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Penisverkrümmung, IPP (7 Betrachter)

JackBauer24

PEC-Neuling
Registriert
13.01.2023
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Hallo,
bin neu hier im Forum. Bin 48 Jahre alt. Ich leide an IPP (Induratio Penis Plastica), allgemein als erworbene Penisverkrümmung bekannt. Mittlerweile nach ca. 1,5 Jahre gibt es eine Einschnürung im vorderen Bereich und eine dorsale Penisverbiegung von mittlerweile leider 45 Grad. , Längenverlust 3-4 cm. Hinzu kommen Schmerzen bei der Erektion. Die empfohlenen Medikamente - Antioxidantien, PDE5-Hemmer usw. - brachten keine Verbesserung. Eine ESWT ist ebenfalls bereits 6 x durchgeführt worden. Brachte lediglich eine Verbesserung der Schmerzsituation. Mein behandelnder Urologe möchte jetzt eine PRP-Therapie (aufbereitetes Eigenblut wird injiziert) unter Anwendung eines Lasers durchführen.
Hierdurch sollen die Verhärtungen aufgeweicht werden und die im PRP enthaltenen Wachstumsfaktoren und Entzündungshemmer sollen in Folge für einen Abbau des Narbengewebes führen.

Hat jemand bereits Erfahrungen hiermit gemacht ?

Ebenso würden mich Erfahrungen nach einer erfolgten/durchgeführten OP interessieren. Hier speziell die EGYDIO Technik (Plaqueinzision/Deckung des Defektes/Grafting). Ergebnis vorher/nachher, Schmerzen, Heilungsdauer, Potenz, aufgesuchte Klinik, etc.
 
Moin,
Ja, IPP ist eine fiese Sache.
Bei mir fing es vor 4 1/2 Jahren an.
Mein Schwanz war toll, 18cm... gerade und dick.
Beim Sex ein Stechen bemerkt, nichts bei gedacht. 2 Monate später eine Verhärtung gespürt. Zum Urologen...Sildenafil bekommen. In den ersten Monaten keine große Verschlechterung. Dann nach ca. 7 Monaten Sanduhrförmige Einschnürung am Schaft. Immer wieder zum Urologen. Aussage: kann man nichts machen. Im 2.ten Jahre begann es richtig schlimm zu werden. Der Schwanz wurde immer krummer. Zu anderen Ärzten in größeren Städten. Überall gibt es die Aussage, bis auf eine OP hilft nichts.

Ich habe mich die ganze Zeit schlau gemacht, viel im Internet gelesen.
Alle angebotenen Methoden haben keine Besserungen versprochen.

Ich habe dann im August 2021 diese OP machen lassen. Er war so krumm, an Sex war nicht mehr zu denken.
Natürlich sieht er jetzt anders aus... nicht mehr so groß lang und dick... der eingesetzte Patch hat sich wohl noch nicht ganz aufgelöst..aber ich kann wieder mit meiner Frau schlafen, was zuletzt nicht mehr ging.

Ich denke, er hat so 2cm Länge verloren.
Es ist nach der Methode Plaque-Entfernung operiert worden. Die komplette Plaque-Entfernung ist die komplexeste, aber auch umfassendste Art der IPP Operation.
Die Plaques werden vollständig entfernt und mit Ersatzgewebe aufgefüllt. Es kommt zu keiner nennenswerten Verkürzung des Penis und die Gefahr einer neuerlichen Verkrümmung vermindert sich deutlich. Die IPP Operation zur Plaque-Entfernung wird allerdings nur von wenigen spezialisierten Zentren angeboten, da sie aufgrund ihrer Komplexität für Kliniken in der Regel unwirtschaftlich und unrentabel ist.

Inzwischen bin ich mit der OP sehr zufrieden, auch wenn der Sex noch nicht immer so klappt wie gewünscht.
Was aber zum großen Teil eine Kopfsache ist...den rein körperlich ist alles ok.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Wo hast dich operieren lassen ?
2. Wie lange hat deine Geilungsphase gedauert? Bin in der 3. Woche und immernoch Schmerzen.
3. Wie lange ist deine OP her?
 
