Rein vom Kopf her rate auch ich dir: Frei bekommen, Druck herausnehmen. Jelqe für dich und ohne Erwartungsdruck. Wenn die Jelqs eher in den Low-EQ-Bereich rutschen, dann ist das auch okay - für deinen Zweck taugen auch diese etwas. Das PE kann dir da meines Erachtens die wichtige Sicherheit geben, auch selbst aktiv etwas an deinem Problem tun zu können. Das ist in deinem Fall wahrscheinlich nur die halbe Miete, aber dennoch als Ansatz nicht zu vernachlässigen.
Wenn die Differenz zwischen BPFSL und BPEL sehr hoch liegt, kann das durchaus ein Grund sein.
Eben das soll nicht geschehen. Darauf basiert unter anderem die TSM-Theorie (belegt durch eine ganze Menge Erfahrungsberichte), die aus der Überdehnung der Tunica (ohne Mitentwicklung der Schwellkörper) ableitet, dass der natürliche Verschluss des Blutrückflusses bei einer Erektion gestört wird. Umso größer die BPFSL-BPEL-Differenz, desto anfälliger wird dann auch die EQ.die Venen schließen ebenfalls normal
Ich sehe das an der Ecke weniger problematisch. Natürlich muss man die Trennung hinbekommen - aber ich persönlich sehe die Handlung der Jelqs auch als Möglichkeit den Standpunkt einzunehmen, dass man aktiv etwas gegen das Problem unternimmt. Das macht einen weniger ohnmächtig, weniger abhängig vom "Glück", dass sich der psychische Druck legt. Natürlich helfen die Jelqs nur bei einer biologischen Ursache, aber prinzipiell vermögen sie es, die Schwellkörper zu stärken, indem die glatte Muskulatur trainiert wird. Fast jeder PE'ler, egal ob jung oder alt, nimmt bei aktivem (moderatem) Training eine Steigerung der EQ war. Eben diesen Effekt kann man meines Erachtens auch in so einer Situation nutzen, um damit die psychische Entspannung zu unterstützen. Um Pornos und dergleichen würde ich dann aber bei den PE-Übungen einen Bogen machen, um nicht noch zusätzlich das Lustzentrum mit Reizen zu übersättigen.Für mich ist das immer ein Widerspruch gewesen. Als ich aufgrund von EQ Defizit Low EQ Jelqs verwendet habe, hat sich das immer sehr deutlich auf die Psyche ausgewirkt.
Vollkommen, jaund der schwanz zieht sich bissen ein und kommt wieder raus , denke aber das ist normal oder ?
Beim Beckenbodentraining werden stets mehrere Muskeln beansprucht. Gut möglich, dass der Schwerpunkt der Beanspruchung verschoben werden kann, wenn man die Körperposition verändert. Im Zweifel kannst du das Kegeln ja in verschiedenen Positionen während des Alltags ausführen. Im Grunde wird dir da jede Variante helfen.Die kegel mach ich ja schon seit paar Monaten unregelmäßig aber überwiegend im sitzen und da kann ich einige machen .
Habe gerade sie im stehen gemacht da kommt es mir so vor als wären sie schwerer zu machen bzw. noch andere muskel im spiel oder auch weniger ??
Ist das so normal oder nicht ?
Eben das soll nicht geschehen. Darauf basiert unter anderem die TSM-Theorie (belegt durch eine ganze Menge Erfahrungsberichte), die aus der Überdehnung der Tunica (ohne Mitentwicklung der Schwellkörper) ableitet, dass der natürliche Verschluss des Blutrückflusses bei einer Erektion gestört wird. Umso größer die BPFSL-BPEL-Differenz, desto anfälliger wird dann auch die EQ.
Ich sehe das an der Ecke weniger problematisch. Natürlich muss man die Trennung hinbekommen - aber ich persönlich sehe die Handlung der Jelqs auch als Möglichkeit den Standpunkt einzunehmen, dass man aktiv etwas gegen das Problem unternimmt.
Fast jeder PE'ler, egal ob jung oder alt, nimmt bei aktivem (moderatem) Training eine Steigerung der EQ war. Eben diesen Effekt kann man meines Erachtens auch in so einer Situation nutzen, um damit die psychische Entspannung zu unterstützen.
