Eine Frage habe ich noch: Bei mir ist bis jetzt nur der untere Schwellkörper (CS) gewachsen und ich habe auch schon öfter Erfahrungsberichte von erfahrenen PE’lern gelesen, die selbiges bei sich feststellen konnten. Kann es sein das das bei manchen einfach ein unveränderbares Ausprägungsmerkmal ist oder denkt sich der CS irgendwann mal: „Hey, ich werde so langsam zu groß für den Penisdurchmesser, jetzt macht ihr da oben mal weiter mit der Arbeit!“?
Was fällt mir sonst noch ein? EQ ist top; PI’s waren schon mal besser (keine tempgains, nur selten größerer Schlaffi über den Tag verteilt); es sieht so aus als werde ich mir langfristig gesehen unweigerlich den Baseballschläger-Effekt „anjelqen“.
Nein, wie bei dir zeigt sich auch bei mir eine leichte Tendenz zum BS-Effekt. Mit meiner Frage meinte ich eher welcher eurer Schwellkörper bei einem Zuwachs des EG’s anspringt: sind es die beiden oberen, die den Penis in die Breite expandieren und den Durchmesser erhöhen lassen(CC), oder der untere, der in die Tiefe wächst(CS)?Meinst du, dass die Base gegaint hat, der Penis Richtung Eichel aber nicht?
Denke auch, dass sie hoch angesiedelt sind, aber ich habe mir vorgenommen, viele Jahre PE zu betreiben und wenn ich irgendwann ein Plateau erreiche, dann habe ich das Maximum rausgeholt. Es gibt Leute, bei denen es schnell voran geht und andere machen langsamere Fortschritte. Das sollte einen aber dennoch nicht von seinem Ziel abhalten, denn das erreicht man immer, vorausgesetzt man zeigt Durchhaltevermögen. Für mich ist eine positive und gesunde Einstellung das Wichtigste bei dieser SacheDeine Ziele scheinen mir realistisch aber schwierig
Kann ich nur zustimmen. Ich versteh gar nicht, warum viele hier immer vor dem Baseballschlägereffekt als etwas unbedingt zu Vermeidendem sprechen. Ist natürlich Geschmackssache, aber rein optisch, finde ich, gibt es doch nichts besseres als so eine richtig fette, tropfenförmige Keule mit dicker Eichel, die so richtig schön rumbaumelt...genieße den Baseball Effekt ich fand den immer schön
Jou, auch da 100%ige Zustimmung! Wenn Du Dir diese Einstellung auf lange Sicht bewahrst, werden auch kurzzeitige Rückschläge oder Zwangspausen Dich nicht abschrecken können. Übertriebener Anfänger-Ehrgeiz ist da ohnehin fehl am Platz, oder wie auch unser verehrter Großer Vorsitzender Buckball immer sagt: PE ist ein Marathon, kein Sprint. Ich lerne das momentan auf dem Gebiet der Fitness und des Muskelaufbaus. Mit 50 Jahren geht das nicht mehr so hopplahopp wie bei den hormongefluteten Teenies; aber der stete Tropfen höhlt den Stein! Ich muss mir da auch jeden Tag auf's Neue viel Selbstdisziplin abringen (Zeitmanagement zwischen Familie und Beruf, bessere Ernährung, auch der Wille zu Schweiß und Tränen sozusagen), und beim PE ist's nicht anders...Das sollte einen aber dennoch nicht von seinem Ziel abhalten, denn das erreicht man immer, vorausgesetzt man zeigt Durchhaltevermögen. Für mich ist eine positive und gesunde Einstellung das Wichtigste bei dieser Sache
Ok, überzeugt, ein wenig kann ich dann doch über mich erzählenSchön wer ja noch gewesen, etwas mehr über Dich persönlich zu erfahren
Interessant! Hast du in früheren Jahren auch schon Krafttraining betrieben (falls nein – Wie kommt es zu dem Sinneswandel) oder tastest du dich erst jetzt langsam ran?Ich lerne das momentan auf dem Gebiet der Fitness und des Muskelaufbaus
Kann mir vorstellen wie schwer es ist, dass alles im Alltag unterzubringen. Ich denke aber, Priorität sollte immer die Familie haben, denn sie gibt dir den Halt, den du brauchst, um das durchzuziehen. Wünsche dir ganz viel Kraft und wie du schon selbst sagst, Selbstdisziplin!Ich muss mir da auch jeden Tag auf's Neue viel Selbstdisziplin abringen (Zeitmanagement zwischen Familie und Beruf, bessere Ernährung, auch der Wille zu Schweiß und Tränen sozusagen)
Danke Little, die wünsche ich dir natürlich auch, obwohl du im Moment deinen Trainingsumfang etwas reduziert hast und andere Sachen vorziehstund natürliche Glückwunsch zu Deinen bisherigen Gains.