Hi,
Ich habe mich im August 21 in der Ammerland Klinik in Westerstede operieren lassen.
Super netter Chefarzt.
Schmerzen hatte ich so bewusst gar nicht.
Nach der OP ein paar Tage vielleicht.
Bin in der 4. Woche danach wieder Rad gefahren.
 
Hi,
Ich habe mich im August 21 in der Ammerland Klinik in Westerstede operieren lassen.
Super netter Chefarzt.
Schmerzen hatte ich so bewusst gar nicht.
Nach der OP ein paar Tage vielleicht.
Bin in der 4. Woche danach wieder Rad gefahren.
Das freut mich sehr das es dir gut geht und schneller verheilt ist.

Ich bin jetzt in der 4. Woche nach der OP, wache immer noch 3 -4. Mal die Nacht auf wegen schmerzhaften Erektion, welchevon Tag zu Tag schmerzfreier werden. Hatte aber leider das Pech laut dem Urologen, das
1. Ich eine Verkrümmung von fast 70 Grad hatte, 2. Der Knotenstrang fast 4,5 cm betrug, demnach die OP statt 2,5 dann 4,5 Stunden dauerte und
3. Das ich vorher schon beschnitten war, demnach sich ein 8 mm dicker Krustenstrand unterhalb der Eichel an der Vorhaut gebildet hat. Demnach muss ich ihn 2 x täglich in Kamille baden und 2 x täglich mit Betasalbe behandeln, dazu kam vor einer Woche noch 5 Tage Penicillin sicherheisthalber. Die Kruste fängt an abzufallen jetzt.

Hoffe das bei mir der Spuck auch bald vorbei ist, möchte endlich wieder ein Vollbad, in die Sauna und vorallem onanieren und Sex haben.
Beim nachmessen kann ich bis jetzt KEINE VERKÜRZUNG feststellen. Das macht sehr optimistisch. Hoffe die Erektion und Gefühlsverlust, wie manche berichten tritt auch nicht ein.
Merkst du einen Gefühlsverlust beim Sex oder Erektionsprobleme zu vorher?

Liebe Grüße
 
Meine OP ist jetzt 8 Monate her. Alles gut verheilt. Penis ist schön gerade und keine neuen Knoten ertastbar.
Nachteil, er ist viel um die Häfte dünner geworden. Aber und das allerschlimmste ist, der extreme Gefühlsverlust. Hätte ich besser nichts machen lassen. So hätte ich wenigstens ein bombastischen Orgasmusgefühl beim onanieren 😓
 
Hi,
Ich habe mich im August 21 in der Ammerland Klinik in Westerstede operieren lassen.
Super netter Chefarzt.
Schmerzen hatte ich so bewusst gar nicht.
Nach der OP ein paar Tage vielleicht.
Bin in der 4. Woche danach wieder Rad gefahren.
Da wurde ich im Jan.22 auch wegen IPP operiert, ein super Arzt. Bei mir ist auch alles gut verlaufen.
 
Meine OP ist jetzt 8 Monate her. Alles gut verheilt. Penis ist schön gerade und keine neuen Knoten ertastbar.
Nachteil, er ist viel um die Häfte dünner geworden. Aber und das allerschlimmste ist, der extreme Gefühlsverlust. Hätte ich besser nichts machen lassen. So hätte ich wenigstens ein bombastischen Orgasmusgefühl beim onanieren 😓
Wurde Dir keine Penispumpe empfohlen? Was hast Du für Medikamente nach der Entlassung bekommen? Bist Du wegen dem GefühlVerlust nochmal Untersucht worden und wenn ja mit welcher Aussage?
 
Ich habe vor einigen Jahren nach der Diagnose IPP in diesem Forum und auf anderen Seiten im Netz nach guten Ratschlägen und Wegen der Heilung gesucht und schließlich gar nichts gemacht.....trotzdem habe ich seit einiger Zeit wieder ein erfülltes Sexualleben.
Ich muss ein wenig ausholen, versuche mich trotzdem kurz zu fassen und hoffe, mit meiner Geschichte dem einen oder anderen vielleicht eine Idee zu einem Lösungsansansatz zur Problemverringerung jenseits von Operationen, Tbeletten oder technischen Hilfmitteln zu geben.
Ich war bereits 59, als mein Penis in relativ kurzer Zeit so krumm wurde, dass an der Ausübung von normalem Sex nicht mehr zu denken war.
Ich besuchte mehrere Urologen, die mir die Möglichkeiten und Risiken einer Operation darlegten. Mein Penis war nie besonders groß und er wäre auch nach einer erfolgreichen Operation kürzer geworden.....und die Möglichkeit einer erneuten Verkrümmung wurde mir mit 50% angegeben.
 
