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Schwuler PE-ler (2 Betrachter)

Vielleicht sind meine langjährigen Freundschaften auch eine Art der Kompensation, gerade weil ich als schwuler Mann keine Lebenspartnerschaft habe - es entspricht aber meinem Naturell, zu jemandem zu stehen und das auch zu halten. Mein ältester Freund (Hetero) ist seit 44 Jahren mein "bester" Freund, seine Frau seit 40 Jahren "meine dritte Schwester"; meinen Ex habe ich mit 28 kennen gelernt und dazu kommt dann noch der "neue" unter meinen engsten Freunden - seit über 20 Jahren. Man kann das durchaus als "Ersatzfamilie" sehen, die mir die Gewissheit gibt, nicht eines Tages als der klischeehafte "alte, vereinsamte Schwule" zu enden.
Frauen sind schon anders als Männer,


dass ich damit nicht Beziehungen meine, die zum Zwecke einer Partnerschaft (Lebensgemeinschaft) eingegangen werden, sondern eher der gegenseitigen kurzfristigen Befriedigung von *ähem* gewissen Bedürfnissen dienen.

Sicher nicht der einzige, aber doch einer der grundlegenden Unterschiede ist, dass es KEINE schwule Beziehung gibt, die nicht bei einem Sexdate ihren Ausgang genommen hätte. Da gilt dann der Satz "Sex ist nicht alles, aber ohne Sex ist Alles nichts"
 
Ich kann's auch nicht genau beziffern, was der Reiz an diesem "Gemeinsam-Alt-Werden" ist; vielleicht auch nur eine romantische Ader oder die Angst vor dem Alleinsein.

Genau das.


Und da ist sie ja wieder, die Magie. An so etwas halten Christen gerne fest. Dieser Gedanke ist m.E. unrealistisch.

Unabhängig davon sind die meisten Christen (selbst die ultrafrommen) nicht sonderlich bibeltreu und setzen sich auch nicht so kritisch-reflektiert damit auseinander wie ein Theologe. Man hat i.d.R. die Bibel nicht ganz gelesen sondern nur auszugsweise, aber glaubt halt ganz dolle an den christlichen Gott und geht jeden Sonntag in die Kirche und hört sich die Predigt an.
Es ist womöglich auch eher eine christlich-kulturelle als eine bibelbegründete Position, die die Ehe zu dem verklärte, für das sie in diesen Kreisen seit dem Mittelalter (ich denke v.a. an diese Minnesang-Romantik) gehalten wird. Das kollidiert dann aber ein wenig mit der heutigen Selbstbestimmung und dem Hedonismus, der vorgelebt und propagiert wird. Womöglich sind solche Paare deshalb so oft unglücklich, weil dieses überromantisierte Ehekonzept aus der Zeit gefallen scheint.
Guck mal, was ist das Essentiellste, das ein nicht-bibelfester Christ von der Ehe weiß?
"[...] zu lieben und zu ehren, in guten wie in schlechten Zeiten [...], bis dass der Tod euch scheidet"
Ich denke, dass genau das verdammt ernst genommen wird. Und wenn dann allmählich die Liebe weg ist, obwohl der Tod einen noch gar nicht geschieden hat, ist die Enttäuschung groß und ein Teil des eigenen Weltbilds und Selbstverständnisses beginnt zu bröckeln.
 
Man darf natürlich auch nicht vergessen, dass die durchschnittliche Ehedauer früher durch die sehr viel niedrigere Sterblichkeit nicht wesentlich länger war als heute
 
"Die erdrückende Mehrzahl der Menschen ist gänzlich unfähig, sich indviduell in die Seele eines anderen zu versetzen. Dies ist sogar eine ganz seltene Kunst, die nicht einmal allzuweit reicht. Auch der Mensch, den wir am besten zu kennen vermeinen, und der uns selber bestätigt, daß wir ihn restlos verstehen, ist uns im Grunde genommen fremd. Er ist anders. Und das Äußerste und Beste, was wir zu tun vermögen, ist dieses Andere wenigstens zu ahnen, zu achten, und uns vor der gewaltigen Stupidität, es deuten wollen, zu hüten." - Die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewußten, dtv-Verlag, 9.Auflage 2005, S. 105 ISBN 3-423-35170-5

