Sexworker/innen. Moralische Bedenken?! (1 Betrachter)

[Beulenpest]

Hey Leute, mich würde mal interessieren wie ihr über Prostitution denkt.
Ich bin seit 3 Jahren Single, seitdem klappts mit den Mädels komplett gar nicht mehr. Seit 3 Jahren habe ich nicht mal mit einer geknutscht. Und das mit 30. (Vorher hatte ich viele ONS und Beziehungen, also kam immer gut an bei Frauen.)
Vor 2 Jahren habe ich dann angefangen mit regelmäßigen Besuchen bei Prostituierten. Eine sehr gute Freundin weiß davon und findet das moralisch sehr verwerflich, da wohl viele Damen, die ihre Dienste anbieten nicht wirklich freiwillig im Gewerbe sind und das meiste der verdienten Kohle abgeben müssen. Ich habe lange darüber nach gedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass das schon fast einer Vergewaltigung gleich kommt. Mit Blick auf die Damen aus dem Osten kann ich mir eine Ausbeutung seitens der Hintermänner gut vorstellen.
Mittlerweile habe ich eine Stammdame aus Deutschland. Diese ist seit einer halben Stunde weg. Da wir uns nun schon etwas länger kennen habe ich sie vorhin gefragt wie das bei ihr läuft.
Sie hat keinen Freier und arbeitet freiberuflich. Sie schläft auch nur mit Kunden die sie selbst attraktiv findet. Das finde ich OK, weil sie auch offensichtlich Spaß an der Sache hat.
Wie seht ihr das: Bezahlter Sex mit fraglichem Hintergrund und Ausbeutung macht mich mMn zum (Mit)Täter, was ich keinesfalls weiterhin unterstützen will. Ich habe leider viel zu spät nach gedacht.

Beste Grüße aus der Pumpsession (nach dem Sex phantastisch )

 

[adrian61]

findet das moralisch sehr verwerflich, da wohl viele Damen, die ihre Dienste anbieten nicht wirklich freiwillig im Gewerbe sind und das meiste der verdienten Kohle abgeben müssen.

Ich gehe seit 43 Jahren arbeiten und wüsste mir mit meiner Zeit beileibe Besseres an zu fangen, etwa 50%vom Verdienst knöpft mir dann die ReGIERung (Da sind die 20% Mehrwersteuer, die ich für ALLES ablege, was ich vom Rest kaufe - ohne feststellbaren Mehrwert - noch nicht mal enthalten) ab und verschleudert das Geld wie es Zuhälter auch tun.
Soweit zu den moralischen Bedenken bezüglich Prostitution. Sei gepflegt, nett und zuvorkommend zu den Damen und genieß das Angebot.
LG Adrian

 

[Beulenpest]

Da is was dran! Danke für deine Antwort.

 

[Nokka]

Hallo,
ich hatte über viele Jahre eine Freundschaft+ mit einen - wie ich erst nach ein paar Wochen erfuhr - Escortgirl.
Wir verstehen uns immer noch sehr gut, wohnen aber mittlerweile zu weit auseinander, um uns noch zu treffen.
Der Sex mit der Süßen war genial und ich profitierte von ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz und ihren Künsten. Sie kam so herrlich (mehrfach bis fast zur Ohnmacht) und schmeckte unheimlich lecker.
Ihr „Hobby“ (das war es tatsächlich, da sie einen gut dotierten Hauptberuf hat(te)), übte sie ebenfalls nur mit Männern aus, die ihr gefielen. Von den Einnahmen leistete sie sich ein verschwiegenes Liebesnest und luxuriöse Dessous und andere edle Dinge.
Ein schlechtes Gewissen musst Du nicht haben, wenn sie es aus Spass macht; aber mir wäre es schade um‘s Geld.
Es gibt genügend hübsche Mädels. Hör einfach auf verkrampft zu suchen und geh abends aus und lächle z.B. im Supermarkt einfach mal die Mädels an.
Du kommst bestimmt wieder „auf die Spur“.

 

[Beulenpest]

Danke! Ja es geht schon ins Geld. Seit ich aufgehört habe zu saufen gehts auch langsam aufwärts

 

[donaldson]