Ich habe vor einigen Jahren nach der Diagnose IPP in diesem Forum und auf anderen Seiten im Netz nach guten Ratschlägen und Wegen der Heilung gesucht und schließlich gar nichts gemacht.....trotzdem habe ich seit einiger Zeit wieder ein erfülltes Sexualleben.
Ich muss ein wenig ausholen, versuche mich trotzdem kurz zu fassen und hoffe, mit meiner Geschichte dem einen oder anderen vielleicht eine Idee zu einem Lösungsansansatz zur Problemverringerung jenseits von Operationen, Tabletten oder technischen Hilfmitteln zu geben.
Ich war bereits 59, als mein Penis in relativ kurzer Zeit so krumm wurde, dass an der Ausübung von normalem Sex nicht mehr zu denken war. Ich brauchte da schon seit einigen Jahren regelmäßig Sildanafil.
Ich besuchte mehrere Urologen, die mir die Möglichkeiten und Risiken einer Operation darlegten. Mein Penis war nie besonders groß und er wäre auch nach einer erfolgreichen Operation noch kürzer geworden.....und die Möglichkeit einer erneuten Verkrümmung wurde mir mit 50% angegeben.
Ich hatte bis Mitte 50 ein befriedigendes Sexualleben und meine damalige Partnerin hatte nur noch wenig Interesse an körperlichem Kontakt. Auch deshalb habe ich dann beschlossen, es so zu belassen.

Vor vier Jahren habe ich dann eine andere Frau kennengelernt. Ich hatte ihr von Beginn an von meinem Handicap erzählt. Sie mag sehr sehr gerne Zärtlichkeit und Sex. Zunächst habe ich sie mit mit Streicheln, Küssen und oral stimuliert, während sie sich selbst zum Orgasmus brachte, weiter "assistiert" und dabei selbst onaniert.
Später hat sie mich dann auch auch oral befriedigt.
Doch dann haben wir mit Spaß alle möglichen Stellungen ausprobiert und sind schließlich zu Folgendem gekommen. Sie kniet sich hin und stützt die Hände auf. Ich schiebe ihr ein großes, sehr festes Kissen unter den Bauch, auf das sie sich legt. Ihr Po und die Oberschenkel strecken sich mir entgegen. Mit Hilfe von ein wenig Gleitmittel rutscht mein Penis unterhalb ihres Pos bis zur Scheide und stimuliert den Kitzler. Durch Die "Führung" der Oberschenkel wird mein Penis kurzfristig wieder gerade und ich komme so häufig zum Samenerguss. Manchmal rutscht mein Penis auch in die Öffnung ein wenig oberhalb....das ist auch sehr befiedigend, ...doch Analsex gefällt nicht jeder Frau.

Ich hoffe, dass ich trotz meines "hohen" Alters vielleicht dem einen oder anderen ein wenig Mut und Hoffnung gemacht habe, dass es möglich ist, auch mit IPP (wenn keine Schmerzen dabei sind) unverkrampft befriedigenden Sex zu haben.
 
Ich habe vor einigen Jahren nach der Diagnose IPP in diesem Forum und auf anderen Seiten im Netz nach guten Ratschlägen und Wegen der Heilung gesucht und schließlich gar nichts gemacht.....trotzdem habe ich seit einiger Zeit wieder ein erfülltes Sexualleben.
Ich muss ein wenig ausholen, versuche mich trotzdem kurz zu fassen und hoffe, mit meiner Geschichte dem einen oder anderen vielleicht eine Idee zu einem Lösungsansansatz zur Problemverringerung jenseits von Operationen, Tabletten oder technischen Hilfmitteln zu geben.
Ich war bereits 59, als mein Penis in relativ kurzer Zeit so krumm wurde, dass an der Ausübung von normalem Sex nicht mehr zu denken war. Ich brauchte da schon seit einigen Jahren regelmäßig Sildanafil.
Ich besuchte mehrere Urologen, die mir die Möglichkeiten und Risiken einer Operation darlegten. Mein Penis war nie besonders groß und er wäre auch nach einer erfolgreichen Operation noch kürzer geworden.....und die Möglichkeit einer erneuten Verkrümmung wurde mir mit 50% angegeben.
Ich hatte bis Mitte 50 ein befriedigendes Sexualleben und meine damalige Partnerin hatte nur noch wenig Interesse an körperlichem Kontakt. Auch deshalb habe ich dann beschlossen, es so zu belassen.

