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Seinerzeit - Die Zeit der Unschuld? (1 Betrachter)

Das beantwortet auch die Frage, ob "seinerzeit" die Zeit der Unschuld war. Novarro war beileibe nicht der einzige, der aufgrund seiner sexuellen Orientierung mit Schmutz beworfen wurde. Der Film "The Imition Game" erzählt ein ähnliches Schicksal, das Alan Turings. Und auch das ist nur ein Beispiel.
Alan Turing ist ein sehr gutes Beispiel. Der Mann dem England zu verdanken hat, dass der Krieg nicht noch länger gedauert und mehrere Millionen mehr Leben gekostet hat, evtl. sogar, dass die seltsame Insel nicht von Hitler besetzt wurde, wurde zur chemischen Kastration verurteilt und nahm sich dann das Leben.
 
Wenn Du in einer multikulturellen Grossstadt wohnst,
Keine Sorge, tue ich!
kommst Du da nicht drumherum.
Aber sicher doch! Denn jetzt kommt der große Unterschied, worauf es meiner Meinung sehr stark ankommt: Ich und auch mein Mann werden nicht als Schwule angesehen. Woran das liegt? Weil wir uns aus innerere Überzeugung so verhalten, daß man uns im Allgemeinen auch als Männer erkennt.

Wir entsprechen nicht dem Klischee, den viele Menschen heutzutage von Schwulen haben. Also weder findet man uns im Fernsehen als „Exoten“, noch irgendwelchen Christopher Day Tagen in fast weiblicher Form, noch ist unser Verhalten an die weibliche Form angepaßt. Eben zwei Männer, ganz normale Männer, die nicht auf „heiditei Tata“ aus sind. Und ich rede nicht von Transvestiten, geschweige von Transsexuellen Menschen! Mir geht es auch nicht um eine Schuldfrage, Tatsache ist nur, wie es einem das alte Sprichwort lehrt, „Wie du kommst gegangen, so wirst du auch empfangen.“ Darin sehe ich jedenfalls einen großen Anteil, warum es gerade bei vielfachen homophoben Gruppen für uns keine Probleme gibt.
Schwule angestimmt. Die Männer dort haben durchweg ablehnend, angeekelt, ohne auch nur den Hauch von Toleranz reagiert.
Siehe oben, das Bild von Schwulen, für sie klassisch, aus den Medien.
Der französische, muslimische Sänger des weltbekannten Aisha Lieds aus den 90ern kehrte Frankreich den Rücken, nachdem die Heirat von Schwulen dort möglich war.
Nun, das ist seine freie Entscheidung, aber niemals ein Argument für was oder wen auch immer.
So sind die da fast alle drauf. Ich kenne aber auch noch reindeutsche Handwerker, auch junge, die extremen Hass, Abneigung gegen Schwule hegen.
Richtig, kenne von ihnen auch einige. Und teilweise wissen sie, daß ich/wir Schwul sind. Und dennoch gibt es keine Probleme mit ihnen.
Und das im Jahr 2022.
Da kannst Du auch noch ruhig 1000 Jahre und mehr drauflegen. Toleranz will gelernt sein, genausi wie Respekt!
 
Toleranz will gelernt sein, genausi wie Respekt!
Solange sich jemand anmaßt, meine sexuelle Orientierung oder mein Sexleben zu "tolerieren" werden wir Probleme haben. DAS ist nämlich einzig und allein meine Angelegenheit.
"Tolerieren" (oder eben auch nicht) kann ein Hetero, wenn er von einem Schwulen angemacht wird, aber nicht, ob dieser Sex mit anderen Männern hat.
 
