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- 13,0 cm
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Hi zusammen,
ich habe vor einigen Jahren (2016) mit PE angefangen. Dabei klassisches Stretching und Jelquing betrieben. Kann mich leider nicht mehr genau erinnern wie die genaue Routine aussah.
Aufgewärmt, 10min Jelquing, dann masturbiert für die gefolgten 10min Stretchen. Das waren die groben Punkte an die ich mich erinnern kann. ICh hatte keinen großen Plan, mich nur grob informiert und losgelegt.
Dies habe ich knapp einen Monat durchgezogen. Meiner Frau ist dabei aufgefallen, dass sich mein bestes Stück etwas dicker angefühlt hat, als wir nach längerer räumlicher Trennung wieder miteinander schlafen konnten. Wahrscheinlich war es bei ihr nur Einbildung, da knapp ein Monat zwischen dem GV lag.
Auf Grund weiterer Umstände konnte ich das Training nicht fortsetzen und habe es bis 2022 komplett aus den Augen verloren.
In 2022 habe ich mit dem hier verlinkten Einsteigertraining angefangen und dies auch fast 1 Jahr durchgezogen.
Jeden ON-Tag 15min Rotlichtlampe zum Aufwärmen, 10min stretchen in alle Richtungen, 5min Rotlichtlampe, darauf 10min Jelquing. Dann wieder 5min Rotlichtlampe bei Beckenbodenübungen.
Das große Problem ist, dass ich auch nach 10 Monaten 5on/2off-Training keinerlei Veränderungen feststellen konnte, weder in der Dicke, noch in der Länge.
Jetzt könnte man es auf Messfehler oder -toleranzen schieben, aber da ich alle 2 Wochen Freitags (letzter Tag ON) und Sonntag (zweiter Tag OFF) 3x pro Tag (morgens/mittags/abends) gemessen habe, an der gleichen Position am Türrahmen, schließe ich Toleranzen und Messfehler aus.
Selbst wenn ich falsch gemessen hätte, wären gegen Ende hin wahrscheinlich +5mm erkennbar gewesen. Leider hat sich nichts verändert. Ich habe Anfang 2022 mit 12cm NBPEL gestartet und Ende 2022 damit aufgehört. Dazwischen war ich immer wieder mal bei ~11,5cm, aber die 12cm habe ich nie überschritten.
Von der Intensität habe ich beim Stretchen schon etwas Zug drauf gegeben. Mal getestet ab wann es leicht wehtut, danach bin ich dann immer etwas drunter geblieben, sodass es sich nach Stretching anfühlt, aber nicht weh tut.
Beim Jelquing habe ich schon auch spürbar Druck drauf gegeben, aber ohne zu testen wann es weh tut oder sich nicht mehr gut anfühlt, also immer im Wohlfühlbereich bewegt mit spürbarem Druck. Dabei lag die Errektion immer zwischen 50-100%. Konnte es nie richtig einschätzen, ob es nun 60, 70, 80, oder 90% sind. Eher nur nicht mehr steif oder eben steif.
Wahrscheinlich ist das bei einem Blutpenis auch schwieriger zu kontrollieren. Bei mir ging es bei kleinsten Berührungen schon immer gleich auf die 100%, trotz längerer Eingewöhnungsphase und versuchter Abhärtung.
Da das Ergebnis enttäuschend war, hatte ich keine Lust mehr und habe mit dem Training aufgehört.
Vor kurzem kam mir da Thema Extender wieder in den Sinn. Da ich nun viel Homeoffice machen kann, hätte ich es nochmals gewagt, allerdings mit Tools statt dem manuellen Training.
Ich KÖNNTE somit von der Zeit her jeden Tag jegliche Gerätschaften über mehrere Stunden nutzen, ohne dass es mich einschränken oder jemandem auffallen würde.
Tools wären mir eh lieber, da das manuelle Training schon viel Zeit gefressen hat.
Wie sinnvoll haltet ihr den Einsatz von Geräten bei einem Wiedereinsteiger mit Mitte 30?
Oder wäre auch das sinnlos, wenn das manuelle Training schon nicht funktioniert hat?
Hätte mir sonst einen Phallosan Forte sowie eine Penispumpe zugelegt, mal sachte angefangen und die Dauer/Zugkraft nach ein paar Monaten gesteigert, je nach Situation und Empfehlung/Anleitung.
Hierzu muss ich mich noch genauer einlesen, sollte ich das Ganze wieder starten.
Bei den Penispumpen habe ich eher noch Bedenken wegen dem Vakuum, dass ein Kolben kaputt geht und mich verletzt. Vor allem, da ja auch einige von Aliexpress empfohlen werden und ich dem ganzen noch nicht so ganz traue.
ich habe vor einigen Jahren (2016) mit PE angefangen. Dabei klassisches Stretching und Jelquing betrieben. Kann mich leider nicht mehr genau erinnern wie die genaue Routine aussah.
