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Seinerzeit - Die Zeit der Unschuld? (1 Betrachter)

Was für ein unglaublich spannender Thread, lieber Adrian!!! Sowas kann einfach nur von dir kommen, ichv komme aus dem Staunen nicht mehr raus....
 
Kurz am Rande sei erwähnt, dass es auch schon Anfang der 40er Jahre Aufrufe zur Hygiene gab. Diese waren allerdings etwas weniger prüde und langweilig gestaltet als das heute der Fall ist....

 
Leider habe ich keinen Zugriff.
Vielleicht ist @adrian61 so frei einem Bi-Liebhabrr Einblick zu gewähren.
 
Erstaunlich an dem Thread: Die Aufnahmen entstammen einer Zeit, als Homosexualität unter Männern eine Straftat war. Im 3. Reich boswrilen mit Todesstrafe geahndet.

Aber auch die gesellschaftliche Ächtung war stets präsent. Ich gehe davon aus, dass viele Aufnahmen daher gut gehütet wurden.
 
Leider habe ich keinen Zugriff.
Vielleicht ist @adrian61 so frei einem Bi-Liebhabrr Einblick zu gewähren
Aber natürlich - sehr gerne
Erstaunlich an dem Thread: Die Aufnahmen entstammen einer Zeit, als Homosexualität unter Männern eine Straftat war. Im 3. Reich boswrilen mit Todesstrafe geahndet.
Abgesehen davon, dass die Aufnahmen aus der Zeit lange vor dem 3. Reich stammen, die bei Weitem toleranter war, als man sie heute darstellt (wie oben erwähnt, ging es vor allem um die nach Außen getragene gesellschaftliche Verantwortung und Moral) hatten die Nazis (und ich will bei Gott nichts Positives über diese Weltanschauung sagen) mit Nacktheit und Homosexualität auch nicht mehr Probleme als ihre Zeitgenossen (tw sogar weniger), allerdings - und das haben totalitäre Regime so an sich - war Letztere manchmal ein willkommener Vorwand, sich lästiger Gegner zu entledigen.
 
Am Beipiel von Frauenbildern kann ich das am besten beschreiben, meiner Meinung nach wird kein Wert mehr darauf gelegt das die Frau weblich,feminin im Moment der Aufnahme erfaßt wird

Die Menschen waren früher weit pragmatischer, aber vor allem differenzierter, als das heute der Fall ist. Man merkt das ja auch an der heutigen Sprache, die immer mehr vereinfacht und somit darauf verzichtet, subtile Unterscheidungen, alleine durch die Wortwahl zu machen. Fotografie wurde einerseits als Möglichkeit gesehen, Dinge in einer nie da gewesenen Präzision fest zu halten (daher wurde wohl auch der Sexualakt sehr rasch in das Repertoire aufgenommen), andererseits entwickelte sie sich schnell zu einer kostengünstigen Kunstform.
Nach meiner Auffassung war diese Art Fotografie von Frauen eine "Hommage an die Schönheit und Weiblichkeit". Wenn man bedenkt, dass wahrscheinlich ein nicht unerheblicher Teil der damals nackt fotografierten Frauen Prostituierte (oder Kunstmodelle und Schauspielerinnen/Tänzerinnen) waren, erstaunt es noch mehr, mit wieviel Feingefühl sie ins Bild gesetzt wurden. Allerdings muss man dazu auch wissen, dass die Zeit des Fin de Siecle bis Ende des ersten Weltkriegs wohl jene war, die eine nie dagewesene Verehrung, ja geradezu Anbetung für Damen der Demi Monde aufbrachte. (Dazu mehr ein andermal) Damals versuchten eben Huren - erfolgreich - wie Damen auszusehen; heute ist das leider umgekehrt.

Die Fotografie konnte allerdings auch ihrem Auftrag nachkommen, die ungeschönte Wirklichkeit darzustellen. Dazu Bilder aus Pariser Bordellen von 1904
870_1000 | PE-Community.eu - Penisvergrößerung, Erektion, Sexualität - Forum und Wissensdatenbank (pe-community.eu)

Die Unterschiedliche Intention der Art der Aufnahmen war wohl jedem bewusst.