Sorry Adrian, ich hatte das Wort Toleranz nur benutzt, weil es im Post davor benutzt wurde. Deshalb ja auch mein Hinweis auf Respekt.:D
 
Sorry Adrian, ich hatte das Wort Toleranz nur benutzt, weil es im Post davor benutzt wurde. Deshalb ja auch mein Hinweis auf Respekt.:D
Das sollte keineswegs vorwurfsvoll klingen, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es in dem Fall weniger um Toleranz geht als um das Erkennen der eigenen Grenzen, um miteinander gut aus zu kommen
 
Ein glücklicheres Beispiel als sein Kollege gab der Schauspieler William Haines (1900 - 1973) ab. In den Jahren 1927 - 32 gehörte er zu den absoluten Topstars, der keinerlei Anstalten zeigte, seine Homosexualität zu verbergen. Dem extrem homophoben (und auch sonst ziemlich widerwärtigen) Studiochef von MGM Louis B. Meyer, der keinerlei Skrupel hatte, das Leben seiner Vertragsschauspieler zu ruinieren, waren Haines und vor allem seine Lebenseinstellung ein Dorn im Auge. Wie so viele andere Schauspieler auch, wollte er ihn daher dazu zwingen, seinen Lebensgefährten Jimmie Shields auf zu geben und eine sogenannte "lavender marriage", also eine Scheinehe ein zu gehen. Widerspruch war er nicht gewohnt und demnach ziemlich empört, als ihm Haines ins Gesicht sagte, er würde sich dann von seinem Freund trennen, wenn Mr. Meyer sich von seiner Frau scheiden ließe und ansonsten könne er sich den Studiovertrag in seinen "fetten A***" stecken.
Nun war Mr. Meyer niemand, der sich damit zufrieden gab, einen Vertrag zu lösen, er versprach, dass Haines nie wieder filmen würde und er seine Karriere und ihn als Menschen völlig vernichten würde.

Tatsächlich war die Hollywoodkarriere von Haines mit einem Schlag zu Ende, allerdings führte das dazu, dass er binnen weniger Jahre zu einem der gefragtesten Innenarchitekten Hollywoods aufstieg. Zu verdanken hatte er dies unter anderem auch seinen treuen Freundinnen unter den Kollegen, allen voran Joan Crawford (eben die als angebliche Rabenmutter so in Verruf geratene). Seine Karriere als Innenarchitekt war naturgemäß länger als es die der meisten Filmstars war und brachte ihm so prestigeträchtige Jobs wie Einrichtung im Weißen Haus oder der US-Botschaft in London ein.

Joan Crawford sagte einmal, er und sein Partner Jimmie Shields (1905 - 1974) würden die glücklichste Ehe Hollywoods führen und Carole Lombard antwortete ihrem Mann Clark Gable, warum sie keine einzige Freundin hätte, dass sie zwei wunderbare Freundinnen habe: Michell Leisen (Regisseur und Filmproduzent) und Billy Haines.

Haines starb eine Woche vor seinem 74 Geburtstag am 26.12.1973 an Lungenkrebs. Jimmie Shields, mit dem er seit 1926 liiert war, zog kurze Zeit später Billys Pyjama an, nahm eine Überdosis Schlaftabletten und starb in Ihrem gemeinsamen Bett. Seite an Seite wurden sie auf dem Woodland Memorial Friedhof bestattet.

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Douglas Faibanks Jr, Joan Crawford und Billy Haines auf einer "Kiddies Party" in den frühen 30er Jahren

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Zuletzt bearbeitet:
„Wenn er mich in seine Arme nimmt, wenn er leise mit mir spricht, dann bin ich im siebten Himmel.“

Auch wenn die Textzeile erst mal nicht so bekannt erscheint, wird wohl so gut wie Jeder schon mal eine gesungene Version davon gehört haben. "La vie en rose" ist wohl eines der bekanntesten Chansons aller Zeiten und alleine auf Deutsch gibt es davon 28 Einspielungen verschiedener Interpreten.

Edith Piaf (1915 -63) textete dieses Lied ungefähr zur Zeit ihrer Liaison mit dem französischen Mittelgewichtsmeister Marcel Cerdan (1916-49), der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, als er ihr auf eine Konzertreise durch die Vereinigten Staaten folgte. Auch wenn die Piaf ein turbulentes Liebesleben mit dauernd wechselnden Männern führte, gilt Cerdan als ihre große Liebe, die in diesem Lied unsterblich wurde.