Aufgewärmt, 10min Jelquing, dann masturbiert für die gefolgten 10min Stretchen. Das waren die groben Punkte an die ich mich erinnern kann. ICh hatte keinen großen Plan, mich nur grob informiert und losgelegt.
Dies habe ich knapp einen Monat durchgezogen. Meiner Frau ist dabei aufgefallen, dass sich mein bestes Stück etwas dicker angefühlt hat, als wir nach längerer räumlicher Trennung wieder miteinander schlafen konnten. Wahrscheinlich war es bei ihr nur Einbildung, da knapp ein Monat zwischen dem GV lag.
Auf Grund weiterer Umstände konnte ich das Training nicht fortsetzen und habe es bis 2022 komplett aus den Augen verloren.
In 2022 habe ich mit dem hier verlinkten Einsteigertraining angefangen und dies auch fast 1 Jahr durchgezogen.
Jeden ON-Tag 15min Rotlichtlampe zum Aufwärmen, 10min stretchen in alle Richtungen, 5min Rotlichtlampe, darauf 10min Jelquing. Dann wieder 5min Rotlichtlampe bei Beckenbodenübungen.
Das große Problem ist, dass ich auch nach 10 Monaten 5on/2off-Training keinerlei Veränderungen feststellen konnte, weder in der Dicke, noch in der Länge.
Jetzt könnte man es auf Messfehler oder -toleranzen schieben, aber da ich alle 2 Wochen Freitags (letzter Tag ON) und Sonntag (zweiter Tag OFF) 3x pro Tag (morgens/mittags/abends) gemessen habe, an der gleichen Position am Türrahmen, schließe ich Toleranzen und Messfehler aus.
Selbst wenn ich falsch gemessen hätte, wären gegen Ende hin wahrscheinlich +5mm erkennbar gewesen. Leider hat sich nichts verändert. Ich habe Anfang 2022 mit 12cm NBPEL gestartet und Ende 2022 damit aufgehört. Dazwischen war ich immer wieder mal bei ~11,5cm, aber die 12cm habe ich nie überschritten.
Von der Intensität habe ich beim Stretchen schon etwas Zug drauf gegeben. Mal getestet ab wann es leicht wehtut, danach bin ich dann immer etwas drunter geblieben, sodass es sich nach Stretching anfühlt, aber nicht weh tut.
Beim Jelquing habe ich schon auch spürbar Druck drauf gegeben, aber ohne zu testen wann es weh tut oder sich nicht mehr gut anfühlt, also immer im Wohlfühlbereich bewegt mit spürbarem Druck. Dabei lag die Errektion immer zwischen 50-100%. Konnte es nie richtig einschätzen, ob es nun 60, 70, 80, oder 90% sind. Eher nur nicht mehr steif oder eben steif.
Wahrscheinlich ist das bei einem Blutpenis auch schwieriger zu kontrollieren. Bei mir ging es bei kleinsten Berührungen schon immer gleich auf die 100%, trotz längerer Eingewöhnungsphase und versuchter Abhärtung.
Da das Ergebnis enttäuschend war, hatte ich keine Lust mehr und habe mit dem Training aufgehört.
Vor kurzem kam mir da Thema Extender wieder in den Sinn. Da ich nun viel Homeoffice machen kann, hätte ich es nochmals gewagt, allerdings mit Tools statt dem manuellen Training.
Ich KÖNNTE somit von der Zeit her jeden Tag jegliche Gerätschaften über mehrere Stunden nutzen, ohne dass es mich einschränken oder jemandem auffallen würde.
Tools wären mir eh lieber, da das manuelle Training schon viel Zeit gefressen hat.
Wie sinnvoll haltet ihr den Einsatz von Geräten bei einem Wiedereinsteiger mit Mitte 30?
Oder wäre auch das sinnlos, wenn das manuelle Training schon nicht funktioniert hat?
Hätte mir sonst einen Phallosan Forte sowie eine Penispumpe zugelegt, mal sachte angefangen und die Dauer/Zugkraft nach ein paar Monaten gesteigert, je nach Situation und Empfehlung/Anleitung.
Hierzu muss ich mich noch genauer einlesen, sollte ich das Ganze wieder starten.
Bei den Penispumpen habe ich eher noch Bedenken wegen dem Vakuum, dass ein Kolben kaputt geht und mich verletzt. Vor allem, da ja auch einige von Aliexpress empfohlen werden und ich dem ganzen noch nicht so ganz traue.