 
Als das Regime der Nationalsozialisten 1945 sein Ende fand (leider nicht auch deren Ideologie) hinterließ es in Europa eine beispiellose Wüste. Das nicht nur bezogen auf die Zerstörungen sondern auch auf sämtliche Aspekte der Kultur und Gesellschaft, aus der dann das Spießertum und die Prüderie der Folgejahre entstand. Dass Deutschland zwischen den Kriegen ein Vorbild an Fortschrittlichkeit und Liberalität in vieler Hinsicht war, die sich vielfach auch noch bis Beginn der 40erJahre halten konnten, wird darüber oft vergessen.
Viele Dinge passen aus unserer heutigen Sicht in der damaligen Zeit einfach nicht zusammen, dabei ist die lockere Einstellung gegenüber der Nacktheit im Grunde genommen eine fast logische Begleiterscheinung zum Körperkult und Rassenwahn. Auch wenn den Herrschenden die FKK Bewegung wegen ihrer Liberalität und der Tatsache, dass sie sich nicht staatlich infiltrieren und steuern ließ (wie zB Sportvereine) suspekt war, war sie keinerlei Repressalien ausgesetzt.

Ein Bestseller im Dritten Reich war "Mensch und Sonne" von Hans Surén, einem Vorkämpfer des Naturalismus mit Bildern von Gerhard Riebicke - das freizügige FKK-Buch wirkt wie ein Vorgriff auf die 68er-Bewegung. (In seinem Werk verherrlicht Surén das "sonnenbraune Glied" des Mannes, in das die "göttliche Schöpfung Wunder über Wunder" gelegt habe.) In dem FKK-Buch wurden die Vorzüge der hüllenlosen Gymnastik gepriesen und zugleich die voyeuristische Begierde der Leser bedient. FKK-Anhänger Hans Surén gab in "Mensch und Sonne" Tipps zum nackten Wandern, nackten Ski-Fahren oder zu nackten Gymnastikübungen. Nudisten waren dem Nazi-Regime zwar suspekt - aber vor allem, weil diese noch nicht gleichgeschaltet waren. Prüde oder lustfeindliche Atmosphäre hat im "Dritten Reich" nicht geherrscht. zB wurde 1942 die "Polizeiverordnung zur Regelung des Badewesens" erlassen: Sie erlaubte Nacktbaden zumindest dort, wo die Nudisten nicht gesehen werden konnten.

Gerhard Riebicke (1878 -1957) war ein Fotograf, der vor allem für seine Bewegungsstudien von Sportlern und Tänzern sowie Naturisten bekannt war. Ein Großteil seiner Arbeiten ging bei den Bombenangriffen auf Berlin verloren.

Ein Bild wie das folgende, entspricht völlig der bekannten Ästhetik und ist wenig überraschend



Weit mehr dann die Aktstudien junger Sportler



Auch die Nacktheit in Gruppen wurde als eine völlig natürliche Selbstverständlichkeit angesehen .....

...überraschenderweise aber auch die Nacktheit von Frauen und Männern gemeinsam...



Im Gegensatz zu den zeitgenössischen Aktfotografien (siehe Beefcake-Thread) aus den USA wurde aber wenig posiert sondern die Körper meist in Bewegung dargestellt. Wer sich also Gedanken darüber macht, dass die deutschen Männer kleinere Penisse als ihre amerikanischen Zeitgenossen haben, sollte daran denken, wie unsere Schwänze auf Sport reagieren


Wenig bis keine Bekleidung brauchten junge Männer in Camps ...



... oder auch beim Heer, wo es neben Nacktbaden auch nackte Schneeballschlachten gab.

 
Doch das ist heute noch möglich. Ausserdehm ist die Fotografie durch die Digitalisierung so in einer enormen Stückzahl archivierbar. Dank diesem Zeitsprung ist es nun möglich mehr Bilder mit einer besseren Qualität zu günstigeren Preisen erstellen zu lassen.

