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Ü04: Beckenbodentraining

WDB Discuss Ü04: Beckenbodentraining (1 Betrachter)

BuckBall

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PEC-Diskussionsthread zum Wissensdatenbank-Artikel
Ü04: Beckenbodentraining

Nachfolgend lest ihr einen Auszug aus dem genannten Artikel:
Hintergrund
Das Thema Beckenbodenmuskulatur und deren gezieltes Training zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit bzw. zur Prophylaxe verschiedener sexualanatomischer Krankheitsbilder ist ein weit verbreitetes und seit langem medial beleuchtetes Wissensfeld. Weniger detailreich fallen diese Berichte hingegen aus, wenn es um die exakte Wirkung des Trainings, die anatomischen Grundlagen oder eine differenzierte Betrachtung unterschiedlicher Beckenbodenübungen geht.
Die Beckenbodenmuskulatur wird derweil primär von drei Muskeln gebildet: Dem Musculus pubococcygeus (Schambein-Steißbein-Muskel), dem Musculus bulbospongiosus (Harnröhren-Muskel) und dem Musculus iliococcygeus (ebenfalls Teil des Levator ani). Diese durch Beanspruchung stärker auszuprägen geht auf die 1948 zum ersten Mal veröffentlichten Ideen des amerikanischen Gynäkologen Arnold Henry Kegel zurück, der folglich auch der Namensgeber derartiger Übungen wurde (daher: "Kegel-Übung"). Eine weitere häufige Benennung dieser Trainingsmethoden ist "PC-Muskel-Übung", wobei sich dieser Name als Kurzform auf den Musculus pubococcygeus bezieht.
Die Wirkung eines erfolgreichen Beckenbodentrainings ist derweil für beide Geschlechter von Vorteil. So beugt es Inkontinenz (z.B. bedingt durch Alter, Schwangerschaft oder Prostataeingriffen) vor, verstärkt die Durchblutung der Genitalien und erhöht zudem die Orgasmusfähigkeit, das Orgasmusempfinden und die Orgasmuskontrolle. Dabei ist allerdings anzumerken, dass ein umfassendes Beckenbodentraining nicht nur auf die Stärkung der entsprechenden Muskeln ausgelegt ist, sondern auch auf deren Gleichgewicht. Deshalb unterteilt sich das Training in zwei unterschiedliche Übungen: Dem klassischen Kegel (eine Anspannungsübung) und dem Reverse-Kegel (einer Entspannungsübung). So sorgt die Kegel-Übung für eine verbesserte genitale Durchblutung und härtere sowie zuverlässigere Erektionen, während die Reverse-Kegel-Übung die Orgasmuskontrolle erhöht und damit die Möglichkeit bietet, den Orgasmus trotz Stimulation gezielt zu verzögern. Erst im Zusammenspiel führen die Übungen daher zu einer ausgeprägten Beckenbodenmuskulatur mit allen oben genannten, positiven Aspekten.

Ausführung
Wie bereits erwähnt sind zum Training des Beckenbodens zwei separate Übungen notwendig, die nach Möglichkeit...
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Ü04: Beckenbodentraining

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