Eigentlich habe ich damit schon alles gesagt.
Wenn einer sich selbst nicht kennt, sein inneres Ich nicht versteht, wie soll er dann andere verstehen.
Und dann auch noch sich in die Welt eines Homos zu begeben, wo er doch die Möse einer Frau als das für sich einzig richtige betrachtet, welch eine wahnwitzige Vorstellung.
Wer einen Unterschied zwischen Mann und Frau sieht, und diese als verschiedene Menschen betrachtet, dem entziehe ich mich in meinen Überlegungen und verschwende nicht einen einzigen Gedanken an seine Worte.
Da gibt es Hundeliebhaber "normale Heteros", die verweigern die Anerkennung der Liebe unter Homosexuellen.
Schon pervers solchen Leuten Gehör zu verschaffen.

Grüße,fette geistige und biologische Gains....Palle
 
Die erdrückende Mehrzahl der Menschen ist gänzlich unfähig, sich indviduell in die Seele eines anderen zu versetzen.

Wird das nicht auch erheblich von einigen TV-Sendern "unterstützt"?

Wenn einer sich selbst nicht kennt, sein inneres Ich nicht versteht, wie soll er dann andere verstehen
Und das gilt nicht nur für das schwule Denken. Eine Partei ist mit dummen Denken und Reden schon in den Bundestag eingezogen.

Schon pervers solchen Leuten Gehör zu verschaffen.
Zuhören ist auch einfacher als aktives Mitdenken.

Danke @Palle, @adrian für die direkten, ehrlichen und vernüftigen Worte !

VG
 
Wer einen Unterschied zwischen Mann und Frau sieht, und diese als verschiedene Menschen betrachtet, dem entziehe ich mich in meinen Überlegungen und verschwende nicht einen einzigen Gedanken an seine Worte.

Könntest du das genauer erläutern?
Ich sehe nämlich sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Sowohl physisch als auch psychisch.
 
@Terion , rein oberflächlich betrachtet hast du recht, weil es u.a. die Meinung aller ist.
Aber bitte, ich denke da in anderen Regionen.
Für mich sind die Menschen auf dieser Welt : Menschen.
In einem Stadium der Menschwerdung.
Ich betrachte die Biebel als einen religiösen Roman.
Und die Biebel ist nicht von Gottes Hand geschrieben und auch er ist kein Autor.
Es ist nicht desto trotz ein Werk, was die Menschheit benötigt, da sie nicht von allein Gut und Böse unterscheiden können.
C.G.Jung, ( ein bedeutender Psychologe sagte einmal: bei deiner Erwachsenenwerdung kommst du an einem Punkt, wo du in deinem Gedanken und Urteilskraft dir viele Gedanken über die Welt und dessen Seinsberechtigung kommst.
Wer hat denn nun Recht: mein Lehrer, meine Eltern, die Biebel, der Koran oder wer?
Und so empfahl er, alles in Frage zu stellen und dich selber auf die Suche zu machen, was ist
Richtig und was ist Falsch.
Und genau da geht es los:
Und wer an diesem Punkt angekommen ist, stellt alles in Frage; auch seine eigene Herkunft.
Z.Bsp. Nur eine Mutter kennt den Vater ihrer Kinder.
Und so manche Mutter veratet dir nicht woher du kommst, von wem du gemacht worden bist.
Der Grund ist ihrer.
Und so reihe ich mich nicht in die Meinung aller ein, wer ist Homo, wer ist hetero.
Es gibt für mich keinen Unterschied.
Denn sonst müßtest du alle Menschen mit irgendwelchen Marotten, Eigenschaften , Ansichten, Verhaltensweisen in verschiedene Kategorien einteilen.
Und genau da kommt eine Eigenart vieler Menschen zu Tage.
Der ist es Wert geliebt zu werden, und der ist ein Bastart.
Jeder Mensch, jeder Baum, jedes Tier ist es Wert geliebt zu werden.
Das nicht alle 100% gelungen sind, ist der Lauf der Welt.
Beschwer dich bei Gott, unseren Schöpfer.
Und frag ihn dann gleich in einem Atemzug, warumm er das so gemacht hat.
Darauf gibt es keine Antwort.
Evtl. könnte man sagen, ja wenn alles perfekt wäre, wäre es gleichzeitig sehr langweilig.
ERGO: Wenn alle hetero wären, gebe es wesentlich weniger Fragen.
Aber wir sind Menschen mit vielen Fasetten in der Psyche , und in vielen anderen Dingen.
Aber kein anderer Mensch ist ein anderer Mensch.
Wir unterscheiden uns alle nicht von dem Urmenschen, den Gott erschaffen hat.
Unterschiede im Erscheinungsbild , ja klar gibt es das. Wie bei den Steinen.
Nicht ein Stein ist wie der andere, und doch sind es alles Steine.
Irgendwann müssen wir alle den letzten Gang auf dieser Erde gehen.
Und bitte frag einen im sterben liegenden mal, was er hätte besser machen können, in seinem Leben.
Es ist eine reine IQ Frage, dir diese Frage bei Zeiten zu stellen, damit du mit einer gewissen Gelassenheit ins Jenseitz gehen kannst.