6df3536f5368844df91b5e3be8fac546.jpg boxer, Marcel Cerdan  (2).jpg boxer, Marcel Cerdan weighs in, 1946  (2).jpg Marcel Cerdan of France1916 - 49.jpg marcel.jpg marcel002.jpg maxresdefault.jpg

Dass diese vom Schicksal gebeutelte Frau in den starken Armen von Cerdan die Sicherheit und Geborgenheit fand, nach der sie ein Leben lang suchte, ist gut nachvollziehbar.

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"full frontal nudity" also die Zurschaustellung eines komplett nackten Mannes auf Fotografien, war in den USA bis zum Jahr 1968 strengstens verboten. Nicht nur durften Magazine solche Bilder nicht veröffentlichen, auch war deren Vertrieb ganz allgemein untersagt und nicht wenige Männerfotografen wurden, nachdem ihre Studios durchsucht und verwüstet und ihre Arbeiten zerstört waren, zu Zuchthausstrafen verurteilt. Um diese gesetzlichen Bestimmungen gänzlich absurd zu machen, waren Höschen, wie die unten getragenen, ausreichend um den Sittengesetzen zu genügen.

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Das erinnert stark an die aktuellen Jugendschutzbestimmungen, die verbieten, ein über einen bestimmten Winkel hinaus erigiertes Glied zu zeigen, während Kleinkinder in Kitas über jede erdenkliche sexuelle Spielart "aufgeklärt" werden sollen.
 
Was bei manch einem Bild hier noch mit nicht nackt zu tun hat, hmmm - wirklich ein absurdum.
Trotzdem sehr schöne Kerle und Schwänze.
 
Immer wieder werde ich gefragt, wie ich zu meinen Bildern oder Themen komme und manches Mal ist die Quelle der Inspiration wirklich unerwartet und lustig.
Da ich ein großer Fan von alten Filmen bin, beschäftige ich mich auch mit diesem Thema sehr gerne, oft und ausführlich. So schlug mir Youtoube kürzlich eine Doku zu den (Neben)Darstellern des Films "Vom Winde verweht" vor. Ein junger Schauspieler, am Anfang seiner Karriere, wirkte kurz danach in einem militärischen Aufklärungsfilm über sexuell übertragbare Krankheiten mit, der für seine Entstehungszeit (1941) sensationell ist und bis auf die Behandlungsmethoden auch heute noch sehr aktuell. Meines Wissens wurde er mindestens 30 Jahre lang den Rekruten gezeigt.


Ich glaube, dass auch heute noch viel zu viele junge Burschen viel zu unaufgeklärt ihr Sexleben beginnen. Damals sorgte das Militär für Aufklärung und Untersuchung. Die Methoden der Gruppenuntersuchungen waren damals wenig zimperlich, haben aber den jungen Männern eher genutzt als geschadet. (Heute würden sie wohl als traumatisch erlebt). Natürlich waren die Ursachen der Untersuchungen und Behandlungen eher pragmatisch als philanthropisch, aber welche Heereseinheit will schon Geschlechtskrankheiten oder Filzläuse in ihren Reihen?

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Entlaust und geschrubbt... bereit für den Einsatz.
Topp @adrian61 !
 
Immer wieder werde ich gefragt, wie ich zu meinen Bildern oder Themen komme und manches Mal ist die Quelle der Inspiration wirklich unerwartet und lustig.
Da ich ein großer Fan von alten Filmen bin, beschäftige ich mich auch mit diesem Thema sehr gerne, oft und ausführlich. So schlug mir Youtoube kürzlich eine Doku zu den (Neben)Darstellern des Films "Vom Winde verweht" vor. Ein junger Schauspieler, am Anfang seiner Karriere, wirkte kurz danach in einem militärischen Aufklärungsfilm über sexuell übertragbare Krankheiten mit, der für seine Entstehungszeit (1941) sensationell ist und bis auf die Behandlungsmethoden auch heute noch sehr aktuell. Meines Wissens wurde er mindestens 30 Jahre lang den Rekruten gezeigt.