wünsche gutes Durchhaltevermögen und gute Gains
Kann ich nur zustimmen. Ich versteh gar nicht, warum viele hier immer vor dem Baseballschlägereffekt als etwas unbedingt zu Vermeidendem sprechen. Ist natürlich Geschmackssache, aber rein optisch, finde ich, gibt es doch nichts besseres als so eine richtig fette, tropfenförmige Keule mit dicker Eichel, die so richtig schön rumbaumelt...Kann ja sein, dass es beim Sex besser ist, an der Base mehr vorweisen zu können, aber man muss das Ding doch nicht immer bis zum Anschlag in der Dame versenken wollen, oder?
Nein, wie bei dir zeigt sich auch bei mir eine leichte Tendenz zum BS-Effekt. Mit meiner Frage meinte ich eher welcher eurer Schwellkörper bei einem Zuwachs des EG’s anspringt: sind es die beiden oberen, die den Penis in die Breite expandieren und den Durchmesser erhöhen lassen(CC), oder der untere, der in die Tiefe wächst(CS)?
Ich kann mich bis jetzt nur auf meine 0,5cm gains beziehen, aber ja, bis jetzt schon. Mal schauen wie sich das entwickelt, werde es auf jeden Fall weiter beobachten.Gaint bei euch eigentlich die Eichel im selben Verhältnis wie der EG?
Verstehe, also ein gleichmäßiges Gainverhalten je nach Trainingsausrichtung. Wahrscheinlich spricht eh jeder anders auf das Training an und je nach Übung treten die gains entweder beim EGmid/top auf oder eben vermehrt beim EGbase. Insbesondere Pumpen oder die manuellen Blutstauübungen sollen die Base doch fördern oder?Bei mir war es so, dass er mal mehr in die breite gelaufen ist und mal eher ründlich
Bei mir wächst er bisher nur in die Tiefe, oder er wird ründlicher, wie du sagst. Aber eben trotzdem BS-förmig. D.h. wenig Basegains, dafür immer fülliger werdend Richtung Eichel. Am ausgeprägtesten ist es direkt vor dem Eichelkranz...dort entsteht so eine Art Beule, weil sich das ganze Blut dort staut.Wie ist das bei dir?
Verstehe, also ein gleichmäßiges Gainverhalten je nach Trainingsausrichtung. Wahrscheinlich spricht eh jeder anders auf das Training an und je nach Übung treten die gains entweder beim EGmid/top auf oder eben vermehrt beim EGbase. Insbesondere Pumpen oder die manuellen Blutstauübungen sollen die Base doch fördern oder?
Bei mir wächst er bisher nur in die Tiefe, oder er wird ründlicher, wie du sagst. Aber eben trotzdem BS-förmig. D.h. wenig Basegains, dafür immer fülliger werdend Richtung Eichel. Am ausgeprägtesten ist es direkt vor dem Eichelkranz...dort entsteht so eine Art Beule, weil sich das ganze Blut dort staut.
Einen Thread, in dem diskutiert wird wo die EG-gains generiert werden, gibt es schon (bzw. wurde das Thema dort angerissen): Je dicker desto...?Ja das könnte an den unterschiedlichen Beschaffenheit der Tunica liegen. Ich müsste das aber selber bei mir noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Das Thema ist aber interessant, ich weiß gar nicht ob das hier schon diskutiert wurde. Zu den Übungen, ja Pumpen und alle anderen Übungen die sich an der Base effektiv anfühlen, gainen diese auch. Gleichzeitig ist es auch zu empfehlen die Übungen zu reduzieren, die den BS Effekt erzeugt haben.
Das kann tatsächlich der Grund sein, warum deine Eichel nicht im gleichen Verhältnis mitgegained hat. Ich hatte nämlich vorne immer etwas verweilt, bis ich den Griff abgesetzt habe und genau diese Stelle ist nun am dickstenIch habe den Druck an der Eichel nie lange gehalten, da war ich wohl zu ungeduldig. Möglicherweise hätte ich dann auch mehr Eichel gegaint.Du könntest ja gegen Ende hin vor der Eichel stoppen oder nur bis zur Mitte jelqen.