Natürlich muss man die Trennung hinbekommen - aber ich persönlich sehe die Handlung der Jelqs auch als Möglichkeit den Standpunkt einzunehmen, dass man aktiv etwas gegen das Problem unternimmt. Das macht einen weniger ohnmächtig, weniger abhängig vom "Glück", dass sich der psychische Druck legt
Das würde ich erst einmal als Geschmackssache ansehen. "High-EQ" und "sanft" gelingt bei vielen nicht - und es endet in Überlastung und eher einer Schädigung der EQ. Ich würde sie daher nicht pauschal als EQ-Retter sehen, eher im Gegenteil. Du scheinst von dieser Übung sehr überzeugt zu sein, ich persönlich empfinde selbst sanfte High-EQ-Jelqs eher als fordernd und unangenehm - und würde zur EQ-Restauration immer auf lockeres Low- oder Mid-EQ-Jelqing setzen.Genauso wie ein sanftes high EQ jelqen besser ist, wie low EQ.
Nichts spricht dagegen, eine PDE5-Hemmer-Kur mit einem milden Aufbauprogramm für die Schwellkörper zu kombinieren. Es gibt nur eben Männer, die PDE5-Hemmer nicht sofort einnehmen möchten. Besonders wenn es vielleicht gar keine echte ED ist, sondern einfach nur stressbedingt und für kurze Zeit ein paar Probleme mit der EQ auftreten. Eine voreilige Einnahme würde dies dann auch verdecken. Da müsste man wohl von Fall zu Fall sehen, was eigentlich Sache ist. Im Fall von Jerom war das ein konkreter Fall nach sehr langer Abstinenz. Da können Nervosität und sonstige Faktoren großen Einfluss gehabt haben. Ob da wirklich eine ED vorliegt und ob er dann besser dran wäre, wenn er einen weiten Bogen um PE machen würde, wage ich nicht ohne genaueren Blick zu unterschreiben.dann würde man mit PDE-5 Hemmer eine konstante, sehr viel stärkere und NW freie Wirkung erzielen.
Ich habe da nicht von "Ungeduld" oder "verbissen" gesprochen. Die PE-Übungen und die Arbeit an den psychischen Auslösern müssten und können dann Hand in Hand gehen. Es geht mir um die Möglichkeit zur Selbstbestimmung und der Kraft, die man daraus schöpfen kann, dass man durch ein förderliches Verhalten ein Problem aktiv angeht. Zwar nicht vollumfänglich, weil durch das PE eben nur die biologische Seite abgedeckt wird, aber man kann PE-Übungen doch auch gut mit der eigenen Arbeit an der Psyche verbinden, wenn man für sich erst mal den Grund ausmacht, der zu Unsicherheit, Nervosität etc. führt. Nur weil ich jelqe, kann ich mich doch noch immer meinen Problemen stellen bzw. deren Grund suchen. Den Penis einfach Monate lang gar nicht zu berühren, nur weil man Probleme mit der EQ hat, halte ich zumindest jetzt erst mal nicht für eine Strategie, die den Druck oder die Erwartung herausnimmt. Da bauen sich doch dann umso mehr Ängste auf, dass es nicht klappt.Das Gefühl das man ungeduldig aktiv was gegen die Probleme unternehmen will, kenne ich.
Es ist im Grunde irrelevant (wenn es um die Restauration geht), ob es nun gerade der Venenverschluss oder ein anderer anatomischer Grund ist, warum die EQ bei hoher BPFSL-BPEL-Differenz oft sinkt. Theoretisch ist es wiederum ein interessantes Detail, aber das steht an dieser Stelle ja nicht im Vordergrund.aber wie der Venenverschluss behindert werden soll, konnte ich nicht ausmachen
Das würde ich erst einmal als Geschmackssache abtun. "High-EQ" und "sanft" gelingt bei vielen nicht - und es endet in Überlastung und eher einer Schädigung der EQ. Ich würde sie daher nicht pauschal als EQ-Retter sehen, eher im Gegenteil. Du scheinst von dieser Übung sehr überzeugt zu sein, ich persönlich empfinde selbst sanfte High-EQ-Jelqs eher als fordernd und unangenehm - und würde zur EQ-Restauration immer auf lockeres Low- oder Mid-EQ-Jelqing setzen.
Besonders wenn es vielleicht gar keine echte ED ist, sondern einfach nur stressbedingt und für kurze Zeit ein paar Probleme mit der EQ auftreten. Eine voreilige Einnahme würde dies dann auch verdecken.
Ich habe da nicht von "Ungeduld" oder "verbissen" gesprochen.