Doch ich weis auf was Du hinaus möchtest, wenn ich das so sagen darf... Da früher die Preise für ein Foto viel höher waren, die Entwicklung mehrere Schritte durchlief, konnte mann sich weniger Fehler leisten. Ausserdehm gab es keine Retouchierung. Man konnte also nicht ein Foto knipsen und nach einer Sekunde das Bild auf der Spiegelreflexkamera betrachten. Es musste also alles von Beginn an klappen. Das heisst es muss alle Leidenschaft auf ein Zeitpunkt in Erscheinung gebracht werden. Dann wird es still! Genau diesen Moment einzufangen ist eine Kunst. Absolut, da gebe ich dir zu 100% recht. Ja früher war das Handwerk anders! Diese Zeit war aber auch nicht die selbe wie die heutige. Erst durch die Digitalisierung entwickelte man sich neu. Es entstanden neue Dimensionen, günstigere Preise, andere Märkte. Dabei musste man sich umstrukturieren. Doch es Klappte! Der Erfolg wuchs bei denen die den Sprung wagten. Kodak wagte den Sprung nicht und war noch in der verträumten Welt von früher. Verkaufte Fotopapier, Dias und Analogfilme. Diese Materialien haben durchaus ihren Reiz. Der Prozess wie auf dem Fotopapier ein Foto erscheint, ist einzigartig. Die Chemie die benötigt wird äusserst gefährlich. Das ist ein sehr spannendes gebiet. Ausserdehm kann nicht jeder ein Foto Entwickeln, dafür muss man sich ausbilden lassen. Es gibt eben nicht ein Richtig oder Falsch. Klar Kodak ist den Bach ap, das ist Fakt! Doch was ich damit sagen möchte. Betrachten wir ein Bild von einer anderen Zeit, können wir uns fast ein wenig in diese Zeit einfühlen. Wir betrachten das Bild mit anderen Augen. Um so älter um so spannender. Dabei denken wir an diese Zeit. Wir überlegen uns wie die Menschen wohl zu dieser Zeit gelebt haben. Dabei fällt uns die Leichtigkeit und die Unbesorgtheit auf. Es ist eine andere Welt die wir sehen. Wir tauchen förmlich in diese Zeit ein. Doch ist es nicht gerade die heutige Zeit der Digitalisierung die dies erst möglich machen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Beitrag! aber
Ausserdehm gab es keine Retouchierung.

...schau Dir mal die Aufnahmen von - vor allem weiblichen - Hollywoodstars aus den 30er und 40er Jahren (der Glanzzeit der Portraitfotografie) an! Da wurde teilweise eine ganze Konfektionsgröße weg retouchiert
 
Ich glaube, man muss schon sehr weit zurück gehen, um eine Generation zu treffen, die die vorhergehende für frivoler, freizügiger oder unmoralischer gehalten hat. Seit vor 200 Jahren das Biedermeier eine bürgerliche Idylle idealisierte, nimmt jede neue Generation für sich in Anspruch, aufgeschlossener und liberaler als die letzte zu sein. Vor allem glaubt jede, die Sexualität "erfunden" zu haben. Wie schon erwähnt, dass Oma und Opa Sex hatten, scheint der menschlichen Vorstellungskraft zu widerstreben....

Aber nun zu etwas völlig Anderem: Peter Johann Nepomuk Geiger (1805 - 1880) war ein österreichischer Maler und Zeichner sowie Professor der Kunstakademie in Wien. Bekannt war er vor allem für seine Illustrationen für Geschichts- und Dichterwerke (Goethe, Schiller, Shakespeare) und begleitete 1850 Erzherzog Maximilian (später Kaiser von Mexiko) auf seiner Orientreise. Für den Hof schuf er Auftragswerke, besonders für die Erzherzöge Max und Karl Ludwig, darunter auch die Gemälde für den Thronsaal im Schloss Miramare.

Wenn er gerade nicht damit beschäftigt war, Historiengemälde und Portraits der kaiserlichen Familie zu malen, fertigte er sehr detailgetreue Zeichnungen und Aquarelle der allzeit liebsten Freizeitbeschäftigung des Menschen an. Was findet sich da neben den verschiedensten Stellungen so alles im Repertoire? Cunnilingus, Fellatio, 69, MMF, FFM,DP, Dildos, public sex ...
Anhand gewisser modischer Details lässt sich sehr gut einschätzen, dass diese pornographischen Bilder zwischen den späten 20er und frühen 60er Jahren entstanden sind und Einiges lässt auch darauf schließen, dass sich der Künstler nicht alleine auf seine Fantasie verlassen hat, als er diese Szenen malte.
Geiger-06 | PE-Community.eu - Penisvergrößerung, Erektion, Sexualität - Forum und Wissensdatenbank (pe-community.eu)

Ob den Bewohnern der Geigergasse im 5. Wiener Gemeindebezirk klar ist, was genau für Bilder der Namensgeber ihrer Straße gemalt hat?



