung dieser Übung muss eine Teil-Erektion bestehen, wobei deren grad auch über die Intensität der Übung entscheidet. Achtung: Bei dieser Übung steigt die Verletzungsgefahr exponentiell mit steigender Erektionsstufe an(Gefahr vor Penisbruch). Aus diesem Grund sollte diese Übung nur mit geringer Erektion durchgeführt werden. Für die Durchführung eines O-Bends ist kein Gleitmittel notwendig.
Beispiel Ausführung mit ca. 15 % EQ:
Zusatzinfos:
Intensitätsregulierung: Die Intensität von Orange-Bends ist mit besonderer Umsicht zu erhöhen, da hier die Schwellkörper schnell auf ein extremes Maß ausgedehnt werden. Im Grunde wird eine Erhöhung der Intensität stets über drei Stellschrauben gesteuert: Der vorherrschenden EQ bei der Übungsausführung, dem gezielten Einsetzen von Kegel-Pumps und der Druckstärke des Staugriffes. Will man die Intensität der Gesamtübung erhöhen kann man also wahlweise eine ausgeprägtere Ausgangserektion und/oder einen festeren Griff wählen, der die Zirkulation des Blutes dann stärker hemmt und es letztlich effektiver in den Schwellkörpern staut. Das Einsetzen von Kegel-Pumps (d.h. dem gezielten Einpumpen von Blut durch Nutzung der Beckenbodenmuskulatur) kann diesen Effekt noch erhöhen, in dem der Griff kurz gelockert wird, wenn man den Kegel-Pump ausführt, und danach wieder fester ansetzt, um das eingepumpte Blut im Schaft zu halten. Prinzipiell ist es anzuraten, zu Beginn einen Blutstaugriff nur mit moderater EQ zu testen, um ein Gefühl für die Wirkungsweise der Übung zu bekommen. Auf lange Sicht kann man sich auf diese Weise dann behutsam an eine passende Ausführungsintensität herantasten. Dabei ist zu beachten, dass nicht die größtmögliche Intensität oder Überdehnung auch die Beste ist. Die Schwellkörper können auch schnell überfordert werden, was dann den förderlichen Effekt der Übung zunichtemacht oder sogar ins Gegenteil verkehrt.
Hier auch bitte um Info ob soweit verständlich oder nicht.
Vielen Dank
und ein weitere Artikel den ich gerne der WDB zufügen möchte:
Geeignet für: Experten
Risikoklasse: erhöht
Anatomischer Fokus: Schwellkörper (horizontal)
Geförderte Messwerte: EG
Alternative Bezeichnung: O-Bends
Übungsfamile:
Verwandte Übungen:
Hintergrund:
Die Organge-Bends sind eine intensive Übung, die nur fortgeschrittenen Pelern zu empfehlen ist.
Der O-Bend konzentriert seine Übungsintensität auf die horizontale Überdehnung der Schwellkörper. Wobei durch das biegen an der Biegestelle ein großer Druck entsteht. Durch eben jene Konzentration des Drucks ist auch das Verletzungsrisiko bei dieser Übung nicht zu unterschätzen.
Ausführung:
Für die Ausführung dieser Übung muss eine Teil-Erektion bestehen, wobei deren grad auch über die Intensität der Übung entscheidet. Achtung: Bei dieser Übung steigt die Verletzungsgefahr exponentiell mit steigender Erektionsstufe an(Gefahr vor Penisbruch). Aus diesem Grund sollte diese Übung nur mit geringer Erektion durchgeführt werden. Für die Durchführung eines O-Bends ist kein Gleitmittel notwendig.
Beispiel Ausführung mit ca. 15 % EQ:
- Mit einer Hand formt man an der Basis des Penis einen Ok-Griff damit kein Blut abfließen kann.
- Mit der freien Hand greift man den Penis unterhalb der Eichel und biegt diesen nun in 4 verschiedene Richtungen (Nord, Ost, Süd, West) über den Ok-Griff an der Basis.
Zusatzinfos:
Intensitätsregulierung: Die Intensität von Orange-Bends ist mit besonderer Umsicht zu erhöhen, da hier die Schwellkörper schnell auf ein extremes Maß ausgedehnt werden. Im Grunde wird eine Erhöhung der Intensität stets über drei Stellschrauben gesteuert: Der vorherrschenden EQ bei der Übungsausführung, dem gezielten Einsetzen von Kegel-Pumps und der Druckstärke des Staugriffes. Will man die Intensität der Gesamtübung erhöhen kann man also wahlweise eine ausgeprägtere Ausgangserektion und/oder einen festeren Griff wählen, der die Zirkulation des Blutes dann stärker hemmt und es letztlich effektiver in den Schwellkörpern staut. Das Einsetzen von Kegel-Pumps (d.h. dem gezielten Einpumpen von Blut durch Nutzung der Beckenbodenmuskulatur) kann diesen Effekt noch erhöhen, in dem der Griff kurz gelockert wird, wenn man den Kegel-Pump ausführt, und danach wieder fester ansetzt, um das eingepumpte Blut im Schaft zu halten. Prinzipiell ist es anzuraten, zu Beginn einen Blutstaugriff nur mit moderater EQ zu testen, um ein Gefühl für die Wirkungsweise der Übung zu bekommen. Auf lange Sicht kann man sich auf diese Weise dann behutsam an eine passende Ausführungsintensität herantasten. Dabei ist zu beachten, dass nicht die größtmögliche Intensität oder Überdehnung auch die Beste ist. Die Schwellkörper können auch schnell überfordert werden, was dann den förderlichen Effekt der Übung zunichtemacht oder sogar ins Gegenteil verkehrt.
Hier auch bitte um Info ob soweit verständlich oder nicht.
Vielen Dank