Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?
Ich hatte auch mal dieses Problem , daß ich schneller gekommen bin, als meine Freundin und dann spätere Frau. Gelöst habe ich das, indem ich sie bis kurz vor ihren Orgasmus geleckt habe. Dann reichten für uns Beide einige Stöße und wir sind fast gleichzeitig gekommen. In einer schon Jahre zurückliegenden Affäre klappte die ersten Male garnichts, weil ich ein großes Schuldgefühl hatte. Es gab sich dann aber.Hallo an alle die sich hier in diesem Unterabschnitt des PEC-Forums tummeln!
Ich gestehe, es ist mir schwer gefallen einen Titel für diesen Thread zu erstellen. Ein akutes Problem habe ich nicht. Weiter habe ich mich in dem Unterabschnitt noch nicht wirklich durchgelesen. Vielleicht müsste ich dies mal tun, um erstmal alles mögliche auszuschließen. Doch momentan fehlt mir dazu die Geduld, deswegen verzeiht mir bitte wenn ich hier "mit der Tür ins Haus falle" obwohl ich meinen Horizont vielleicht noch nicht weit genug geöffnet habe.
Was möchte ich nun damit sagen/ausdrücken? Aktuell ist für mich die Antwort auf derlei Fragen klar: Das Problem eines vorzeitigem Samenergusses lässt sich imho am besten dadurch beheben indem man einfach aktiver im Sexleben wird. Hat man dieses Problem außerhalb einer festen Beziehung, so ist dieses dadurch lösbar indem man einfach häufiger masturbiert, am besten vor dem Treffen wo es wahrscheinlich zum Sex kommen wird (wie lange und oft davor muss man natürlich rausfinden, es wäre ja auch peinlich wenn man am Ende gar keine Erektion präsentieren könnte).
Besteht dieses Problem innerhalb einer festen Beziehung würde ich es dadurch lösen, dass man einfach häufiger Sex hat. Mit der Zeit wird die Erregungskurve unweigerlich abnehmen und es kommt nicht mehr zum eingangs geschildertem Problem. Alternativ hat man in der festen Beziehung noch den Vorteil, dass man beides miteinander kombinieren kann: Sexhäufigkeit steigern, wenn auch das noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, weiter masturbieren. Solange bis man mit der Dauer des Aktes an sich zufrieden ist.
Dazu sei noch gesagt, dass ich dieses Problem durchaus auch mal hatte - und es mit jenen o.g. Maßnahmen gelöst habe. Ich bin bei meiner ersten Beziehung manchmal auch viel zu früh - wie hier bei einem Querlesen bereits nach ein paar Stößen - gekommen. Im Extremfall sogar versehentlich schon beim "anziehen" des Kondoms(doch das hatte wie ich erst seit kurzem weis höchstwahrscheinlich auch den Grund dass ein dt. Standard-Kondom einfach nicht für meine EG passt).
Alle Probleme waren gelöst, sobald ich die Sexhäufigkeit gesteigert habe. Einmal hatte ich früh, morgens und abends Sex - nachdem ich schon am Vortag mehrmals Sex gehabt habe, ging an dem Abend buchstäblich nichts mehr in Hinblick auf eigenen Orgasmus. Ich konnte rammeln und hatte meines Wissens auch eine gute EQ aber kam einfach nicht mehr zum Höhepunkt. Wir haben das dann irgendwann einvernehmlich abgebrochen. Nach einem Tag Ruhepause war alles wieder normalisiert und ich kam wieder ganz normal.
Wir hatten das Thema "Sex" auch mal in einer WA-Gruppe, der ich angehöre. Im Ergebnis dessen gab es mindestens zwei weitere Personen die eine gleichlautende Beschreibung/Bestätigung des o.g. Absatzes geliefert haben. Da waren durchaus fragwürdige Beiträge (Mehrfach-Beziehungen zur gleichen Zeit) darin, welche nicht meine Zustimmung fanden. Dennoch bleibt die Quintessenz die gleiche: Je mehr Sex man hat, desto mehr wird dadurch die eigene "Standfestigkeit" beeinflusst.
Also - meine Frage nach diesem "Erfahrungsbericht" lautet: Was steht dem entgegen, mal eine Art "FAQ" mit allgemeinen Hinweisen für dieses Unterforum zu erstellen?