Natürlich ist meine Meinung auf meine Erfahrung in meinem Leben zurückzuführen.
Es ist ja auch schön auf eine gewisse Erfahrung aufzubauen; aber es ist nicht das Non Plus Ultra.
Ich frage mich öfter, ob das alles sinnvoll ist, was ich mache.
Und stelle fest, trotz aller Sinnhaftigkeit, ist es wie eine Befreihung mal das alles hinter sich zu lassen.
Und einfach nur den Augenblik zu genießen.

Und so mache ich es auch in der Liebe, im Sex, und im täglichen Umgang mit mir selber.
Liebe die Sekunde und werde dir ihrer bewußt.
Mach was du machst, egal was, aber mach es mit ganzen Herzen.

Und so unterscheide ich mich von den anderen Menschen. Ich springe über meinen Schatten, den Schatten den mir andere eingegeben haben.
Ich liebe eine Möse wie einen Penis gleichermaßen, weil ich es so will, weil ich keinen Unterschied sehe.
Welch ein Genuß mir das bringt, kann ich nicht vermitteln, denn ich bin katholisch und hetero erzogen und aufgewachsen.
Aber ich sage von mir, ich bin erwachsen geworden.

Danke an alle, die bis hier gelesen haben.

Grüße an alle....Palle
 
Na, dann darfst du wohl mein Geschriebenes nicht mehr lesen lieber Palle. Sorry, aber Frauen und Männer sind einfach verschieden. Aber das ist doch nichts Negatives
 
Ich liebe dich @Spaßwürstchen , was soll ich sagen.
Du kennst mich doch, lies bitte zwischen den Zeilen, da steht das wichtigste.
Frauen und Männer sind einfach verschieden. Aber das ist doch nichts Negatives
Natürlich hast du recht, wenn man sich auf das oberflächliche beschränkt.
Ein weiblicher After riecht anderst, ist anderst, wie ein männlicher.
Und doch sind beides Arschlöcher.
Und selbst ein Transenarsch macht da noch mal nen Unterschied.
Um das zu wissen, muß du gaaaanz nah rangehen.
So ist es mit vielen Dingen im Leben. Nicht auf andere hören, sondern gaaaanz nah rangehen.
Ich habe das oft gemacht, und bin froh darüber.
Habe mir keine Zacke aus der Krone gebrochen, aber viel gelernt.

Grüße und einen schönen Advent, auch wenn die Kerze nur auf dem Tisch brennt, und nicht im....
....Grüße...Palle

NS.: @Nightbyte , he alter, wo brennt bei euch die Kerze, gibt es da nicht extra Bonficationskerzen?
 
