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Sexsüchtig (2 Betrachter)

Markes08

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Hallo Ihr Lieben,

ich will mal eure Meinung zum Thema: Ab wann ist man Sexsüchtig? hören.

Wie oft habt Ihr Sex Tag/Woche und wie oft wollt Ihr Sex?

Schreibt mal alles was euch zu dem Thema einfällt.

Ich würde gerne Wissen ab wann man ca. eine Sucht entwickelt hat... :/

lg
 
Ich würde gerne Wissen ab wann man ca. eine Sucht entwickelt hat... :/
relativ einfach … wenn Du Dich nach dem Sex nicht befriedigt sondern leer fühlst und sofort wieder nach einem Abenteuer suchst, bist Du sex-süchtig. (oder bis zur Erschöpfung beim Pornoschauen Hand anlegst) Das darfst Du aber nicht damit verwechseln, wenn Du eine/n Partner/in hast, der, die Dich wahnsinnig scharf macht und Du so oft Sex haben willst, wie sich das physisch nur irgendwie ausgeht. (Das ist die reale Seite von "Schmetterlinge im Bauch")
 
Ich habe seit 8/2016 eigentlich jeden Tag Sex, mit einer Vielzahl verschiedener Frauen. Das kuriose: dieser ist eigentlich fast immer kostenpflichtig. Daher ist es ein teures Suchthobby. Gestern musste ich dazu auch noch die Hand Gottes selbst anlegen.

Sucht ist etwas dann, wenn es fast zwanghaft jeden Tag sein muss, die Qualität auch teils nebensächlich wird und nicht damit aufgehört werden kann.
Da bin ich dabei.
 
Solange Du es Dir leisten kannst und die entsprechende Potenz hast, sehe ich darin eher eine kostspielige Leidenschaft.
Sucht wäre es mE wenn Du zwanghaft jeden Cent wo anders absparen müsstest, um Dir das zu ermöglichen.

Und wieder mal wird mir bewusst, wie bedauerlich heterosexuelle Männer in dieser Hinsicht sind. Als Schwuler muss man dafür nicht mal einen ausgeben, weil im Grunde di meisten Kerle mit einem starken Trieb ausgestattet sind und es ein Leichtes ist, jederzeit einen Spielgefährten zu finden.
 
Ich habe seit 8/2016 eigentlich jeden Tag Sex, mit einer Vielzahl verschiedener Frauen. Das kuriose: dieser ist eigentlich fast immer kostenpflichtig.

Ohne irgendwelches Moralisieren würde ich Dir stark empfehlen: versuche, dies schrittweise in den Griff zu bekommen.

Sex ist nicht nur ein physischer, sondern auch ein energetischer Vorgang.

Auch empfehlen viele z.T. jahrtausendesalte esoterische Traditionen, diese Energie nicht einfach wahllos zu verschleudern, und vor allem aber auch, sich nicht wahllos mit anderen Menschen und deren Energien zu vermischen.

Denn es findet - ob Du willst oder nicht - immer eine intensive Vermischung mit dem Sexualpartner statt - so zB. mit dessen Mikrobiom (d.h. unsere bakterielle Besiedelung auf Haut, Mund, und Darm - was man erst seit kurzem ein wenig zu verstehen beginnt), aber - wenn man daran glaubt - auch mit dessen energetischen Mustern.

Es sieht im Porno alles ziemlich trivial aus, aber der reale Vorgang ist ziemlich komplex und vielschichtig.
 
Ich habe seit 8/2016 eigentlich jeden Tag Sex, mit einer Vielzahl verschiedener Frauen. Das kuriose: dieser ist eigentlich fast immer kostenpflichtig.

Ohne irgendwelches Moralisieren würde ich Dir stark empfehlen: versuche, dies schrittweise in den Griff zu bekommen.

Sex ist nicht nur ein physischer, sondern auch ein energetischer Vorgang.

Auch empfehlen viele z.T. jahrtausendesalte esoterische Traditionen, diese Energie nicht einfach wahllos zu verschleudern, und vor allem aber auch, sich nicht wahllos mit anderen Menschen und deren Energien zu vermischen.