Vor vier Jahren habe ich dann eine andere Frau kennengelernt. Ich hatte ihr von Beginn an von meinem Handicap erzählt. Sie mag sehr sehr gerne Zärtlichkeit und Sex. Zunächst habe ich sie mit mit Streicheln, Küssen und oral stimuliert, während sie sich selbst zum Orgasmus brachte, weiter "assistiert" und dabei selbst onaniert.
Später hat sie mich dann auch auch oral befriedigt.
Doch dann haben wir mit Spaß alle möglichen Stellungen ausprobiert und sind schließlich zu Folgendem gekommen. Sie kniet sich hin und stützt die Hände auf. Ich schiebe ihr ein großes, sehr festes Kissen unter den Bauch, auf das sie sich legt. Ihr Po und die Oberschenkel strecken sich mir entgegen. Mit Hilfe von ein wenig Gleitmittel rutscht mein Penis unterhalb ihres Pos bis zur Scheide und stimuliert den Kitzler. Durch Die "Führung" der Oberschenkel wird mein Penis kurzfristig wieder gerade und ich komme so häufig zum Samenerguss. Manchmal rutscht mein Penis auch in die Öffnung ein wenig oberhalb....das ist auch sehr befiedigend, ...doch Analsex gefällt nicht jeder Frau.

Ich hoffe, dass ich trotz meines "hohen" Alters vielleicht dem einen oder anderen ein wenig Mut und Hoffnung gemacht habe, dass es möglich ist, auch mit IPP (wenn keine Schmerzen dabei sind) unverkrampft befriedigenden Sex zu haben.
Wenn das für dich und deine Partnerin in Ordnung ist,dann kannst du dich glücklich schätzen. Für mich ging damals gar nichts mehr, ich war auch bei mehreren Urologen mit denen ich allesamt nicht zufrieden war. Ich kam mir vor wie ein Versuchskaninchen, höre noch diese Aussage: Den bekommen wir schon wieder gerade.
Es gibt einige Leute die mit der Krümmung leben können,andere wiederum nicht . Es kommt auch darauf an wie stark die Krümmung ist und ob man beim Gv schmerzen hat.
Streckapparate und Medikamente kamen für mich nicht in Frage. Deshalb entschied ich mich wenn auch erst nach ein paar Jahren für die Op,das hatte aber andere Gründe. Zum Glück hatte ich einen sehr guten Urologen gefunden der auch schon mehrere IPP Op´s
mit Erfolg gemacht hat.
Wer also eine IPP hat und damit klar kommt sollte sich meiner Meinung auch nicht operieren lassen.
 
So meine IPP OP ist jetzt 3 Jahre her. Alles gut verheilt, Penis immernoch schön gerade und keine neuen Knoten wiederaufgetaucht.

Mein Nachteil: Penis um locker 3 cm kürzer und um die Hälfte dünner geworden.

Wurde nach der OP Exzision + Grafting (Tachosil) operiert.

Wenn ich dran denke, dass ich vor 7 Jahren noch,vor der IPP noch stolze steife 18 cm hatte, mit der IPP immernoch 13 cm und jetzt nur noch 9 cm, könnte ich weinen.
Von außen Messe ich erregierte 9 cm (Mikropenis), der Operator drückt den Zollstock tiefer rein in die Haut und sagt Sie haben 13 cm Und die hatten Sie auch vor der IPP halt war der Penis nur 45 Grad verklemmt und durch die Krümmung eregiert geschwollen,daher die Dicke.