@Palle Ich akzeptiere deine Position und dein Weltbild, aber ich denke, die Diskussion können wir an dieser Stelle beenden, weil unsere Ausgangslagen in der Betrachtung der Sache viel zu unterschiedlich sind.
Ich glaube z.B. nicht an die Religion(en), ich glaube nur an die Wissenschaft, denn sie ist m.E. das rein logisch betrachtet ausgeklügeltste Gut, das der Mensch geschaffen hat. Ich glaube auch nicht an den Gott der abrahamitischen Religionen. Wenn es eine höhere Entität geben sollte, auf die diese Bezeichnung adäquat passt, dann ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anders als das, was sich diese Religionen darunter imaginieren.
Ich denke auch nicht, dass der Mensch die Bibel braucht, um gerechtes Verhalten zu lernen / zu verstehen. Er braucht Empathie, und die ist normalerweise intrinsisch. Deswegen benehmen sich bereits Kleinkinder empathisch und auch Kulturen, die ohne Bibel oder vergleichbare heilige Schriften entstanden sind, empfinden Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit. Dies liegt also in der Natur des Menschen.

Frauen und Männer sind für mich unterschiedlich, weil sie es anatomisch, daraus folgend physiologisch und daraus folgend auch psychisch sind (im Durchschnitt). Das ist aber rein objektiv betrachtet und beinhaltet keine Wertung.
 

@Terion , vollkommen richtig. Wie du oben von mir angemerkt siehst, halte ich mich auch nicht an irgendeine Religion. Ein Roman ist in der Regel eine Geschichte von menschenhand.
Allerdings glaube ich an einen Schöpfer der Welt, der Menschen und das gesamte Weltall erschaffen hat.
So lange, bis mir einer das Gegenteil zeigt.
Muß aber auch zugeben das es eine Verkettung von realen Umständen ist, welches da die Wissenschaft aufzeichnet, wie unsere Welt entstanden sein könnte.
Ich denke, wir denken in die gleiche Richtung.
Meine Darlegung könnte man sogar als Haarspalterei bezeichnen.

Aber nun gut, der 2 te Advent ist nun auch vorüber, und ich geh ins Bett mit der Gewissheit, welches auch an deinen Worten liegt, das es noch Menschen gibt, die sich nicht an die Biebel halten.
Tut gut und gibt Hoffnung.

bis denne....Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema Weltanschauung und Religion führt in solchen Foren fast immer zu unseligen Diskussionen - ich Trottel dachte, es wäre hier anders. Ich werde mich daher mangels gemeinsamer Grundlagen aus dem Thread hier verabschieden.

Gott und Glaube sind für mich Themen, die sich durchaus mit der Ratio aufgeklärter Menschen vereinbaren lassen (ich bin z.B. ein Musterbeispiel an Verkopftheit, glaube aber dennoch an den "biblischen" Gott). Jedoch sind solche transzendenten Dinge ihrerseits keinem menschlichen Urteil unterworfen.

Einerseits behaupten einige, dass die Bibel nur ein Roman ist, von Menschen zusammen gezimmert. Das Problem ist doch eher, dass den Menschen der Gott nicht gefällt, der sich dort deutlich offenbart. Denn der ist nicht beliebig verfügbar, kontrollierbar, voraussehbar, nutzbar, so wie eine nette Meditation oder eine Jogasitzung. Viele jammern, dass man doch von Gott gar nichts wissen kann, aber wenn er sich dann zeigt und seinen Anspruch auf die Menschen deutlich macht, ist's auch wieder nicht recht. Aus dem gleichen Grund haben sie damals schon Christus ans Kreuz genagelt...
Wer sich dennoch sein eigenes Weltbild stricken möchte, bitteschön. Jeder darf und muss nach seiner Fasson selig werden. Aber ich möchte nicht innerhalb der Polemik, wie es hier teilweise geschieht, über die Dinge, die mir kostbar und lebenswichtig sind, debattieren.

Wer trotzdem noch darüber mit mir diskutieren möchte, kann mich ja per PN kontaktieren. Ich bin raus.

Allen noch eine schöne Adventszeit.
 
