Hallo Zusammen,
Vor zwei Jahren hatte ich eine Penisverdickung bei einem Arzt in Darmstadt (bin ca. 10.000€ losgeworden inklusive Eichelvergrößerung, zu der ich etwas gedrängt wurde und daher nur die erste Spritze mitgenommen habe).
Jetzt habe ich neben den ästhetischen Problemen (früher war es sehr glatt, jetzt einige sehr harte Stellen, kleine harte Punkte und ein dickerer Strang am Schaft), dass es nicht mehr so funktioniert wie früher. Damals bin ich morgens aufgewacht und hatte 5-10 Minuten eine Erektion die nicht wegging und mittlerweile kaum noch etwas. Ebenso bekam ich oft in ungünstigen Situationen eine Erektion, bei Gedanken an etwa ergebendes, seit der OP ist nichts mehr davon übrig geblieben. Beim Sex hatte ich niemals Probleme. 3 Monate nach der OP bekam ich eine neue Freundin und es geht einfach nicht wirklich was, hin und wieder hält es bei Penetration, aber sobald 10 Sekunden nichts passiert, lässt es schnell wieder nach. Meine Freundin steht trotz des Problems natürlich zu mir. In den letzten zwei Jahren hat sich jedoch rein gar nichts verbessert oder verschlechtert. Ich mache regelmäßig Sport und bin sehr fit, ernähre mich auch gesund und hatte mal vor langer Zeit psychische Probleme mit Tabletten, aber sowohl während als auch danach hatte ich keine Probleme.
Penispumpe klappt auch nur so halb, der penis wird dann zwar sehr groß, aber nicht hart. Penisring hält ebenfalls nicht das Blut.
Testosteron etc ist alles in Ordnung, in psychischer Behandlung war ich ebenfalls längere Zeit und Viagra hilft nur sehr bedingt, es klappt dann zwar einigermaßen, aber meilenweit von dem entfernt, wie es früher war. Selbst eine SKAT hat eher schlecht als recht funktioniert als ich beim Arzt war und er die Blutzufuhr untersuchen wollte.
Daher die Frage: Konnte bei der OP irgendwas passiert sein und dass etwas irgendwo hininjiziert wurde, wo es nicht hingehört und jetzt Venen blockiert oder ähnliches? Ich habe leider überhaupt keine Ansatzpunkte mehr. Von gefühlt 200% Erektion auf 30-40% ist schon ein harter Fall, vielleicht hat hier noch jemand eine Idee.
Danke für eure Rückmeldung.
Ich kenne jetzt nicht die Fachbegriffe dafür, aber zum einen kann man das mit Ultraschall feststellen und zum anderen kann man eine künstliche Erektion herbeiführen und dann auch feststellen ob ein Venöses Leck vorliegt, indem das genutzte Kontrastmittel dann zeigt, wie schnell das Blut wieder abfließt.Wie kann man Schäden an Venen oder Gefäßen erkennen?
War auch nur als Hilfestellung gedacht,um den Begriff "SKAT" anderen näherzubringen.Danke für die Erklärung, aber er schrieb bereits, dass auch SKAT mehr oder weniger nichts brachte.
SKAT hat bei ihm auch nicht richtig funktioniert, das hat er schon beschrieben. Was eigentlich ein Grund für den Urologen gewesen wäre, noch näher zu untersuchen, was da los sein könnte.wenn dein penis nicht steif ist kann man meines Wissens mit Ultraschall kein kleines Leck erkennen, weil alles sehr zusammengezogen ist. Es gibt aber eine Untersuchung, bei der etwas gespritzt wird, dass der penis steif wird. Anschließend können entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden. So hab ich das in Erinnerung vom Urologen. Ich hatte ein ähnliches Problem wie du, aber ich denke zumindest von der Problematik mit der Erektion her nicht genauso stark wie bei dir. Bei mir kam es aber von PE, da ich in jungen Jahren sehr falsch trainiert habe und wsl auch meine Venen und mein Gewebe beschädigt habe. Oder es spielte sich nur in meinem Kopf ab. Es war zu dieser Zeit aber auch alles ziemlich verformt bei mir. Jetzt, viele Jahre später würde ich wieder alles als relativ normal beschreiben.
Angion-Methode, dazu gibt es einen Thread.Einfach mal die ganzen EQ trainings hier ausprobieren und schauen ob sich eine Verbesserung erzielen lässt? Von Kegeln über dieses Venen Training ( mir ist der Name entfallen leider, bestimmt kann jemand helfen) Das gibt es in 3 Varianten kommt von einem Amerikaner...
So oder so viel Erfolg und Glück das hin zu bekommen, drücke die Daumen!
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