Denn es findet - ob Du willst oder nicht - immer eine intensive Vermischung mit dem Sexualpartner statt - so zB. mit dessen Mikrobiom (d.h. unsere bakterielle Besiedelung auf Haut, Mund, und Darm - was man erst seit kurzem ein wenig zu verstehen beginnt), aber - wenn man daran glaubt - auch mit dessen energetischen Mustern.

Es sieht im Porno alles ziemlich trivial aus, aber der reale Vorgang ist ziemlich komplex und vielschichtig.
Sehr Interessant hast du
Literatur dazu?
 
Schaut euch David Deidas Buch, "Weg des wahren Mannes" an. Zudem gibt es auch noch ein Buch das sich "the multi orgamsic man" nennt.

So ziemlich jede tantrische Ausrichtung gibt vor, nicht zu häufig zu ejakulieren. Jeder der mal ne Weile Abstinent war, erfährt was dann passiert. Energieüberschuss, Power, Tatkraft.
Ich bin aktuell an Tag 5 ohne Ejakulation und ich platze bald vor Energie. Die Idee hinter allem ist, die Sexualenergie "aufsteigen" zu lassen (ins Herz) und dort aufgehen zu lassen.
Das ist für Verstandesmenschen (die meisten Männer) schwer nachvollziehbar und Bedarf einiger Übung und Ausdauer sowie einer klaren Ausrichtung bezüglich der eigenen Energie.

Ich sehe auch, dass sich meine "Energie" mit der Sexualpartnerin "vermischt" und somit jeder was vom anderen abbekommt. Da können auch durchaus unangenehme Themen bei einem landen.

Insgesamt kann man das nur erfahren nicht so sehr erlesen. Dann hat man Wissen angehäuft, was ggf. die Erfahrung behindert. Es gibt diverse Atemtechniken, die die Sexualenergie im Körper verteilen
und ggf für einen Ganzkörperorgasmus führen können OHNE das der Penis überhaupt im Spiel ist. Eine spannende Sache, die ich bisher nur zwei mal erlebt habe, aber alles vorher Erlebte in den Schatten stellt.

Ich habe fix mal auf YT gesucht und das hier gefunden. Habs noch nicht komplett angesehen und kann nicht sagen ob sich das mit meiner Erfahrung deckt.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ziemlich jede tantrische Ausrichtung gibt vor, nicht zu häufig zu ejakulieren. Jeder der mal ne Weile Abstinent war, erfährt was dann passiert. Energieüberschuss, Power, Tatkraft.

Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung:
Wenn man einen Orgasmus hat, schüttet der Körper Dopamin (ein Glückshormon) aus und es geht einem gut. Hat man regelmäßig und/oder oft einen Orgasmus, gewöhnt sich die Psyche an diesen Zustand.
Verzichtet man dann auf den Orgasmus, ist man vom Prinzip her wie ein Drogensüchtiger auf Entzug. Daher rührt dann der "Energieüberschuss".
 
So ziemlich jede tantrische Ausrichtung gibt vor, nicht zu häufig zu ejakulieren. Jeder der mal ne Weile Abstinent war, erfährt was dann passiert. Energieüberschuss, Power, Tatkraft.

Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung:
Wenn man einen Orgasmus hat, schüttet der Körper Dopamin (ein Glückshormon) aus und es geht einem gut. Hat man regelmäßig und/oder oft einen Orgasmus, gewöhnt sich die Psyche an diesen Zustand.
Verzichtet man dann auf den Orgasmus, ist man vom Prinzip her wie ein Drogensüchtiger auf Entzug. Daher rührt dann der "Energieüberschuss".

Ich stütze diese Erfahrung nicht.
Ich habe nie massiv viel Ejakuliert und bin auch nicht "süchtig" nach Orgasmen.
Wie lang geht es dir denn "gut" nach dem Orgasmus? Hast du vllt schon mal erspüren können, dass du, sofern du zu oft kommst, eher "schlapp" wirst?
Es geht darum die sexuelle Energie in Lebens-/Liebesenergie zu transformieren. Das hat rein gar nichts mit Dopamin zu tun. Ich war schon süchtig nach der einen oder anderen Substanz die auch auf Dopamin geht und kann sagen, dass der Zustand der Entzügigkeit sich für mich komplett anders anfühlt. Den Zustand den ich gerade erfahre, finde ich nicht störend, sondern erstrebenswert.

