RAH
PEC-Experte
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- 06.07.2015
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- PE-Aktivität
- 9 Jahre
- PE-Startjahr
- 2015
- Körpergröße
- 179 cm
- Körpergewicht
- 73 Kg
- BPEL
- 18,5 cm
- NBPEL
- 17,0 cm
- BPFSL
- 19,1 cm
- EG (Base)
- 13,8 cm
- EG (Mid)
- 13,8 cm
- EG (Top)
- 13,0 cm
Hey Leute,
in diesem Thread schreibe ich meine Gedanken zu Motivation, Disziplin und Durchhaltevermögen nieder. Das Thema Motivation beschäftigt mich bereits seit einiger Zeit, da ich ein Mensch, bin der sich hohe Ziele setzt und gleichzeitig seit neustem ein wenig trübselig werden kann - Schicksalschläge und so.
PE ist ähnlich wie Sport eine Tätigkeit, die einem Marathon gleicht - keinem Sprint. Selbiges liest man hier im Forum sehr oft, da gerade PEC im Gegensatz zu den US-Foren auf gezielte Reize und Nachhaltigkeit setzt - was meines Erachtens auch der bessere Weg zu einem großen Schwanz ist.
2015 war für mich ein turbulentes Jahr. Aber das sagt bestimmt jeder, der auf solch ein Jahr zurückblickt. Turbulent ist es bei allen und stressig sowieso. Wie bringt man da sowas wie PE oder Sport in Einklang mit den Herausforderungen des Lebens?
Anfänglich war sie da - die Motivation. Es wurde wie verrückt am Schwanz gezogen, es wurde gelesen, gejelqt und herumgespielt, was man mit dem Schwanz alles machen kann. Die anfängliche Motivation kennt jeder. Was man auf Dauer aber braucht, ist Disziplin - ein Wert, der entscheidend dafür ist, wer nach 3 bis 5 Jahren seinen Traumpenis erreicht oder nicht. Doch wodurch unterscheidet sich Motivation von Disziplin?
Motivation würde ich als das bezeichnen, was dich antreibt, etwas zu tun, weil es dir Spaß macht. Du bist im Flow, die Herausforderung entspricht genau deinem Leistungsniveau. Die Tätigkeit ist weder zu schwer, noch zu leicht - eben absolut optimal. Sobald erstmal Routine in ein PE-Programm kommt, wird's für dich einfacher. Du fängst an, PE als Ritual zu genießen und machst es zu einem festen Bestandteil deines Alltags. Jetzt kommt aber der Knackpunkt. Wenn PE zur Gewohnheit wird, dann fällt es dir all zu leicht, das PE zu vergessen oder es bei schweren Schicksalsschlägen komplett schleifen zu lassen. So lief es zumindest bei mir.
Disziplin zeichnet sich widerum dadurch aus, eine Tätigkeit richtig und gewissenhaft auszuführen, unabhängig davon, ob du nun super begeistert davon bist oder du dir eigentlich gerade lieber einen runterholen würdest, weil es dich langweilt. Du machst zwar PE, aber im Grunde hoffst du ständig, dass dein Timer bald auf der 10 steht und dein Training vorbei ist.
Disziplin ist aber mehr als das. Es geht vor allem darum zu hinterfragen - warum langweilt mich z.B. das PE? Ist es zu einfach geworden? Dann such dir eine Herausforderung. Achte auf deinen Körper, stelle neue Theorien im Forum auf oder mache eine Dokumentation, die es ermöglicht, deine Fortschritte exakt nachzuvollziehen - oder um Fehlerquellen ausfindig zu machen. Es gibt unzählige Perspektiven, die man einnehmen kann, wenn man PE macht. Die WDB nennt nur einige der unzähligen Theorien, die noch im Netz stehen und darauf warten, verifiziert oder falsifiziert zu werden. Ich appelliere jeden dazu, seine innere Neugier zu suchen, um zu verstehen, wie PE funktioniert - wie wir funktionieren; ob nun Körper oder Psyche.