Ich glaube, dass auch heute noch viel zu viele junge Burschen viel zu unaufgeklärt ihr Sexleben beginnen. Damals sorgte das Militär für Aufklärung und Untersuchung. Die Methoden der Gruppenuntersuchungen waren damals wenig zimperlich, haben aber den jungen Männern eher genutzt als geschadet. (Heute würden sie wohl als traumatisch erlebt). Natürlich waren die Ursachen der Untersuchungen und Behandlungen eher pragmatisch als philanthropisch, aber welche Heereseinheit will schon Geschlechtskrankheiten oder Filzläuse in ihren Reihen?

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Unglaublich - von der „Art“ der Bilder bis zum Blickwinkel - von dem YouTube-Film ganz zu schweigen… Interessant ist es natürlich dennoch!! 😋
 
"Es war einmal...."

Früher durften Geschichten mit diesem Satz beginnen; geht es nach dem Berliner Stadtsenat (natürlich wieder einmal) dürfen Märchen nicht mehr erzählt werden. Die Geschichten der Gebrüder Grimm (immerhin UNESCO Weltkulturerbe) sind laut dessen Aussage nichts anderes als ein Werk des Teufels. Nicht nur werden "people of color" sträflich vernachlässigt und die Existenz von Muslimen totgeschwiegen, bedienen sie "rassistische und antifeministische Sterotype" (zB blonde Prinzessinnen, die geheiratet werden), sie verbreiten ein antiemanzipatorisches Rollenbild, das es so nie gab und so nicht sein darf. Nachdem Geschichte, Vergangenheit und die Gesellschaft früherer Epochen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, verändert und umgeschrieben wurden, müssen nun die Kinderbücher daran glauben. Das Ziel ist eine gestörte und gespaltene Gesellschaft, in der elementare Grundlagen, wie die geschlechtliche und sexuelle Identität andauernd infrage gestellt werden. Wo kämen wir denn da hin, würden schon Kinder lernen, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?

Da ich beruflich mit der Altersgruppe der (vorwiegend) 18 - 25 Jährigen zu tun habe, kann ich beobachten, welche verheerenden Auswirkungen das auf die psychische Stabilität der Jugendlichen hat. Die sogenannte political correctness geht mittlerweile so weit, dass schon alleine das sich selbst als Frau oder Mann sehen, als Verstoß gegen die Regeln gilt, wobei das Frausein wenigstens noch zur Erreichung politischer oder von Karrierezielen zulässig ist, das Mannsein in jeder Hinsicht als verdammenswert dargestellt wird. Sogar in der Beratung junger Schwuler - erfahrungsgemäß die am höchsten suizidgefährdete Gruppe - wird den Burschen eingeredet, sie dürften nicht "richtige Männer" sexuell attraktiv finden, sondern müssen sich eher zu einem androgynen Typ hingezogen fühlen. Das geht teilweise sogar so weit, dass ihnen eingetrichtert wird, es wäre diskriminierend, wenn sie Transen aus ihrem sexuellen Spektrum ausschließen.

Was heute als "liberal" gilt, ist im Grunde nur ein Auf-den-Kopf-Stellen der Normalität. Lesben, Schwule, Transen, oder auch ledige Mütter sind nicht - wie heute suggeriert wird - die Normalität, sondern ein unterschiedlich großer Teil der Gesellschaft (also jeweils eine Minderheit) und einzig die Aufhebung jeder Stigmatisierung und Zurücksetzung von Minderheiten kann als Ziel einer aufgeklärten Allgemeinheit gesehen werden. Das alleine hatte ich vor Augen, als ich während der 80/90er Jahre finanziell und aktiv die Schwulenbewegung unterstützt habe.

Mein Wunsch ist vielleicht so unrealistisch geworden, wie ein Märchen, aber ich hoffe, dass die heranwachsenden Mädchen und Buben eines Tages dazu zurück finden, Frauen und Männer zu sein, wie es ihre Ur-ur-Großeltern noch sein durften....