Hey Leute, mich würde mal interessieren wie ihr über Prostitution denkt.
Ich bin seit 3 Jahren Single, seitdem klappts mit den Mädels komplett gar nicht mehr. Seit 3 Jahren habe ich nicht mal mit einer geknutscht. Und das mit 30. (Vorher hatte ich viele ONS und Beziehungen, also kam immer gut an bei Frauen.)
Vor 2 Jahren habe ich dann angefangen mit regelmäßigen Besuchen bei Prostituierten. Eine sehr gute Freundin weiß davon und findet das moralisch sehr verwerflich, da wohl viele Damen, die ihre Dienste anbieten nicht wirklich freiwillig im Gewerbe sind und das meiste der verdienten Kohle abgeben müssen. Ich habe lange darüber nach gedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass das schon fast einer Vergewaltigung gleich kommt. Mit Blick auf die Damen aus dem Osten kann ich mir eine Ausbeutung seitens der Hintermänner gut vorstellen.
Mittlerweile habe ich eine Stammdame aus Deutschland. Diese ist seit einer halben Stunde weg. Da wir uns nun schon etwas länger kennen habe ich sie vorhin gefragt wie das bei ihr läuft.
Sie hat keinen Freier und arbeitet freiberuflich. Sie schläft auch nur mit Kunden die sie selbst attraktiv findet. Das finde ich OK, weil sie auch offensichtlich Spaß an der Sache hat.
Wie seht ihr das: Bezahlter Sex mit fraglichem Hintergrund und Ausbeutung macht mich mMn zum (Mit)Täter, was ich keinesfalls weiterhin unterstützen will. Ich habe leider viel zu spät nach gedacht.

Beste Grüße aus der Pumpsession (nach dem Sex phantastisch )

Deine Freundin plappert nach was sie medial so hört, hat keine Ahnung. . Nur stimmt das meist nicht. Ich kenne eine Vielzahl an Prostituierten. Typischer Tagesablauf einer rumänischen Prostituerten, die ich sehr gut kenne: Aufstehen gegen 13 Uhr. Shoppen, Cafe trinken in Bars, Spielautomat mehrere Stunden am Tag. Essen bestellt man oder speist in Restaurants. Der Typ an Ihrer Seite lebt hervorragend von Ihrem Geld. Die wollen einen Muskelmacho, den sie mitfinanzieren. Zuhause Riesenhäuser in Rumänien und mehrere Luxusfahrzeuge. Sie selbst lacht milde, wenn sie hört, dass Frauen bei nem Discounter 14 Eur/Stunde verdienen. Würde sie nie machen. Ihr Arbeitsbeginn gegen 17 Uhr. Tagesmiete 150 Eur. Kein Problem. Sie dienstleistet ab 50 Eur. Monatseinnahmen oft mehr als 20.000 Eur. Meist nur Pauschalsteuer von 25 Eur/Tag, die das Bordell abführt. Frauen von Escortservice haben noch schwindelerregendere Monatsverdienste.

 

[Rollo_82]

Donaldson plaudert wieder aus dem Nähkästchen...


SO sieht das Leben der gewöhnlichen Prostituierten bestimmt nicht aus. Der Medienverweis hinkt, da vermutlich die meisten Prostitierten einen Zuhälter haben, der die Kohle abknöpft. Wenn man dann auch noch die Lovemobile beachtet, die überall an den Straßen stehen, kann man wohl von allem reden, aber nicht vom Luxusleben mit Villen und Traumautos.

 

[Ckellermann]

Hey Leute, mich würde mal interessieren wie ihr über Prostitution denkt.
Ich bin seit 3 Jahren Single, seitdem klappts mit den Mädels komplett gar nicht mehr. Seit 3 Jahren habe ich nicht mal mit einer geknutscht. Und das mit 30. (Vorher hatte ich viele ONS und Beziehungen, also kam immer gut an bei Frauen.)
Vor 2 Jahren habe ich dann angefangen mit regelmäßigen Besuchen bei Prostituierten. Eine sehr gute Freundin weiß davon und findet das moralisch sehr verwerflich, da wohl viele Damen, die ihre Dienste anbieten nicht wirklich freiwillig im Gewerbe sind und das meiste der verdienten Kohle abgeben müssen. Ich habe lange darüber nach gedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass das schon fast einer Vergewaltigung gleich kommt. Mit Blick auf die Damen aus dem Osten kann ich mir eine Ausbeutung seitens der Hintermänner gut vorstellen.
Mittlerweile habe ich eine Stammdame aus Deutschland. Diese ist seit einer halben Stunde weg. Da wir uns nun schon etwas länger kennen habe ich sie vorhin gefragt wie das bei ihr läuft.
Sie hat keinen Freier und arbeitet freiberuflich. Sie schläft auch nur mit Kunden die sie selbst attraktiv findet. Das finde ich OK, weil sie auch offensichtlich Spaß an der Sache hat.
Wie seht ihr das: Bezahlter Sex mit fraglichem Hintergrund und Ausbeutung macht mich mMn zum (Mit)Täter, was ich keinesfalls weiterhin unterstützen will. Ich habe leider viel zu spät nach gedacht.

Beste Grüße aus der Pumpsession (nach dem Sex phantastisch )

Die Frage ist berechtigt :
1. Ich würde darauf achten, dass es kein Strassenstrich ist, zu dem du gehst.
2. Wenn du deine bisherige Prostitiuerte nicht mehr besucht, verbesserst du dadurch ihre Position ? Geht es ihr dadurch besser ?