Ein weiterer Bestandteil von PE ist es, sich sein Ziel ständig vor Augen zu führen. Ich möchte eines Tages so und so viel cm an BPEL oder EG haben. Dazu muss ich dies und das machen, wenn ich L1G2 oder TSM berücksichtige. Mein Training plane ich meinetwegen anhand der PIs und achte genau darauf, welche Intensität und welches Pensum ideal für mich ist, um Wachstumsreize zu setzen.
PE ist eben nicht, in einem Thread zu fragen, welches Training man absolvieren soll. PE zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man sich mit seinem eigenen Körper auseinandersetzt und den Schweinehund überwindet - damit du verdammt noch mal der Besitzer einer Saunakeule sein kannst!
Acid hat mich darauf gebracht, meine Ziele zu visualisieren. Wenn es an Motivation mangelt und ich nicht mit Disziplin überzeugen kann, dann visualisiere ich meine Ziele. Ich stelle mir vor, wie groß mein Schwanz sein kann, wenn ich diszipliniert weiterjelqe und weiterstretche - das Programm streng einhalte und optimale Reize setze.
Viele nehmen sich Vorbilder. Wer kennt das nicht? Ob nun im Sport oder PE. Da kennt man jemanden, der solch einen Körper oder solch einen Mörderschwanz hat und man vergleicht sich damit. Meines Erachtens ist das der größte Fehler, den man machen kann. Was wirklich wesentlich ist, ist die Konzentration auf sich selbst. Klar kann der Vergleich mit einem anderen Körper/Schwanz ein Grund sein, zu der Überlegung zu gelangen, mit dem PE anzufangen. Die allerwichtigste Grundmotivation sollte allerdings intrinsisch und auf dich bezogen sein. Vergleiche dich nicht mit anderen, dann wirst du nicht glücklich werden - ob nun mit kleinen Schwänzen oder großen Schwänzen. Vergleiche dich mit dir selbst, wie du vor ein paar Wochen oder Monaten ausgesehen hast und du wirst mit dir selbst zufriedener sein. Dies folgt iedem Prinzip der kleinen Schritte. PE ist und bleibt ein Marathon und nur wenn du dich auf dich selbst konzentrierst, wirst du deinen Fortschritt auch wertschätzen.
Wirklich erfolgreich bist du nur, wenn du mit Leidenschaft und Disziplin dabei bist.
Alternativ hierzu existiert bereits der Thread Traningsmotivation.
in diesem Thread schreibe ich meine Gedanken zu Motivation, Disziplin und Durchhaltevermögen nieder. Das Thema Motivation beschäftigt mich bereits seit einiger Zeit, da ich ein Mensch, bin der sich hohe Ziele setzt und gleichzeitig seit neustem ein wenig trübselig werden kann - Schicksalschläge und so.
PE ist ähnlich wie Sport eine Tätigkeit, die einem Marathon gleicht - keinem Sprint. Selbiges liest man hier im Forum sehr oft, da gerade PEC im Gegensatz zu den US-Foren auf gezielte Reize und Nachhaltigkeit setzt - was meines Erachtens auch der bessere Weg zu einem großen Schwanz ist.
2015 war für mich ein turbulentes Jahr. Aber das sagt bestimmt jeder, der auf solch ein Jahr zurückblickt. Turbulent ist es bei allen und stressig sowieso. Wie bringt man da sowas wie PE oder Sport in Einklang mit den Herausforderungen des Lebens?
Anfänglich war sie da - die Motivation. Es wurde wie verrückt am Schwanz gezogen, es wurde gelesen, gejelqt und herumgespielt, was man mit dem Schwanz alles machen kann. Die anfängliche Motivation kennt jeder. Was man auf Dauer aber braucht, ist Disziplin - ein Wert, der entscheidend dafür ist, wer nach 3 bis 5 Jahren seinen Traumpenis erreicht oder nicht. Doch wodurch unterscheidet sich Motivation von Disziplin?