@marsupilami , Recht hast du. Wenn Jemand da sagt, er glaubt an Gott, ok, das sagt aber doch schon alles. er glaubt, er weiß nichts.
Und daher sollte man jedem seinen Glauben lassen.
Ich glaube ebenfalls an einen Schöpfer, nenn ihn Gott, egal.
Aber die Biebel bleibt für mich ein Roman. Immerhin der mit den höchsten Auflagen.
Gibt es da nicht auch einen Koran, eine Toga, und so einen Mohamet usw.
Je nach dem in welchem Land deine Mutter dich zur Welt gebracht hat, den Glauben den sie dir da eingetrichtert haben, ist in deinem Kopf. Und die Leute glauben, genau das sei der einzig wahre Glaube im Leben und auf der Welt.
Tut mir leid, aber dieser Meinung bin ich eben nicht.
Ist mir aber auch egal, so lange sein Glaube nicht für mich und mein Heimatland eine Gefahr ist.
Denn dann müßte ich in den Krieg ziehen, von Staatswegen her.
Nee, nicht wirklich, denn da werden nur Aktive gebraucht; ich gehöre ja schon zu den Gruftis.
Aber keine Bange @marsupilami , dich würde ich zur Not auch noch verteidigen.
Egal womit, 9 mm Halbautomatik, oder mit dem MG 45, ich komme mit fast allem klar.

Also nichts für ungut, bleib locker.......Palle
 
Also nichts für ungut, bleib locker.......Palle
Es gäbe viel zu sagen, Palle, weil ich bei der Art, wie hier mit dem Thema umgegangen wird, einfach nicht locker bleiben kann. Aber wie gesagt, wenn überhaupt, dann bitte per PN. Ich möchte nicht, das dieser Thread hier weiter zugespammt wird, indem hier weiter sinnlose apologetische Diskussion geführt werden...
 
Liebe Kollegen!
ich schätze Eure Beiträge sehr, ich erlaube mir aber doch anzumerken, dass Glaubensfragen nur sehr bedingt mit dem Thema des Threads zu tun haben. Um eine Brücke her zu stellen: Es mag sein, dass es ein göttlicher Wille war, der mich so geschaffen hat, wie ich bin, es mag sein, dass die Evolution irgendwelche selektiven Mechanismen hervorgebracht hat, die einen Teil der Lebewesen von der Reproduktion ausschließen - egal von welcher Warte man es nun betrachtet: ich erwarte mir den selben Respekt als Individuum.
Ich zolle Religion und Wissenschaft gleichermaßen Respekt und weiß doch von beiden wenig, wie aber auch die Gelehrten aus beiden Disziplinen. Vieles lässt sich alleine aus dem Glauben nicht erklären und dann "muss man halt einfach glauben", andererseits erreicht jede Wissenschaft auch schnell die Grenzen des Erklärbaren. Was ist Unendlichkeit? Was ist jenseits des Weltalls? Wieso haben wir unsere Intelligenz? Warum glauben fast alle Menschen an eine Seele und was ist das?
Viele Wissenschaftler waren tiefgläubige Christen, andere Agnostiker oder Atheisten - es sind die Erkenntnisse der Einen nicht weniger Wert als die der Anderen und oftmals stehen ihre Thesen auch in keinerlei Widerspruch zueinander. Anders als bei wissenschaftlichen Diskussionen sollten wir uns aber in Glaubensfragen darum bemühen, die Gefühle unserer Gesprächspartner zu berücksichtigen.
 
OKIDOKI @adrian61 , gebe dir in deinem Standpunkt und auch @marsupilami recht.

Ja ich muß sagen, das mit der Freundschaft nach der Trennung, ist nicht jedem vergönnt.
Ich war mit meiner ersten Frau, nach knapp 18 Jahren, und der Trennung immer noch befreundet.
Habe ihr beim Umzug geholfen und so manches mal besucht.
Meine folgende Frau hat das nicht verstanden, war allerdings auch sehr eifersüchtig.

Ich denke aber auch, das sich die Homosexuellen als etwas besonderes sehen,für eine besondere Gruppe halten, und daher mehr zusammenhalten.

Grüße...Palle
 
 

Sehr schön geschrieben... Da kann ich mich als ebenfalls schwuler Mann nur anschließen... Bin neu hier und hab Ende 2017 mit pumpen begonnen, viele Begriffe sind für mich noch sehr neu. Schön das ich dich hier gefunden habe [ das ist nicht als Anmache zu verstehen ].
 
Sei willkommen - der Großteil der Jungs hier ist sehr aufgeschlossen und vorurteilsfrei - hier fühlt man sich einfach wohl als Gleicher unter Gleichen
 

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