Ergänzend könnte man noch das Thema "Zwangsentsamung/Prostata Melken" mit aufnehmen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Problem einer frühzeitigen, ungewollten Ejakulation dann immer noch besteht. Selbstverständlich sind gerade bei der Zwangsentsamung einige (mentale) Hürden zu bewältigen, so muss der Ekel vor einer rektalen/analen Stimulation zunächst logischerweise abgelegt werden. Aber der Lohn wäre eben, nicht durch vorzeitiges kommen peinlich berührt zu werden.
Grüße!
Sehr interessant! Mich würde echt mal interessieren, ob das auch so wäre, wenn du sex mit einer neuen Frau hättest, da ja alles neu und aufregend ist.Ich hänge mich hier mal dran, obwohl ich das exakt gegenteilige "Problem" habe.
Sehr gerne würde ich ihn mal reinstecken, paar Mal hin und her bewegen und spritzen... Aber "leider" - ja es mag irre klingen, aber wirklich "leider" - kann ich nahezu unendlich lange, ohne zu kommen. Mein Limit ist ausschließlich meine eigene Kondition beim Ficken. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit und wenn ich "Glück" habe, dann spüre ich ein gewisses Gefühl im Penis. Wenn ich das Gefühl dann halten kann, komme ich auch. Aber es dauert echt immer eine Ewigkeit bis es kommt und manchmal stellt sich das Gefühl gar nicht ein...
Und das ist absolut SCHEISSE, Leute!
Mittlerweile ist es sehr oft so, dass ich irgendwann aufhöre zu ficken wenn meine Frau signalisiert, dass es ihr reicht. Dann wichse ich mit der Hand weiter bis ich spritze.
Das war aber nicht immer so. Bei meiner ersten Freundin bin ich direkt gekommen, wenn ich gemerkt habe, dass sie "abgehen" will... Das war für sie natürlich irgendwann etwas frustrierend. Sie ist tendenziell schnell gekommen, aber ich zu Beginn immer noch schneller als sie. Im Laufe der Jahre hatte sich das mit wechselnden Partnerinnen gebessert. Ich habe mir da nie einen richtigen Kopf drum gemacht.
Und jetzt mit meiner Frau ist es eben so, dass ich ohne massive Anstrengung gar nicht mehr komme. Dazu muss ich sagen, dass meine Frau gerne Sex hat, ihn aber nicht wirklich braucht, geschweige denn einfordert. Sie ist also extrem wenig "triebgesteuert". Außer Missionarsstellung und 2x im Jahr von hinten geht bei ihr kaum was. Wenn ich viel bettel, dann zieht sie auch mal eine Strumpfhose für mich beim Sex an (das ist ein sehr ausgeprägter Fetisch bei mir), aber von alleine würde sie da nie drauf kommen. Oder mir mal einen zu blasen oder so... Fehlanzeige.
Ich bin aber umso mehr triebgesteuert und habe mir dann irgendwann mit Pornos und wichsen meine Befriedigung selbst verschafft. Das bis heute ziemlich regelmäßig - fast täglich. Könnte sein, dass ich mir dadurch die Reizempfindlichkeit und emotionale Berührbarkeit ziemlich zerschossen habe. Ich stehe nach wie vor total auf meine Frau und wenn ich sie irgendwo berühre, bekomme ich fast immer direkt einen Ständer. Aber der Sex törnt mich kaum noch an.
Und wie beschrieben - mal eben spritzen ist nicht (mehr). Da muss ich echt dran arbeiten, nur wie? Digitale Enthaltsamkeit und die Hände lieber am Bauch verschränken???
Soweit also mal die Kehrseite der "Schnellspritzer-Medaille"
Es mag wieder total bescheuert klingen, aber ich würde mit jedem Schnellspritzer hier gerne tauschen und das Problem von der anderen Seite angehen...
Ja das kann durchaus sein. Kommt nur für mich nicht in Frage.Mich würde echt mal interessieren, ob das auch so wäre, wenn du sex mit einer neuen Frau hättest, da ja alles neu und aufregend ist.
Also, jetzt allgemein gefragt, ob das vielleicht ein Problem bei Männern ist, wo der Sex nicht mehr so aufregend ist und wenn was neues kommt, dass dann vielleicht eine andere höhere Erregungsstufe erreicht wird und man wieder schneller spritzt.