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Deine Bilder hier im Threat zeigen sehr deutlich: es gab immer schon total schöne und hübsche Menschen - nicht erst seit Photoshop ;)

Manche Personen die du hier zeigst, sind total attraktiv - traumhaft
 
Lesben-Sex ist nicht nur ein Lieblingsthema der Pornographie, er ist auch ein absoluter Klassiker; einige der im Album geposteten Bilder sind aus den 1860er Jahren.
Seit ich mich ein wenig mehr mit "Vintage-Porn" beschäftige, ist mir aber eines aufgefallen: die Fülle des verfügbaren Materials erreicht einen ersten Höhepunkt in den 1890er Jahren. Falls es sich nicht um einen Zufall handelt, dass ich ausgerechnet aus dieser Epoche außergewöhnlich viele Bilder finden konnte, kann man davon ausgehen, dass es damals eine erste "Porno-Welle" gab, als die mittlerweile schon fortgeschrittene Fototechnik die Herstellung solcher Aufnahmen in guter Qualität ermöglichte. Auch war ich überrascht über die Vielfältigkeit des Dargestellten, die die gesamte Bandbreite der sexuellen Handlungen abdeckt. Nicht nur heterosexueller Verkehr in allen erdenklichen Stellungen wurde abgelichtet, sondern auch die männliche und weibliche Masturbation, lesbischer und schwuler Sex, 3er in den verschiedensten Konstellationen, Gruppensex ebenso wie interracial sex.
Gerne wird heute diese Zeit als prüde und voller Tabus dargestellt - ich glaube nur, die Leute wussten eben, wo die Dinge ihren Platz haben...

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Ich denke, das es zu allen Zeiten der Menschen die verschiedenen Ausprägungen der Sexualität gab. Zu manchen Zeiten wurde offener damit "gelebt" - zu anderen Zeiten wurde es "verschwiegen", aber es wurde ausgelebt. Daher: Hetero, Schwul, Lesbisch, Trans, ..... ist nichts neues - nur wird es heute mehr "diskutiert" statt es einfach auszuleben und zu genießen.
 
Zu manchen Zeiten wurde offener damit "gelebt" - zu anderen Zeiten wurde es "verschwiegen", aber es wurde ausgelebt.
Na, das ist ein wenig der Blick mit der rosaroten Brille: zu anderen Zeiten wurde es nicht nur verschwiegen, sondern strafrechtlich verfolgt! Daher war das Ausleben vieler Ausprägungen der Sexualität früher mit viel höheren Gefahren für Leib und Leben verbunden als heute - und auch heute noch werden Ausprägungen jenseits der Heterosexualität in manchen Ländern verfolgt und mit der Todesstrafe bedroht!!

Wenn wir nach einer Zeit der Unschuld suchen, dann finden wir sie viel mehr im hier und jetzt als "seinerzeit".
 
"full frontal nudity" also die Zurschaustellung eines komplett nackten Mannes auf Fotografien, war in den USA bis zum Jahr 1968 strengstens verboten. Nicht nur durften Magazine solche Bilder nicht veröffentlichen, auch war deren Vertrieb ganz allgemein untersagt und nicht wenige Männerfotografen wurden, nachdem ihre Studios durchsucht und verwüstet und ihre Arbeiten zerstört waren, zu Zuchthausstrafen verurteilt. Um diese gesetzlichen Bestimmungen gänzlich absurd zu machen, waren Höschen, wie die unten getragenen, ausreichend um den Sittengesetzen zu genügen.

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Das erinnert stark an die aktuellen Jugendschutzbestimmungen, die verbieten, ein über einen bestimmten Winkel hinaus erigiertes Glied zu zeigen, während Kleinkinder in Kitas über jede erdenkliche sexuelle Spielart "aufgeklärt" werden sollen.
...na, Adrian - da hast mich ja wieder voll erwischt, mit meinen Lieblingsansichten. Voll(e) heisse Aussichten. Lieben Dank dafür!
 

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