Es ist im Grunde irrelevant (wenn es um die Restauration geht), ob es nun gerade der Venenverschluss oder ein anderer anatomischer Grund ist, warum die EQ bei hoher BPFSL-BPEL-Differenz oft sinkt.
Wichtiger ist doch: Schwellkörperübungen fördern die Schwellkörper und die EQ – zumindest wenn sie moderat ausgeführt werden und die Schwellkörper nicht überlastet werden.
Ich erkenne den grundlegenden Gedanken dahinter, bin mir aber nicht sicher, ob das zutrifft. Ich denke eher, dass es eine Einstellungssache ist.Wenn du mit High EQ jelqst hast du einen positiven mentalen Effekt, mit low EQ einen negativen.
Da bin ich ganz mit dir auf einer Linie. Ich denke sogar, dass egal wie es zum Problem mit der EQ kam, immer beide Bereich, d.h. Biologie (Schwellkörper) und Psyche (Stress, Erwartung, Versagensängste), eingebunden sind. Sobald Probleme mit der EQ längerfristig auftauchen, entsteht meines Erachtens also eine Eigendynamik in Form einer Abwärtsspirale, innerhalb derer sich beide Problemherde gegenseitig verstärken. Dabei ist es dann im Grunde egal, was der Auslöser für das Problem war (ob nun psychischer Stress, z.B. durch ein Erlebnis oder Lebensumstände, oder biologischer Verfall der Schwellkörper, z.B. durch Krankheit, Verletzung, Alter oder geringer Beanspruchung) – denn der jeweils andere Grund kommt dann notgedrungen nach und nach dazu. Die psychische Komponente entsteht da sicher schneller, weil jedes selbst empfundene Versagen bei der EQ augenblicklich das Selbstbewusstsein angreift und damit den Schwächungseffekt nur noch verstärkt.Ich kann nur sagen, es ist immer wieder sehr deutlich zu erkennen, dass Erektionsprobleme den meisten doch psychisch zusetzen, diese mentale Komponente kann man sich nicht einfach wegwünschen, wenn das so wäre, dann hätten auch nicht soviele Erektionsprobleme aufgrund von Versagensängsten.
Ist das wirklich pauschal so? Vorab: Ich hatte nie eine echte ED. EQ-Probleme hatte wohl jeder Mann schon mal, aber diese sind bei mir dann nur kurzfristig gewesen. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich Veränderungen bei meiner EQ bemerkt, oft als Reaktion auf diese oder jene PE-Übungen bzw. Trainingsetappen, aber auch vor meinem PE-Einstieg, als natürliche Reaktion auf Geschehnisse im Leben.Ja das stimmt! Nur wenn es stressbedingt ist, dann macht man es sich mit PE doppelt so schwer.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Unbekannte doch meist mehr Angst macht als das (regelmäßig) Entdeckte. Umso länger man keinen Sex hat, umso länger man irgendetwas nicht gemacht hat, desto eher schleicht sich der Gedanke ein: „Kann ich das noch?“Gerade wenn man sich die schlechte EQ immer vor Augen führt, kann man einen negativen Eindruck kaum vermeiden, auch wenn man sich zuvor sagt mir ist dies egal.
Wichtiger ist doch: Schwellkörperübungen fördern die Schwellkörper und die EQ – zumindest wenn sie moderat ausgeführt werden und die Schwellkörper nicht überlastet werden.
Inwiefern ergänzen? Mit einer parallelen oder hauptsächlichen Herangehensweise, die die Psyche berücksichtigt? Das sehe ich auch so, wenn du das gemeint hastDas ist schon richtig nur nicht vollständig, man muss es ergänzen.
Deine Zuversicht in der Sache in der Götter OhrDas viele nicht mit high EQ sanft jelqen können, kann ich mir schwer vorstellen. Es mag ja sein das manche überhaupt keine Körperwahrnehmung haben und so schnell in das Übertraining geraten, aber sobald man weiß das sanftes jelqen besser ist, wird man das doch auch schaffen, es ist ja nichts kompliziertes oder komplexes sanft zu jelqen.
Sie sind in meinen Augen nicht weniger effektiv, sondern einfach weniger intensiv und mit einem anderen Schwerpunkt versehen. Mit der Effizienz hat das nicht zwingend zu tun, in bestimmten Bereichen halte ich sie sogar für effizienter. In anderen Bereichen haben dann die High-EQ-Jelqs die Nase vorn.low-mid EQ jelqs sind kein Schutz vor Übertraining, auch wenn sie weniger effektiv sein mögen.