Bei Wichsen steuere ich die Intensität mit der Hand. Das hilft ungemein. Außerdem habe ich dann immer was auf dem PC laufen. Entweder ein fesches Model bei Livejasmin, oder ein Video auf YP. Ich schaue da nur 3 Arten von Videos an: 1) Die Dame trägt Nylons oder Strumpfhosen 2) Die Dame wird von einem großen Teil begattet, das sie stark "fordert" oder 3) sie bekommt einen "realen" Orgasmus. Die Geräuschkulisse törnt mich auch an. Alle 3 Arten habe ich zu Hause nicht, besonders 2 und 3Mal ne Frage: wenn du dir einen wichst, dann kommst du ohne Probleme, aber beim Sex nicht so?
Was ist beim Wichsen anders?
Ja, wobei es für mich sehr schwierig ist, beim Akt noch zu phantasieren. Wenn es soweit kommt, dass ich "nachhelfen" muss, dann bin ich konditionell meist schon so fertig, dass ich kaum noch Geschichten im Kopf durchgehen kann. Manchmal gelingt es mir, oft nicht.Hast du mal probiert beim Akt das Kopfkino einzuschalten, quasi als Booster zum schneller spritzen?
Lange durchhalten zu können ist bestimmt geil, wenn man nach absehbarer Zeit dann doch kommt. Aber das ist eben im "Normalfall" bei mir nicht mehr so. Und dann ist auch der Spaßfaktor ein anderer...So oder so, ich kann dir nur gratulieren.
Das ist so nicht eindeutig zu beantworten.Aber es heißt doch, dass man durchs wichsen unbewusst trainiert schneller zu spritzen. Was stimmt denn nun?
Müsste ich erstmal probieren. Wenn ich das so betrachte, dann scheine ich eine regelrechte Dauerkur zu betreiben. Ich arbeite am heimischen PC, habe also keinerlei Einschränkungen, WAS auf meinen Bildschirmen so läuft. Auf meinem 2. Bildschirm ist nahezu permanent ein Inkognito-Fenster auf, auf dem LiveJasmin läuft... Ich zahle dort nichts, aber als angemeldeter User kann ich die Models anschauen, so lange ich will. Mehr Erotik als Porn, da ich nicht in ein Private gehe, aber im Prinzip ist das eine Art Dauerbestrahlung mit erotischen Reizen..Merkst du einen Unterschied in deiner Libido, wenn du eine Zeit lang dein Masturbationsritual aussetzt?
Ich hänge mich hier mal dran, obwohl ich das exakt gegenteilige "Problem" habe.
Sehr gerne würde ich ihn mal reinstecken, paar Mal hin und her bewegen und spritzen... Aber "leider" - ja es mag irre klingen, aber wirklich "leider" - kann ich nahezu unendlich lange, ohne zu kommen. Mein Limit ist ausschließlich meine eigene Kondition beim Ficken. Irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit und wenn ich "Glück" habe, dann spüre ich ein gewisses Gefühl im Penis. Wenn ich das Gefühl dann halten kann, komme ich auch. Aber es dauert echt immer eine Ewigkeit bis es kommt und manchmal stellt sich das Gefühl gar nicht ein...
Wenn ich viel bettel, dann zieht sie auch mal eine Strumpfhose für mich beim Sex an (das ist ein sehr ausgeprägter Fetisch bei mir), aber von alleine würde sie da nie drauf kommen. Oder mir mal einen zu blasen oder so... Fehlanzeige.
Ich bin aber umso mehr triebgesteuert und habe mir dann irgendwann mit Pornos und wichsen meine Befriedigung selbst verschafft. Das bis heute ziemlich regelmäßig - fast täglich. Könnte sein, dass ich mir dadurch die Reizempfindlichkeit und emotionale Berührbarkeit ziemlich zerschossen habe. Ich stehe nach wie vor total auf meine Frau und wenn ich sie irgendwo berühre, bekomme ich fast immer direkt einen Ständer. Aber der Sex törnt mich kaum noch an.
Wenn du deine üblichen Solo-Sex-Gewohnheiten ab sofort änderst, könntest du dieses Problem schneller wieder haben als dir lieb istEs mag wieder total bescheuert klingen, aber ich würde mit jedem Schnellspritzer hier gerne tauschen und das Problem von der anderen Seite angehen...
Ja das ist mir auch bissel unangenehm. Ich wollte den Thread thematisch gar nicht drehen, sondern nur ein gegenteiliges Symptom zum gleichen Thema vorstellen.Ist ja nix neues hier im Forum, dass es eigentlich egal in welchem Thread immer extrem schnell offtopic - aber deswegen nicht minder interessant! - wird!
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