RAH
PEC-Experte
- Registriert
- 06.07.2015
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- 396
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- 1,878
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- 727
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- PE-Aktivität
- 3 Jahre
- Körpergröße
- 179 cm
- Körpergewicht
- 68 Kg
- BPEL
- 17,5 cm
- NBPEL
- 16,0 cm
- BPFSL
- 19,1 cm
- EG (Base)
- 13,1 cm
- EG (Mid)
- 12,6 cm
- EG (Top)
- 11,3 cm
Hey Leute,
mir geht's hier um das Thema Masturbation und Orgasmus, was für mich auch ein persönliches Problem ist. Kurz zu mir: Ich bin RAH, mache seit ca. 2,5 Monaten PE und was mich stört sind nicht die Orgasmen sondern die Schwäche und das Gefühl der Krastration nach dem Orgasmus. Ich habe ein tolles Sexleben in einer erfüllten Beziehung, allerdings hatte ich es beim Sex sogar schon, dass ich nicht gekommen bin, während meine Schnecke sexuell absolut befriedigt war. Der Reiz liegt dabei für mich in den immer intensiver werdenden Erektionen und die Geilheit, die sich von Tag zu Tag steigert. Irgendwie mag ich das. Warum?
Wenn ich einen Orgasmus habe, dann fühle ich mich schwach und verletzlich. Schlimmer ist's noch bei der Masturbation. Wenn ich Sex mit meiner Freundin habe, kann ich wenigstens noch kuscheln und den Moment mir ihr genießen. Wenn ich alleine bin, denk ich immer - toll und warum bist du jetzt gekommen? Wegen dem geilen Gefühl, dass das Prolactin dir deine ganze Männlichkeit nimmt?!
Inzwischen hebe ich mir ganz bewusst meine ganze "Liebe" bzw. Geilheit für meine Freundin auf. Wie steht ihr dazu und habt ihr ähnliche oder andere Erfahrungen dazu gemacht?
Kennt jemand die hormonellen und psychischen Grundlagen, was nach einem Orgasmus passiert?
Spielen Pornos dabei auch eine Rolle? Momentan schaue ich recht viele Pornos, um meine Einsamkeit ein wenig schöner zu gestalten, da die Freundin mal wieder durch die Welt reist.
Gruß RAH
mir geht's hier um das Thema Masturbation und Orgasmus, was für mich auch ein persönliches Problem ist. Kurz zu mir: Ich bin RAH, mache seit ca. 2,5 Monaten PE und was mich stört sind nicht die Orgasmen sondern die Schwäche und das Gefühl der Krastration nach dem Orgasmus. Ich habe ein tolles Sexleben in einer erfüllten Beziehung, allerdings hatte ich es beim Sex sogar schon, dass ich nicht gekommen bin, während meine Schnecke sexuell absolut befriedigt war. Der Reiz liegt dabei für mich in den immer intensiver werdenden Erektionen und die Geilheit, die sich von Tag zu Tag steigert. Irgendwie mag ich das. Warum?
Wenn ich einen Orgasmus habe, dann fühle ich mich schwach und verletzlich. Schlimmer ist's noch bei der Masturbation. Wenn ich Sex mit meiner Freundin habe, kann ich wenigstens noch kuscheln und den Moment mir ihr genießen. Wenn ich alleine bin, denk ich immer - toll und warum bist du jetzt gekommen? Wegen dem geilen Gefühl, dass das Prolactin dir deine ganze Männlichkeit nimmt?!
Inzwischen hebe ich mir ganz bewusst meine ganze "Liebe" bzw. Geilheit für meine Freundin auf. Wie steht ihr dazu und habt ihr ähnliche oder andere Erfahrungen dazu gemacht?
Kennt jemand die hormonellen und psychischen Grundlagen, was nach einem Orgasmus passiert?
Spielen Pornos dabei auch eine Rolle? Momentan schaue ich recht viele Pornos, um meine Einsamkeit ein wenig schöner zu gestalten, da die Freundin mal wieder durch die Welt reist.
Gruß RAH
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