Doktor Schwanz
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Ich denke zwar, dass ich in meinem Thread sicher schon genug über meine Verletzungen erzählt habe, aber hier ist es besser zugänglich und ich möchte noch einmal kurz zusammenfassen, was schnell passieren kann, wenn man zu übermütig rangeht oder nicht aufmerksam genug ist. Ob und wie sich diese Verletzungen dauerhaft ausgewirkt haben, vermag ich nicht zu beurteilen. Möglicherweise haben sie Narben hinterlassen, die mir heute das gainen schwerfallen lassen. Möglicherweise hat sich mein Peniswinkel ein wenig verändert, darauf habe ich nie so genau geachtet (nur minimal, falls überhaupt). Auf jeden Fall bemerke ich keine Einschränkungen in der Benutzbarkeit und Funktion.
1. Übertraining beim Stretchen oder Jelqen. Führt zu einem gewissen Taubheitsgefühl, Turtling und Pelvic Floor Imbalance, manchmal auch das Gefühl von Stichen im Penis nach dem Training. Dürfte wohl jeder kennen und ist nur temporär, außer natürlich, man übertreibt es jeden Tag aufs Neue.
2. Selbstüberschätzung beim Hänging. Egal, ob zu viel Gewicht oder zu lange Sessions. Zu viel Gewicht ist da wohl noch das günstigere, da man recht schnell merkt, dass es zu viel ist. Wenn man zu lang hängt, bemerkt man es dummerweise oft gar nicht. Ich z.B. habe damals während des Hängens für gewöhnlich Ego-Shooter gespielt, und manchmal hat die Runde 30 oder gar 40 Minuten gedauert, ohne, dass ich daran gedacht hätte, den Hänger abzunehmen. Danach ist der Penis richtig taub und demzufolge auch eiskalt. Hat oft nen Tag gedauert, bis alles wieder im grünen Bereich war. Klingt jetzt alles schlimm, ist mir aber auch nicht so oft passiert. Ich denke jedoch, dass sich hier hinter eine sehr reale Gefahr verbirgt, also immer schön auf die Uhr achten!
Außerdem passiert es oft, dass der Wrap nicht richtig sitzt. In so einem Fall rutscht das Gewicht langsam aber kontinuierlich nach unten, bis man irgendwann einen fiesen Druck auf der Eichel spürt. Dabei kann es auch oft passieren, dass Haut eingeklemmt wird. Zu mehr als minimalen Verletzungen ist es bei mir noch nie gekommen, aber wer seinen Hänger gern direkt über der Eichel trägt, wird wohl Probleme bekommen.
3. Zu harte Fulcrum-Stretches. Auch, wenn die Verletzung dadurch nach einigen Wochen auch wieder abgeklungen ist, so war sie doch die härteste und schlimmste von allen. Letzlich kam es eben dazu, dass ich über einen sehr dünnen Stock fulcrum gestretched habe, und der von meiner Hand ausgeübte Zug immer stärker würde. Man wollte ja den Penis ja so lang ziehen wie nur möglich. Anfangs ging das noch gut, irgendwann aber wurden die Trainingseinheiten immer länger, und eines Tages habe ich dann nach dem Training einen heftigen, starken und lange anhaltenden Schmerz verspürt. Der Schmerz wollte ja schon fast nicht mehr verschwinden. Schlaffi und erigierter Penis waren zu diesem Zeitpunkt, und ca. 4 Wochen danach um fast 1,5cm geschrumpt. Das ultimative Anti-PE. Nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit, gefolgt von leichten Jelqs und vielen Penis-Massagen und Ballooning war dann aber zum Glück alles wieder im Lot.
Ich bin mir sicher, dass mir noch 1-2 mehr Dinge auf dem Herzen liegen, kann mich gerade aber nicht darauf besinnen. Sollte es mir wieder einfallen, trage ich es natürlich nach. Und wer weiß? Vielleicht begehe ich ja morgen schon die nächste Dummheit....
1. Übertraining beim Stretchen oder Jelqen. Führt zu einem gewissen Taubheitsgefühl, Turtling und Pelvic Floor Imbalance, manchmal auch das Gefühl von Stichen im Penis nach dem Training. Dürfte wohl jeder kennen und ist nur temporär, außer natürlich, man übertreibt es jeden Tag aufs Neue.
2. Selbstüberschätzung beim Hänging. Egal, ob zu viel Gewicht oder zu lange Sessions. Zu viel Gewicht ist da wohl noch das günstigere, da man recht schnell merkt, dass es zu viel ist. Wenn man zu lang hängt, bemerkt man es dummerweise oft gar nicht. Ich z.B. habe damals während des Hängens für gewöhnlich Ego-Shooter gespielt, und manchmal hat die Runde 30 oder gar 40 Minuten gedauert, ohne, dass ich daran gedacht hätte, den Hänger abzunehmen. Danach ist der Penis richtig taub und demzufolge auch eiskalt. Hat oft nen Tag gedauert, bis alles wieder im grünen Bereich war. Klingt jetzt alles schlimm, ist mir aber auch nicht so oft passiert. Ich denke jedoch, dass sich hier hinter eine sehr reale Gefahr verbirgt, also immer schön auf die Uhr achten!
Außerdem passiert es oft, dass der Wrap nicht richtig sitzt. In so einem Fall rutscht das Gewicht langsam aber kontinuierlich nach unten, bis man irgendwann einen fiesen Druck auf der Eichel spürt. Dabei kann es auch oft passieren, dass Haut eingeklemmt wird. Zu mehr als minimalen Verletzungen ist es bei mir noch nie gekommen, aber wer seinen Hänger gern direkt über der Eichel trägt, wird wohl Probleme bekommen.
3. Zu harte Fulcrum-Stretches. Auch, wenn die Verletzung dadurch nach einigen Wochen auch wieder abgeklungen ist, so war sie doch die härteste und schlimmste von allen. Letzlich kam es eben dazu, dass ich über einen sehr dünnen Stock fulcrum gestretched habe, und der von meiner Hand ausgeübte Zug immer stärker würde. Man wollte ja den Penis ja so lang ziehen wie nur möglich. Anfangs ging das noch gut, irgendwann aber wurden die Trainingseinheiten immer länger, und eines Tages habe ich dann nach dem Training einen heftigen, starken und lange anhaltenden Schmerz verspürt. Der Schmerz wollte ja schon fast nicht mehr verschwinden. Schlaffi und erigierter Penis waren zu diesem Zeitpunkt, und ca. 4 Wochen danach um fast 1,5cm geschrumpt. Das ultimative Anti-PE. Nach einigen Wochen der Enthaltsamkeit, gefolgt von leichten Jelqs und vielen Penis-Massagen und Ballooning war dann aber zum Glück alles wieder im Lot.
Ich bin mir sicher, dass mir noch 1-2 mehr Dinge auf dem Herzen liegen, kann mich gerade aber nicht darauf besinnen. Sollte es mir wieder einfallen, trage ich es natürlich nach. Und wer weiß? Vielleicht begehe ich ja morgen schon die nächste Dummheit....