Motivation würde ich als das bezeichnen, was dich antreibt, etwas zu tun, weil es dir Spaß macht. Du bist im Flow, die Herausforderung entspricht genau deinem Leistungsniveau. Die Tätigkeit ist weder zu schwer, noch zu leicht - eben absolut optimal. Sobald erstmal Routine in ein PE-Programm kommt, wird's für dich einfacher. Du fängst an, PE als Ritual zu genießen und machst es zu einem festen Bestandteil deines Alltags. Jetzt kommt aber der Knackpunkt. Wenn PE zur Gewohnheit wird, dann fällt es dir all zu leicht, das PE zu vergessen oder es bei schweren Schicksalsschlägen komplett schleifen zu lassen. So lief es zumindest bei mir.
Disziplin zeichnet sich widerum dadurch aus, eine Tätigkeit richtig und gewissenhaft auszuführen, unabhängig davon, ob du nun super begeistert davon bist oder du dir eigentlich gerade lieber einen runterholen würdest, weil es dich langweilt. Du machst zwar PE, aber im Grunde hoffst du ständig, dass dein Timer bald auf der 10 steht und dein Training vorbei ist.
Disziplin ist aber mehr als das. Es geht vor allem darum zu hinterfragen - warum langweilt mich z.B. das PE? Ist es zu einfach geworden? Dann such dir eine Herausforderung. Achte auf deinen Körper, stelle neue Theorien im Forum auf oder mache eine Dokumentation, die es ermöglicht, deine Fortschritte exakt nachzuvollziehen - oder um Fehlerquellen ausfindig zu machen. Es gibt unzählige Perspektiven, die man einnehmen kann, wenn man PE macht. Die WDB nennt nur einige der unzähligen Theorien, die noch im Netz stehen und darauf warten, verifiziert oder falsifiziert zu werden. Ich appelliere jeden dazu, seine innere Neugier zu suchen, um zu verstehen, wie PE funktioniert - wie wir funktionieren; ob nun Körper oder Psyche.
Ein weiterer Bestandteil von PE ist es, sich sein Ziel ständig vor Augen zu führen. Ich möchte eines Tages so und so viel cm an BPEL oder EG haben. Dazu muss ich dies und das machen, wenn ich L1G2 oder TSM berücksichtige. Mein Training plane ich meinetwegen anhand der PIs und achte genau darauf, welche Intensität und welches Pensum ideal für mich ist, um Wachstumsreize zu setzen.
PE ist eben nicht, in einem Thread zu fragen, welches Training man absolvieren soll. PE zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass man sich mit seinem eigenen Körper auseinandersetzt und den Schweinehund überwindet - damit du verdammt noch mal der Besitzer einer Saunakeule sein kannst!
Acid hat mich darauf gebracht, meine Ziele zu visualisieren. Wenn es an Motivation mangelt und ich nicht mit Disziplin überzeugen kann, dann visualisiere ich meine Ziele. Ich stelle mir vor, wie groß mein Schwanz sein kann, wenn ich diszipliniert weiterjelqe und weiterstretche - das Programm streng einhalte und optimale Reize setze.
Viele nehmen sich Vorbilder. Wer kennt das nicht? Ob nun im Sport oder PE. Da kennt man jemanden, der solch einen Körper oder solch einen Mörderschwanz hat und man vergleicht sich damit. Meines Erachtens ist das der größte Fehler, den man machen kann. Was wirklich wesentlich ist, ist die Konzentration auf sich selbst. Klar kann der Vergleich mit einem anderen Körper/Schwanz ein Grund sein, zu der Überlegung zu gelangen, mit dem PE anzufangen. Die allerwichtigste Grundmotivation sollte allerdings intrinsisch und auf dich bezogen sein. Vergleiche dich nicht mit anderen, dann wirst du nicht glücklich werden - ob nun mit kleinen Schwänzen oder großen Schwänzen. Vergleiche dich mit dir selbst, wie du vor ein paar Wochen oder Monaten ausgesehen hast und du wirst mit dir selbst zufriedener sein. Dies folgt iedem Prinzip der kleinen Schritte. PE ist und bleibt ein Marathon und nur wenn du dich auf dich selbst konzentrierst, wirst du deinen Fortschritt auch wertschätzen.
Wirklich erfolgreich bist du nur, wenn du mit Leidenschaft und Disziplin dabei bist.
Alternativ hierzu existiert bereits der Thread Traningsmotivation.