Nein, es liegt nicht nur am Training. Denn dann könnte man die EQ durch schwellkörperfokussierte Übungen auch nicht wieder stärken, wenn das Training der Quell des Übels wäre – das gelingt aber. Im Grunde ist die Unterscheidung aber egal, denke ich. Denn egal wie es zu erhöhten BPFSL-BPEL-Differenz kam (ob nun angeboren, was sehr selten ist, oder durch vorheriges PE-Training), der Weg um sie zu reduzieren sind moderate Schwellkörperübungen. Und Schwellkörperübungen fördern wiederum die EQ. Für jemanden, der diese restaurieren will, ist dies also (seitens der biologischen Herangehensweise) so oder so eine probate Strategie.Es ist insofern wichtig, da man wissen würde ob die verminderte EQ aufgrund der Schaffung der Differenz oder aufgrund der Differenz an sich ausgelöst wurde. Wenn es nämlich nur am Training liegt, welches die Differenz verursacht, wäre es gut möglich, dass eine Pause schnellere Erfolge erzielt und die Annäherung der BPEL und BPFSL sogar hinderlich sein könnte.
Wenn man dann (über Wochen und Monate) wieder mehr Vertrauen in seine EQ gefasst hat, fällt auch der Sprung zum Ernstfall (also Sex) nicht mehr ganz so schwer (und es entsteht dabei weniger Druck). Soweit mein Gedankengang zu dem Aspekt.
Sie sind in meinen Augen nicht weniger effektiv, sondern einfach weniger intensiv und mit einem anderen Schwerpunkt versehen.
Nein, es liegt nicht nur am Training. Denn dann könnte man die EQ durch schwellkörperfokussierte Übungen auch nicht wieder stärken, wenn das Training der Quell des Übels wäre – das gelingt aber.
Rückt der BPFSL vom BPEL weg, ist dieser Prozess gestört – soweit die TSM-Theorie.
Im Kopf gibt es einen Schalter (oder ein Überbrückungskabel), der die EQ von heute auf morgen drastisch verbessern kann. Man kommt nur nicht immer so leicht bzw. bewusst an diesen Schalter ran.
Fakt ist: PE erzeugt einen Hype um den eigenen Penis, der nicht gerade lockerer macht. Viele kämpfen um jeden Millimeter, der dann hoffentlich unter Star-Beleuchtung und viel Applaus dann auch beim Sex zum Vorschein kommen soll. Das erzeugt Druck. Die Stange soll gleich vollkommen da sein.
Eher wirkt so, als wäre dein Testosteron zwar vorhanden gewesen, aber brach gelegen. Absolut durch und durch eine psychische Sache.
Bemerkenswert ist, dass alle Hormone vorhanden sein können, aber nicht greifen, weil die Psyche einen Riegel vorschiebt.
Oder verhindert die Psyche die Ausschüttung?
Eine solche Kur kann unter Umständen helfen, um das Selbstbewusstsei zu stärken. Gleichzeitig gibt's auch einen gewissen Placeboeffekt, allerdings besteht bei Supplementen auch die Gefahr, dass man sich wie z.B. bei Cockringen davon abhängig macht. Damit ist gemeint, dass man selbst das Gefühl bekommt, ohne klappt's nicht mehr. Aber was Supplemente angeht, hat Madnox mehr Erfahrung.Kleine Maca-Kur. Nach zwei Wochen hat auch die revoltierende Psyche keine Chance mehr...
Ganz recht. Eine körperliche Abhängigkeit ist hier in den meisten Fällen nicht zu erwarten, sehr wohl aber eine psychische. Ich kenne mehrere User eines Forums, das sich in der Hauptsache um PDE5-Hemmer dreht und die mit solchen Mitteln im Grunde tagtäglich in Kontakt sind. Nicht aus Notwendigkeit, sondern als "Lifestyle". Und auch wenn die Einnahme keine körperliche Abhängigkeit auslöst, ertappen sich einige von denen immer wieder dabei, dass sie "zur Sicherheit" doch lieber noch schnell eine Pille einwerfen, bevor sie Sex haben. Nicht weil sie es brauchen, sondern weil sie Sorge haben, dass es ohne nicht mehr zufriedenstellend klappt.Gleichzeitig gibt's auch einen gewissen Placeboeffekt, allerdings besteht bei Supplementen auch die Gefahr, dass man sich wie z.B. bei Cockringen davon abhängig macht. Damit ist gemeint, dass man selbst das Gefühl bekommt, ohne klappt's nicht mehr.
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