Ja, aber Schwerpunkt liegt erst mal auf BPEL-Zuwächse!Du hast ja das Anfängerprogramm schon abgeschlossen wenn ich das richtig gelesen habe oder?
Ja, aber Schwerpunkt liegt erst mal auf BPEL-Zuwächse!
JaOk dann kann ich ja meine Erfahrungen schildern
Hab die kontroversen Threads über Low-, Mid- und High-EQ Jelqs durchgelesen und bin der Meinung, dass jeder für sich das geeignete Training finden muss, weil einfach jeder anders auf die Trainingsreize reagiert. Wenn es wirklich so wäre, dass man pauschal sagen könnte, diese oder jene Trainingsform ist für den BPEL und eine andere widerum für den EG tauglich, dann bräuchten sich alle nur daran halten und keiner hätte Probleme zu gainen. Doch die Tatsache, dass das Jelqen auf den verschiedensten Intensitätsstufen so umstritten ist, sollte schon Beweis genug sein, dass es individuelle Unterschiede von Person zu Person gibt.Dass man einen Mid EQ Jelq braucht um BPEL zu generieren oder zu festigen, konnte ich nicht bestätigen, das finde ich physikalisch auch fragwürdig, aber hier möchte ich darauf hinweisen, dass es nur meine Meinung ist und andere PEler eine konträre Meinung vertreten. Ob man Mid EQ benötigt oder ob sie den BPEL abseits von BPFSL fördern ist also ein Thema bei dem die Meinungen auseinander gehen. Dazu findest du schon lange Diskussionen.
Was das entgegenwirken des BS-Effektes durch High-EQ Jelqs betrifft, habe ich z.B. nicht wie du die Erfahrungen gemacht das das hilft
Ach, das ist eine komplizierte Geschichte. Hast Du ein bisschen Zeit?Interessant! Hast du in früheren Jahren auch schon Krafttraining betrieben (falls nein – Wie kommt es zu dem Sinneswandel) oder tastest du dich erst jetzt langsam ran?
Auch wenn ich nicht mal halb so alt bin wie du, ich hoffe ich darf dir trotzdem einen Ratschlag mit auf den Weg geben: Führe keinen Konkurrenzkampf mit deinem Sohn beim Krafttraining! Eure Trainingsausrichtungen sollten sich grundlegend voneinander unterscheiden. Dein Sohn ist selbstredend an Muskelaufbau interessiert und erzielt damit offenbar auch ganz gute Erfolge - freut mich. Du hingegen solltest – nicht unbedingt wegen des Alters (50 ist noch nichtsInzwischen trainiere ich zusammen mit meinem 15 jährigen Sohn, der natürlich ein paar Muckis aufbauen will und das auch schafft, viel leichter und müheloser als ich. Zusammen trainieren macht natürlich viel mehr Spaß als alleine. Aber irgendwann wird er mich mit seiner Leistung einholen...
Ich bin mir sicher, du erreichst dein Ziel, das übrigens absolut realistisch ist! Du befindest dich momentan sogar fast schon im Normbereich, was den BMI anbelangt. Norm geht von 19-25 und du hast 26, aber beim Krafttraining wird dem BMI berechtigterweise ja ohnehin keine große Bedeutung beigemessen.Mein Ziel sind 90 kg, wobei ich die 95 kg-Marke noch dieses Jahr bis Weihnachten knacken möchte.
Der Fettverbrennungspuls bei einer Herzfrequenz von 120 ist leider immer noch ein weit verbreiteter Mythos. Die relative Fettverbrennung ist zwar höher bei geringerer körperlicher Belastung, weil Fett bei niedrigen Intensitäten zum Großteil zur Energiegewinnung beiträgt, aber die absolute Fettverbrennung ist trotzdem noch größer mit zunehmender Belastung. Grundsätzlich gilt aber: je höher die Intensität, desto mehr Glukose wird aus den muskulären Glykogenspeichern verbrannt (d.h. weniger Fett wird zur Energiegewinnung herangezogen).Um erstmal meinen Kreislauf für ein vernünftiges Training fit zu kriegen, begann ich mit Cardio. Das hat mir wegen der guten Einstellbarkeit der Belastung in der Fettverbrennungszone mittels Pulsgerät sehr gut gefallen und ich konnte ich dort auch gut steigern
Richtig erraten!Ich habe beim Lesen gemerkt, dass du dich sehr profund damit beschäftigst, vor allem der Quark hat es mir dann verratenDen isst du vorm Schlafen gehen, nicht wahr?
