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PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Ü13: High-EQ-Jelqing
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Ü13: High-EQ-Jelqing
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Ü13: High-EQ-Jelqing
Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
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Das High-EQ-Jelqing (seltener auch Max-EQ-Jelqing) ist eine Abart des klassischen Jelqings, das auf eine möglichst hohe Erektionsintensität während der Ausführung der Jelqs setzt. Derartige Jelqs werden meist mit höherer Griffstärke (um die hohe Blutstauung überhaupt aufrechterhalten zu können) und langsamerer Ausführungsgeschwindigkeit absolviert.
Beim High-EQ-Jelqing sorgt die starke Blutstauung für eine besonders ausgeprägte Expansion der Schwellkörper, was (gemeinsam mit der langsamen und intensiven Ausführung der Variante) deutliche Parallelen zu den Blutstaugriffen (Erect Squeeze, Uli Squeeze, Horse Squeeze, Compressor Squeeze) aufweist.
Wie beim klassischen Jelqing kann zwar auch beim High-EQ-Jelqing die erigierte Penislänge (BPEL) erweitert werden, jedoch geschieht dies weniger fokussiert (und auch mit höherem Verletzungsrisiko) als bei Jelqs mit geringerer Erektionsintensität. Während sich bei Mid-EQ- und Low-EQ-Jelqs die Ausdehnung der Schwellkörper vor allem auf den vorderen Bereich des Penis konzentriert, überdehnen die High-EQ-Jelqs die Schwellkörper sehr stark in die Breite. Entsprechend gilt diese Form des Jelqings als besonders nützlich bei der Förderung des Penisumfangs (EG).
Durch die starke Blutstauung (bei gleichzeitig erhöhtem Druckaufbau durch die Hand) steigt das Verletzungsrisiko bei dieser Jelqing-Variante erheblich, insofern die Schwellkörper sehr leicht überlastet werden können. Dies äußert sich dann meist unmittelbar in Gefäßschäden und Einblutungen sowie langfristig in Verfärbungen und einer sich abschwächenden Erektionsqualität.
Daher wird die ausgedehnte Anwendung der High-EQ-Jelqs nur dann empfohlen, wenn man bereits ausgiebig Erfahrung mit dem Jelqing gesammelt hat und die Wirkung dieser Variante gezielt einsetzen möchte.
Ausführung
Das High-EQ-Jelqing setzt eine möglichst maximal ausgeprägte Erektionsintensität voraus, die somit bei mindestens 90% und mehr liegt.
Diese Jelqing-Variante sollte eher langsam und mit intensivem Druck ausgeübt werden. Die Nutzung eines Gleitmittels...
Ü13: High-EQ-Jelqing
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