Mit dem Gefühl hab ich mich angefreundet, es ist bei weitem aber nicht , wie mit der IPP.
Mein Haus Urologe meinte auch, er war ja ein riesen Eingriff, es ist ganz normal das da nerDurchtrwht werden, viele werden wieder zusammen wachsen, einige wohl kaum.
Da ich 12 Jahre Diabetiker bin und 30 Jahre Raucher, (2 Negativfaktoren) dachte dass vielleicht das durch das Absterben der Nerven auch eine Verkürzung machen kann, beide Urologen, sind der Meinung nein, aber wohl das das Gefühl schwinden kann.

Ich bearbeite meinen Penis jetzt mit der Penis Pumpe, weil meine letzte OP noch ansteht in 3 Monaten und zwar ein Penis implantat, durch meine extreme Erektionsstörung. Die ich seid 7 Jahren mein Hauptproblem ist, bis 2022 die IPP dazu kam. Es gab Kliniken, die wollten die IPP direkt mit der Implantat in einem machen (Essen Uniklinik). Ich hatte aber da ein mulmiges Gefühl und entschied mich dann doch für die Klinik in Krefeld, die zuerst die IPP gemacht hat, und 1 Jahr später die Implantat-OP machen wollte, weil die Ergebnisse besser sein sollten. Habe die Implantat Opaber noch nicht machen lassen, wollte erstmal was Ruhe und Pause von dem ganzen

Kann nicht sagen, was jetzt besser gewesen wäre und ob es besser auch für die Penislänge gewesen wäre, habe keine Vergleiche zu.

Für die Schwellkörper-Implantat-OP werde ich jetzt einen neuen Link öffnen, weil ich nicht weiß, welches für mich das beste sein wird. Habe leider nur eine Klinik-Meinung, vom gleichen Operateur meiner IPP, der zu Deutschlands Implantat Korifen zählt, zusammen mit 5 anderen Ärzten/Operateuren. Es waren damals Kliniken Freiburg, Nürnberg, Hamburg, ..) und der empfiehlt mir COLOPLAST TITAN TOUCH Implantat mit leichtem Oversizing und vorheriger 8-Wöchentlicher täglicher Penis-Vacuum-Extwnsion (VED).

Ich weiss immernoch nicht, ob ich es machen soll, den die Penisgrösse sollte danach unverändert bleiben. Und mit 9 cm kann ich einpacken, brauche ich kein Sex mehr oder Partnerin, will ja nicht das mich eine Fraunwelt auslacht und mich blamieren. Meine Urologen nehmen es irgendwie nicht ernst, wenn ich sage habe kein Penis mehr, ob ich noch ganz dicht bin. Bin sehr attraktiv, lerne viele Frauen kennen, aber will auch nicht das Gelächter der Stadt dann werden. Männer Ego denken 😩
 
Schade das man hier keine Bilder hochladen kann, hätte gerne 3 Penis Bilder hochgeladen um nochmal den Unterschied zu untermauern, anderen zu helfen und warnen.
 
Schade das man hier keine Bilder hochladen kann, hätte gerne 3 Penis Bilder hochgeladen um nochmal den Unterschied zu untermauern, anderen zu helfen und warnen.
Geht erst ab Rang 3
 
Wieso hast du überhaupt eine IPP bekommen? Was mich irritiert ist, dass du sagst du hättest seit 7 Jahren Erektionstörungen, aber nach der OP hattest du doch regelmäßige nächtliche Erektionen oder? Das spricht doch vermutlich erstmal gegen körperliche Erektionsprobleme? Und das Implantat kommt jetzt weil nichts mehr geht, oder wieso? Sind die Erektionsstörungen durch Diabetis ausgelöst ?
 
Gruß in die Runde
Seit Ende 2022 bin ich auch von der Thematik IPP betroffen und habe eine Odyssee an Besuchen bei Urologen/Kliniken hinter mir.
Bin mittlerweile 62, sportlich durchtrainert (schwimmen und CrossFit), rauche nicht und trinke allenfalls mal zum Essen ein Glas Wein.
Es kann also jeden treffen ...
Hatte Ende 22 ein leichtes Ziehen im Penis und Schwierigkeiten mit Erektion.
Erst diverse Urologen ortsnah aufgesucht.
Potaba und Stosswellentherapie, Tadalafip, VitE, Arginin, Carnitin und diverse andere..
Da vor Ort kein versierter Operateur
Prof. L... in Pforzheim, der Goldstadt aufgesucht.
Halte ihn für sehr kompetent und sehr erfahren in der Thematik. Er rät mir von einer Operation ab, da ich hätte immer noch ne überdurchschnittliche Länge hätte und meine Erektionsfähigkeit gut sei...