Na ja, ein Konkurrenzkampf ist es ja nicht wirklich; ich bin mehr so der väterliche Coach für ihn und freue mich auch an seinen Fortschritten, und dass seine Figur sich zunehmend in Richtung Männlichkeit verändert. Eigentlich ist er ja noch eine größere Couchtomate als ich; muss ihn oft wirklich dazu drängen, mit mir zum Training zu gehen. Er würde lieber den ganzen Tag am Handy oder Gamecomputer abhängen... Dass er jetzt aber wirklich schon was mit dem Krafttraining erreicht hat, gefällt ihm natürlich dann auch. Wegen dem Thema Konkurrenz: Lies Dir vielleicht mal meinen Thread zum Thema "Neidisch auf die eigenen Kinder?" durch (Neidisch auf die eigenen Kinder?), dann weißt Du, was mich neben dem rein sportlichen Aspekt zurzeit noch so im Zusammenhang mit meinem Sohn beschäftigt.Führe keinen Konkurrenzkampf mit deinem Sohn beim Krafttraining! Eure Trainingsausrichtungen sollten sich grundlegend voneinander unterscheiden. Dein Sohn ist selbstredend an Muskelaufbau interessiert und erzielt damit offenbar auch ganz gute Erfolge - freut mich. Du hingegen solltest – nicht unbedingt wegen des Alters (50 ist noch nichts) – sondern eher aufgrund deiner Vorgeschichte gesundheitsorientiert trainieren. Verletzungsprophylaxe sollte bei dir im Vordergrund stehen, aber auch Muskelschwund im höheren Alter vorzubeugen sollte eines deiner Ziele sein.
Ja, ich richte mich auch nicht nach irgendeinem festen Puls-Grenzwert, sondern messe mich vor dem eigentlichen Training jedes Mal mit einem speziellen Testprogramm, das auch Alter und Körpergewicht berücksichtigt, ein. Mein Trainingspuls liegt derzeit bei etwa 135-142 pro Minute, und ich trainiere unter dieser Belastung derzeit nur 30 Minuten. Da Laufen wegen meiner Gelenke für mich nichts ist, mache ich mein Cardio auf einem professionellen Ergometer und bin damit ganz zufrieden. Nebenbei schwimme ich ab und zu auch ein paar Bahnen (so vielleicht 700 bis 1000 m), aber zu mehr reicht mir oft die Zeit nicht.Der Fettverbrennungspuls bei einer Herzfrequenz von 120 ist leider immer noch ein weit verbreiteter Mythos. Die relative Fettverbrennung ist zwar höher bei geringerer körperlicher Belastung, weil Fett bei niedrigen Intensitäten zum Großteil zur Energiegewinnung beiträgt, aber die absolute Fettverbrennung ist trotzdem noch größer mit zunehmender Belastung. Grundsätzlich gilt aber: je höher die Intensität, desto mehr Glukose wird aus den muskulären Glykogenspeichern verbrannt (d.h. weniger Fett wird zur Energiegewinnung herangezogen).
Ja, ich bemühe mich auch, vor dem Training nichts Kohlehydratreiches mehr zu essen, damit das Cardio möglichst schnell anschlägt. Prima finde ich ja dabei, dass man vollständig im aeroben Bereich bleibt während der 30 oder 40 Minuten Belastung, und auch jede Menge über Pulskontrolle durch richtige Atmung usw. dazu lernt. Der Schweiß rinnt dabei in Strömen, aber man fühlt sich dennoch nicht ausgepowert. Tolle Sache...Oft liest man auch, dass man bei Dauerläufen länger als 30 Minuten laufen sollte, weil dann erst Fett verbrannt wird. Es stimmt zwar, dass erst der Glykogenspeicher geleert wird und dann erst die Fette angegriffen werden, aber wenn man lange Zeit vor dem Laufen keine Kohlenhydrate zu sich nimmt, umgeht man diesen Prozess und kann schneller auf die Fettreserven zurückgreifen
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