Deine Erklärung klingt für mich auch zu allgemein. Die Worte "man" und "einem" deuten darauf hin, dass du denkst, das sei für alle so wie du es gerade beschreibst. Ich stimme dem nicht zu.
Es gibt auch einen Logikfehler, denn die Psyche an sich wird nicht süchtig von Botenstoffen, sondern der Körper stellt sich darauf ein, in dem er "weniger" produziert, sofern ständig etwas ausgeschüttet oder hinzugefügt wird. Die Symptomatik eines Dopaminmangels kannst du hier (Dopaminmangel: Symptome, Ursachen, Therapie - NetDoktor) nachlesen. Das dort geschriebene deckt sich mit meiner Erfahrungswelt.
Jeder der mal gekokst hat kennt "Dopaminmangel".
 
Ich habe nie massiv viel Ejakuliert und bin auch nicht "süchtig" nach Orgasmen.

Ich sagte nicht, dass Du süchtig nach dem Orgasmus bist, sondern das Deine Psyche sich an die regelmäßigen Dopaminausschüttungen gewöhnt hat (die aber natürlich nicht mit Speed oder Koks vergleichbar sind).
Anstelle von einem Orgasmus kann das auch eine andere Tätigkeit sein, die Du regelmäßig machst und die Dir Freude (also eine Dopaminausschüttung) bereitet.
Verzichtest Du dann auf diese Tätigkeit, bist Du "energiegeladen", weil Deine Psyche Sehnsucht nach dem Dopamin hat.

Aber gut, soll jeder machen, wie er mag.

Hast du vllt schon mal erspüren können, dass du, sofern du zu oft kommst, eher "schlapp" wirst?

Nein, es ist eher das Gegenteil der Fall. Auf der einen Seite bin ich zwar entspannt und aufgelockert, aber auch gut gelaunt und hellwach.
Sowas wie z.B. nach einem Orgasmus einschlafen, geht bei mir nicht.
 
Das ergibt keinen Sinn Alpha. Dopamin wirkt stimulierend, nicht entspannend. Ich bin durchgehend stimuliert und aktiv. Habe "Energie". Ich kenne mich ziemlich gut aus mit der Wirkung meiner mir zur Verfügung stehenden Botenstoffe. Das ist für mich nicht das Selbe.

Der männliche Orgasmus ist ein absolut natürlicher Vorgang. Natürlich geht dabei das Belohnungszentrum an und der Körper signalisiert, "gut gemacht". Damit man(n) sich möglichst häufig fortpflanzt. Dopamin ist daran beteiligt. Mein Zustand spricht nicht für eine Mangel an Dopamin sondern eher einen Überschuss. Plus Serotonin.
 
Wie oft habt Ihr Sex Tag/Woche und wie oft wollt Ihr Sex?

Bis ca. Mitte letzten Jahres hatte ich täglich einen Orgasmus, was aber nicht wirklich etwas mit Sex zu tun hatte, sondern reines morgentliches Rubbeln beim Porno-Schauen war. Ich habe das damals auch dann täglich gemacht, wenn ich eigentlich garnicht rattig war. Es hatte für mich den Effekt, dass ich dann den Rest des Tages und der Nacht Ruhe in der Hose hatte. Im Nachhinein eine unglaubliche Verschwendung von Lebenszeit und potentiellen tollen sexuellen Erlebnissen.

Seitdem ich vom Porno-Schauen weg bin, versuche ich maximal alle zwei Tage Sex zu haben, wobei ich das nur noch in den allerseltensten Fällen selbst von Hand erledige. Hin und wieder reicht mir das nicht und es wird dann doch etwas öfter. Dieser Sex ist wesentlich intensiver und nicht mit dem oben beschriebenen Gerubbel zu vergleichen.

Ist das Sexsucht? Ich denke nicht.
Warum nur alle zwei Tage? Weil ich das Gefühl habe, dass das tägliche Absahnen einfach zu viel war und dem Körper nicht genug Zeit zur Regeneration gegeben hat. Jetzt habe ich meisten dann Sex, wenn ich auch merke, dass der Druck in der Hose entsprechend hoch ist.
 