Mich stellt die Situation allerdings überhaupt nicht zufrieden. Mit der Länge könnte ich in der Tat noch leben, nicht aber mit der sanduhrförmigen Einschnürrung unterhalb der Eichel.
War zwischendurch in Hamburg bei Prof. P....
Ein netter älterer Herr, der sich viel Zeit für die Untersuchung gelassen hat und den ich auch für kompetent halte.
Er möchte es mit einer Eigenblutbehandlung versuchen, zudem hat er mit DHEA und Testogel verschrieben.

Von der Logik her, würde ich eine vollständige Entfernung des Plaquesstranges bevorzugen.
Habe aber auch Bedenken, dass dann der Penis noch dünner wird.

Hat jemand Erfahrung hier im Forum mit Eigenblutbehandlung?
Hatte evt. noch Frankfurt wg. OP ins Auge gefasst.
In Darmstadt hat man an Prof. L ... in Pforzheim verwiesen. Der geniale griechische Operateur scheint wieder in Griechenland tätig zu sein.







Www.ts
 
Bei P. in HH war ich auch. Kann ich im Prinzip empfehlen. Da meine IPP nicht so schlimm war (Krümung um 30 Grad zum Körper hin), hat er einen Testo-Test gemacht, der aber keine Unterversorgung feststellte. Dann hat er Tadalafil 5 mg empfohlen sowie den Penimaster zum Strecken.
Das war 2021. Seitdem ist es weder besser noch schlechter geworden. Im Prinzip kann ich allerdings damit auch leben.
 
Hallo Leute, wie ihr seht bin ich sehr neu hier. Vermutlich lacht ihr über meine Probleme aber ich bin verzweifelt. Zu meinem Problem:

Ich bin 35 Jahre alt. Anfang 2023 entdeckte ich beim pinkeln eine verhärtung bzw. einen Knoten. Ich wartete ab, ob sich das erledigt. Da das nicht der Fall war, ging ich im Juli 2023 zum urologen (nachdem ich drei Monate den knoten beobachtete). Der urologe sagte mir nach tastuntersuchung, dass es harmlos sei, der knoten aber bleiben würde. Ich solle mir keine Sorgen machen und könne ganz beruhigt damit leben. Circa einen Monat später nahm ich in unmittelbarer Nähe des knoten einen weiteren kleinen knoten wahr. Dies wurde nach geschlechtsverkehr mit meiner Frau bemerkbar. Ich dachte an die Worte meines urologen. Im weiteren Verlauf änderte sich nichts. Ich hatte immer diesen knoten, der etwa so groß und hart wie ein reiskorn ist. Im schlaffen Zustand ertaste ich lediglich eine stecknadelkopfgroße verhärtung, im erigierten Zustand aber ist der knoten sichtbar. Nun kann ich den zweiten knoten auch leicht Tasten und im erigierten Zustand erkennen. Wenn ich eine Weile abstinent bin, dann wirken die knoten wesentlich kleiner und weniger prall.

Eine minimale, kaum erkennbare verkrümmung habe ich festgestellt. Jedoch nur durch genaueres hinschauen. Selbst meiner Frau fällt das nicht auf. Ihr fallen nur die knoten auf

Ich hatte zu keiner Zeit erektionsprobleme oder gar Schmerzen. Auch eine verkürzung liegt nicht vor. Behandlungen gab es auch keine. Muss ich mir nach 21 Monaten (gemessen ab dem Zeitpunkt des urologenbesuchs) Sorgen über massive Verschlechterungen machen?
 
Ich würde erneut einen Urologen aufsuchen, ggf. einen anderen für eine Zweitmeinung, wenn sich ein weiterer Knoten entwickelt hat. Das muss nicht zwangsweise etwas schlimmes sein, sollte aber vielleicht weiterhin ärztlich beobachtet werden.
 

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