Bilder aus dem Thronsaal von Miramare stellen die Ausdehnung des Habsburgerreichs unter Karl V dar. Die Entdeckungen und Eroberungen unter Columbus und Cortes wurden damals selbstverständlich als positiv gesehen und die unterworfenen Ureinwohner huldigen den Eroberern aus vollem Herzen.
Krönung des Hl. Stephan zum ungarischen König

Maximilian und Carl Ludwig zu Besuch beim Osmanischen Sultan


Das Gemälde Samson und Dalilah kommt seinen pornographischen Werken schon näher

und ein Bild des alten Burgtheaters vor dem Abriss ...
 
Ja das ist noch interessant. Peter Johann Nepomuk Geiger muss also in dieser Zeit einen großen Namen gehabt haben. Ich könnte mir vorstellen, dass es zu dieser Zeit auch nicht einfach war, Berühmtheiten wie wie Columbus oder Maximilian und Carl Ludwig zu portraitieren. Mann könnte so sagen, er war quasi ein Fotograf. Wahrscheinlich sogar der Fotograf des 18 Jahrhunderts.
Ich kenne die Geschichte des Bildes von dem Ritter und der Prinzessin nicht. Deswegen kann ich nur interprettieren. Der stolze Ritter bezirzt die schöne Prinzessin mit seinem langen Schwert. Vielleicht ist das ein Balzritual des 18 Jahrhundert. Sie will aber den Ritter mit ihren jungen Brüste bezirzen. Der stolze Ritter kann aber sein Treiben kontrollieren und sieht weg. Alle anderen bewundern dem Ritter, da er sein Treiben im griff hat. Sie verfallen quasi dem Ritter. Eigentlich könnte der Ritter alle Frauen haben, doch trotzdem will er nur die Prinzessin. @Adriano Du weisst bestimmt wie die Geschichte ausgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir vorstellen, dass es zu dieser Zeit auch nicht einfach war, Berühmtheiten wie wie Columbus oder Maximilian und Carl Ludwig zu portraitieren.
Naja ... Columbus war ja schon ein paar Jahrhunderte tot und mit den Habsburger Brüdern machte er die Orientreise (da musste immer ein Illustrator mit, bis es Fotografen gab)
Ich kenne die Geschichte des Bildes von dem Ritter und der Prinzessin nicht.
Der Ritter zerschlug das Reich der Azteken und wahrscheinlich ist die Lady jene Tocher von Moctezuma, die er als Geschenk/Ehefrau erhielt. Ob sein Schwert lang war, ist nicht überliefert - es war aber sehr funktionstüchtig, da 11 Kinder mit 6 Frauen nachgewiesen sind
 
"Es war einmal...."

Früher durften Geschichten mit diesem Satz beginnen; geht es nach dem Berliner Stadtsenat (natürlich wieder einmal) dürfen Märchen nicht mehr erzählt werden. Die Geschichten der Gebrüder Grimm (immerhin UNESCO Weltkulturerbe) sind laut dessen Aussage nichts anderes als ein Werk des Teufels. Nicht nur werden "people of color" sträflich vernachlässigt und die Existenz von Muslimen totgeschwiegen, bedienen sie "rassistische und antifeministische Sterotype" (zB blonde Prinzessinnen, die geheiratet werden), sie verbreiten ein antiemanzipatorisches Rollenbild, das es so nie gab und so nicht sein darf. Nachdem Geschichte, Vergangenheit und die Gesellschaft früherer Epochen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, verändert und umgeschrieben wurden, müssen nun die Kinderbücher daran glauben. Das Ziel ist eine gestörte und gespaltene Gesellschaft, in der elementare Grundlagen, wie die geschlechtliche und sexuelle Identität andauernd infrage gestellt werden. Wo kämen wir denn da hin, würden schon Kinder lernen, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?

