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Selbstbefriedigung: Wie machst du es? (3 Betrachter)

Jetzt hat mich das Jagdfieber gepackt und schaue mal, ob es diese Woche klappt, mit dem Besuch bei Orion. Denn Donnerstag ist ja hier in NRW Feiertag, und in wie weit der Laden offen ist, bzw. mit welchen Auflagen, wer weiß daß denn noch, bei dem Durcheinander hier in der Stadt.
Habe mit ERschrecken festgestellt, daß ich die anfänglichen Fragen ja noch nicht beantwortet habe. Das hebe ich mir für morgen auf, denn das wird schwierig, zwicshen damals und heute zu scheiben. Seufz.
 
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Selbstbefriedigung: Wie machst du es?​

ich wollte einfach mal in die Runde fragen, was ihr bislang für Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung gemacht habt. Das Thema ist ja eigentlich ein Grundbestandteil der männlichen Sexualität, da wohl die allermeisten Männer sich regelmäßig selbst befriedigen.

Daher also die Frage: Wie macht ihr es?
  • Mit Unterstützung durch Pornos
Bei diesem Begriff "Porno" ist wohl ein Pornofilm bzw. Pornovideo gemeint. So schließe ich dies bei mir zu 99.9% aus. Andererseits ist für mich ...
... Kopfkino Porno pur! Überwiegend befinden sich bei mir dort Filme, die sich im laufe meines Lebens entwickelt haben bzw. aktuell durch schriftliche Aufzeichnungen von Phantasien entstanden sind. Wobei es eine Wechelwirkung gibt, der Kopfkinofilm wird als Grundlage für den Text genommen, oder aber aus dem frei erfundenen Text entsteht der Kopfkinofilm.
Ohne Gleitmittel!
  • Mit sonstigen Hilfsmitteln (Penisringen, Plugs, Reizstrom, Fleshlights, chemische Unterstützung) oder ohne?
In der Regel ohne jegliche Hilfsmittel. Ausnahmen bestätigen die Regel, mit Ausnahme con chemischen Mitteln.
  • Habt ihr bestimmte Rituale, Techniken, Tipps oder Tricks?
Bei mir ist und war es schon immer, Tagesform abhängig, ob es zum Druckabbau betrieben wurde bis hin zu einer langen Session. Als Rituale, wenn man das so nennen darf, masturnierte ich immer vor dem einschlafen, in den ZHeiten, wo ich Single war. Unabhängig wie der Tag verlaufen war, eher konnte ich nicht einschlafen. In jüngeren Jahren spritzte ich dann auf meinem Bauch ab, Bettdecke drüber und schon war ich am schlafen. In späteren Zeiten wischte ich den Erguß mit einem neben dem Bett liegenden Tuch ab und schlief dann ein. Heute, in meinem jetzigen Alter, sieht es ganz anders aus. Das natürliche Nachlassen der Libido empfinde ich als Segen und nicht als Fluch. Auc durch meine persönlich Weiterentwicklung hat meine Sexualität eine andere Stellung in meinem Tagesablauf als früher. Aber auch wegen dem Bandscheibenvorfall gepaart mit neurologisch bedingten Nervenstörungen, gelingt es mir nicht immer eine Erektion aufzubauen. Habe mich damit abgefunden und gehe damit auch ganz locker um.
Wahrscheinlich auch deshalb muß ich aber keineswegs auf Orgasmen und Ergüssen verzichten. selbst wenn es beim Schlaffi bleibt, wobei er meistens doch noch zumindest halbsteif wird. Er wird halt überwiegend nicht mehr auf "Knopfdruck" steif wie früher. Wenn ich nun an meinen Kopfkinogeschichten schreibe, dann ist es einfach unheimlich hinderlich, einen Orgasmus mit Samenerguß zu erleben. Denn dann reißt ja der Faden und ich kann die Gescihchte für unbestimmte Zeit nicht mehr fortführen. Entsteht eine Erektion, so versuche ich es mit der Taktik, pro geschriebenen Satz eine Reibung nicht zum Erguß kommen zu lassen. Zum Teil fällt die Erektion irgendwann wieder zusammen und ich kann freier und schneller schreiben, oder aber ich erlebe eine riesige Explosion, den Orgasmus mitsamt Samenerguß. Einfach flexibel sein, nach dem Motto, es kommt wie es kommt.
2-3 dreimal in der Woche? So Pi mal Daumen, da ich kein Buch führe.:cool:
Von wenigen Sekunden bis hin zu vielen Stunden, je nach dem was ansteht bzw. das Zeitfenster es vorgibt.
  • Sind euch Nebenwirkungen von besonders häufiger oder besonders seltener Masturbation aufgefallen?
Selbstverständlich! bei häufiger Masturbation stärkere und langanhaltender innerer Ruhe und Befrieidgung, im Gegensatz zu seltener. Geringere Aggressionneigung, bis hin zur größeren Ausgegelichenheit reichen sie, die Nebenwirkungen von häufiger Masturbation.