Geisteskraft bitte. Du scheinst Dich da immer auf der Tastatur zu vertippen.
Ach mist, ich bin aber auch echt nicht ganz bei mir. Mal sehen ob es das nächste mal klappt - dennoch sind Kraft und Krank manchmal sehr nahe beianander - nicht nur auf der Tastatur.
 
Und wieder mal wird mir bewusst, wie bedauerlich heterosexuelle Männer in dieser Hinsicht sind. Als Schwuler muss man dafür nicht mal einen ausgeben, weil im Grunde di meisten Kerle mit einem starken Trieb ausgestattet sind und es ein Leichtes ist, jederzeit einen Spielgefährten zu finden.

Wenn kein Schwuler für Sex bezahlen würde/müsste, wären alle Stricher arbeitslos und Rudolf Moshammer würde noch leben.
 
…. Hr. Mooshammer hat Partner gesucht, die optisch und altersmäßig nicht in der selben Liga waren. Außerdem scheuen "Promis" jeglicher Orientierung Orte, an denen man zwar leicht Sex haben, dies aber auch leicht publik werden kann. Lieber @Alphatum - nicht Alles, was hinkt ist ein Vergleich :)
 
Hr. Mooshammer hat Partner gesucht, die optisch und altersmäßig nicht in der selben Liga waren.

Also Schwule, die Partner suchen, die nicht in ihrer Liga sind, müssen dafür bezahlen (und wenn sie "nur" ein paar Getränke spendieren müssen)?

nicht Alles, was hinkt ist ein Vergleich

Nun ja, wo es ein Angebot gibt, gibt es auch eine Nachfrage.
Wenn es also Stricher und Callboys gibt, muss es auch Schwule geben, die bereit sind, für Sex zu bezahlen. Oder vielleicht auch bezahlen müssen.
Wie z.B. ein alter, hässlicher und dicker Schwuler, der auf junge, hübsche und schlanke Männer steht. (Und ist das nicht das bevorzugte Beuteschema vieler Schwuler?).

Da könnte ich ja jetzt auch sagen: "Und wieder einmal wird mir bewusst, wie bedauerlich solche Schwule in dieser Hinsicht sind".
Mache ich aber nicht.
 
@Alphatum ich weiß nicht, welche Motivation Du hast, in Abrede zu stellen, dass es für die Mehrheit der schwulen Männer sehr viel leichter als für die Mehrheit der Heteromänner ist, schnellen, unverbindlichen Sex zu bekommen.
Selbstverständlich gibt es auch bei Schwulen Angebot und Nachfrage bzgl Callboys und das aus mehr Gründen als lediglich körperliche Unattraktivität
Da könnte ich ja jetzt auch sagen: "Und wieder einmal wird mir bewusst, wie bedauerlich solche Schwule in dieser Hinsicht sind".
Wenn Du Dich auf unrealistische Wünsche beziehst, braucht Dir auch niemand leid zu tun. Ich habe allerdings von den durchschnittlich oder auch oft sehr gut aussehenden Männern gesprochen, die dennoch nur "schwer zum Stich kommen" und die sind bei den Heteros wohl gegenüber den Schwulen in einer deutlichen Überzahl.
 
Ich bin da Alphatums Meinung. Es ist vielleicht für einen Zirkel an Schwulen, die ganz ordentlich aussehen (so wie Adrian) einfach an sexuelle Kontakte zu kommen. Trotzdem brummt der Laden in unserem Rotlichtviertel, wo die Stricher (sehen alle irgendwie gleich aus, leichtgewichtig und so Justin Bieber Typen) drin- und jetzt im Sommer davorhocken. Und die Kundschaft ist eher älter, bauch- und glatzenlastiger. Solche Schwule gibt es eben auch.
Ein Bekannter, schwul, Mitte 50, recht dick und ein wenig schlampert aussehend muss auch auf das Stricherangebot zurückgreifen. Der hat bei den anderen, schlanken Flotte Bienerichschwulen keine Chance.
 

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