Da ich beruflich mit der Altersgruppe der (vorwiegend) 18 - 25 Jährigen zu tun habe, kann ich beobachten, welche verheerenden Auswirkungen das auf die psychische Stabilität der Jugendlichen hat. Die sogenannte political correctness geht mittlerweile so weit, dass schon alleine das sich selbst als Frau oder Mann sehen, als Verstoß gegen die Regeln gilt, wobei das Frausein wenigstens noch zur Erreichung politischer oder von Karrierezielen zulässig ist, das Mannsein in jeder Hinsicht als verdammenswert dargestellt wird. Sogar in der Beratung junger Schwuler - erfahrungsgemäß die am höchsten suizidgefährdete Gruppe - wird den Burschen eingeredet, sie dürften nicht "richtige Männer" sexuell attraktiv finden, sondern müssen sich eher zu einem androgynen Typ hingezogen fühlen. Das geht teilweise sogar so weit, dass ihnen eingetrichtert wird, es wäre diskriminierend, wenn sie Transen aus ihrem sexuellen Spektrum ausschließen.

Was heute als "liberal" gilt, ist im Grunde nur ein Auf-den-Kopf-Stellen der Normalität. Lesben, Schwule, Transen, oder auch ledige Mütter sind nicht - wie heute suggeriert wird - die Normalität, sondern ein unterschiedlich großer Teil der Gesellschaft (also jeweils eine Minderheit) und einzig die Aufhebung jeder Stigmatisierung und Zurücksetzung von Minderheiten kann als Ziel einer aufgeklärten Allgemeinheit gesehen werden. Das alleine hatte ich vor Augen, als ich während der 80/90er Jahre finanziell und aktiv die Schwulenbewegung unterstützt habe.

Mein Wunsch ist vielleicht so unrealistisch geworden, wie ein Märchen, aber ich hoffe, dass die heranwachsenden Mädchen und Buben eines Tages dazu zurück finden, Frauen und Männer zu sein, wie es ihre Ur-ur-Großeltern noch sein durften....

 

Dazu habe ich mal eine Frage:
Du lebst und arbeitest doch in Wien? In Wien gibt es doch ziemlich viele Ausländer, darunter auch viele Moslems. Und besonders in den jüngeren Altersgruppen dürften die Ausländer doch besonders stark vertreten sein und vielleicht teilweise sogar die Mehrheit stellen?
Normalerweise ist es doch so, dass diese "political correctness" an den Ausländern (besonders den Moslems) abprallt, weil sie zuhause andere Werte beigebracht bekommen.
Die Ausländer lachen sich also über diesen PC-Kappes kaputt und ziehen weiterhin ihr Ding durch. Und das müsste doch auch irgendwie auf die einheimischen Jugendlichen abfärben.
Denn Jugendliche orientieren sich doch eher an Gleichaltrigen und hören weniger auf das, was PC-Terroristen ihnen erzählen.
Wie kommt das denn, dass die PC-Terroristen es geschafft haben, die Jugendlichen (wahrscheinlich auch ausländische Jugendliche?) so zu destabilisieren?
 
Du lebst und arbeitest doch in Wien?
ja
In Wien gibt es doch ziemlich viele Ausländer, darunter auch viele Moslems.
richtig
Und besonders in den jüngeren Altersgruppen dürften die Ausländer doch besonders stark vertreten sein und vielleicht teilweise sogar die Mehrheit stellen?
Stark vertreten ja, aber da ich mit Studenten arbeite, ist das eher die "Bildungsschicht"
Normalerweise ist es doch so, dass diese "political correctness" an den Ausländern (besonders den Moslems) abprallt, weil sie zuhause andere Werte beigebracht bekommen.
Würde bei den "unseren" nicht anders sein, wäre die Erziehung nicht längst von den Familien/Müttern abgegeben
Beide Gruppen bekommen den selben Schwachsinn, allerdings unter anderen Vorzeichen eingetrichtert: die bösen, weißen, kolonialistischen, sklavenhaltenden Europäer und auf der anderen Seite die unterdrückten Opfer ohne jede Schuldfähigkeit.
Am schlimmsten sind natürlich die Deutschen, gefolgt von den Österreichern, aber Engländer und Franzosen kippen da auch schon ein
 


Leider kann ich die Alben auch nicht anschauen.

Ich finde Zeitdokumente auch sehr spannend. Nicht nur nackt, ich finde die Entwicklung von Städten zum Beispiel auch sehr interessant, wenn man Bilder aus den Jahrzehnten sieht, die immer wieder die selben Straßen zeigen.

Darf ich auch einen Blick in die Alben werfen?
 
Vielen Dank.
 

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