Es gäbe aus meiner Sicht noch vieles zu diesem Thema zu schreiben/sagen, aber das würde den Rahmen hier absolut sprengen. Nachfragen oder Kommentierung ist erwrüncsht, notfalls im extra Thread Off Topic, per PN/PM oder wie auch immer.
 
Ich hab von meiner Handstellung mal Bilder gemacht. Man hat so viel mehr Gefühl Auf der Eichel.
 

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Ich hab von meiner Handstellung mal Bilder gemacht. Man hat so viel mehr Gefühl Auf der Eichel.
Sieht klasse aus.Schiebst du die Vorhaut über die Eichel oder reibst du nur mit den Fingern.Das Gefühl an der Eichel reicht ja dann faßt bis zur Ohnmacht. Beim schreiben krieg ich gleich einen Steifen.
 
Sieht klasse aus.Schiebst du die Vorhaut über die Eichel oder reibst du nur mit den Fingern.Das Gefühl an der Eichel reicht ja dann faßt bis zur Ohnmacht. Beim schreiben krieg ich gleich einen Steifen.
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Sieht klasse aus.Schiebst du die Vorhaut über die Eichel oder reibst du nur mit den Fingern.Das Gefühl an der Eichel reicht ja dann faßt bis zur Ohnmacht. Beim schreiben krieg ich gleich einen Steifen.
Mit Vorhaut. Ich kann wichsen wie ein unbeschnittner...
 

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Ich wichse dann auch hauptsächlich die Eichel mit relativ wenig Hubbewegung. Gehe also nicht runter bis zur Schwanzwurzel
 
Mit Vorhaut. Ich kann wichsen wie ein unbeschnittner...
:silv03::goldenlike:
Genehmige mir gerade einen Aperol Sprizz.Du hast nicht nur einen Spitzenpenis,du weißt auch wie man ihn verwöhnt.
 
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Ich wichse dann auch hauptsächlich die Eichel mit relativ wenig Hubbewegung. Gehe also nicht runter bis zur Schwanzwurzel
Finde ich auch die angenehmste Methode. Den Schaft beziehe ich eher anfangs ein, um den Penis steif zu bekommen.
 
wenn man gaaaanz viel Zeit hat: auf 1/3 Penislänge am Schaft die Harnröhre dezent streicheln, evtl. leicht eindrücken, wieder lösen und so weiter. Es dauert elend lange, bevor etwas passiert; wenn es aber dann passiert, dauert der Orgasmus fast eine Minute. Hmmm....
 
Mit @Boymann habe ich wohl etwas gemein.

Ich experimentiere immer ein wenig, um herauszufinden, wie die schönsten Lustgefühle entstehen und wo genau sie durch welche Manipulationen hervorgerufen werden können.

Ich bin ja beschnitten, aber im auf der Zeit hat sich die verbliebene Haut so gedehnt, dass sie im schlaffen Zustand praktisch eine Vorhaut bildet. So lässt sie sich jetzt auch im halbsteifen Zustand über den Eichelrand ziehen.

Ich beginn schlaff und benutze drei Finger. Mit dem Mittelfinger unten und dem Daumen oben schiebe ich die Haut über dem Eichelrand hin und her und klopfe im selben Rhythmus mit dem Zeigefinger vorne auf die Eichelspitze, alles ganz leicht und locker, mal sehr langsam, mal auch schnell. Dabei entsteht in der Penisspitze ein sich langsam steigerndes Lustgefühl; ich spüre dabei, wie das Blut in den Schwanz drängt und genieße das bewusst. Zwischen dem Loch und dem Zeigefinger wird es feucht und es bildet sich ein Faden, der im Rhythmus mit Hilfe des Zeigefingers die Eichel benetzt, die immer feuchter wird, so dass ich eventuell unterbrechen und die Eichel abwischen muss, damit nicht alles nass wird.

Das könnte ich stundenlang machen.
Aber dann drängt es mich oft doch, mit einigen heftigen Bewegungen fertig zu machen.
 

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