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Lass die Lanze wachsen - roteLanze's Trainingslog (1 Betrachter)

roteLanze90

PEC-Neuling
Registriert
08.04.2025
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PE-Aktivität
3 Jahre
Moin Gleichgesinnte der täglichen Zieh und Quetschroutine


Seit 3 Wochen bin ich wieder aktiv am Ball, nach einigen Jahren Pause bzw. nur mäßigem Training.



Ich versuche, in regelmäßigen Abständen von meinen Routinen zu berichten und werden es vermutlich als wöchentliche Übersicht gestalten.



Aktuell trainiere ich zwischen 4 on/3 off und 6on/1 off.

Wobei das On/Off teilweise auch auf einzelne Routinen bezogen ist (manchmal stecke ich, und jelqe dafür nicht, manchmal andersrum). Pumpen tue ich 3 mal pro Woche, je 20-30 Minuten

Ich muss immer schauen, wie ich es in meine Tage eingebaut bekomme, ohne, dass ich mich dadurch zu stark beeinträchtigt, gestresst fühle und die Lust verliere. Ein nicht zu unterschätzender Faktor – langfristig ist das Ziel, und dafür muss die Motivation stimmen.

Vorab: Habt ihr Ideen, wie ich speziell die EG base trainieren kann?



Die Zeiten gebe ich an in Netto Zeiten.



Ablauf ist unterschiedlich.

An Tagen des Home Office: Stretch-Apparat (60-120Min), Stretch manuell (20Min), teilweise Hanging mit 400-500g Gewicht(15 Min) , Jelq (30-40 Min), Pumpe (20-30 Min).

An Bürotagen: Stretch manuell während Autofahrt 12 Min xD, Stretch manuell Mittagspause 15-20 Min, Jelq Abends 15-20 Min.

Stellt es euch so vor, dass ich eine 12-15 minütige Autofahrt habe, wo ich „ungestört“ Autobahn fahre. Bis auf neugierige LKW Fahrer mit erhöhtem Sitz und Blick auf meine Fahrerseite, sollte hier nichts passieren.

Danach geht es in stockenden Verkehr. Meine gestreckte Nudel in der Hand möchte ich Corinna in ihrem SUV auf der Spur neben mir morgens um 07Uhr dann doch nicht antun : )







KW 13:

Stretch-Apparat (Glocke+Zug): 300 Min

Jelq: 150 Min



KW 14:

Stretch-Apparat (Glocke+Zug): 400 Min

Stretch manuell: 90 Min

Jelq: 180 Min

Pumpe: 100 Min



KW 15:

Stretch-Apparat (Glocke+Zug): 200 Min

Stretch manuell: 180 Min

Jelq: 200 Min

Pumpe: 60 Min



Dazu wöchentlich 60-90 Minuten Beckenbodentraining.

Das manuelle Stretching erfolgt als Behind the leg, 2 Point, Helikopter. Grundsätzlich alles, was in den Tag passt. Ich beginne zumeist mit einer Variante des normalen 90Grad Stretches in Verbindung mit Anspannen der Beckenbodenmuskulatur (Netto Dauer 5-7 Minuten).


Über Manöverkritik bin ich dankbar.

08.04.2025
BPEL:19,6cm
NBPEL:18,2cm
BPFSL20,9cm
EG Top13,5cm
EG Mid15.8cm
EG Base14,8cm
FL15cm

Aktuell:


Ich denke, das Pensum ist relativ hoch. Wenn ich es nur annähernd halten kann -> welche Zuwächse denkt ihr, sind innerhalb eines Jahres möglich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Plan was da am Schluss rauskommt. Ist viel Training.
Finde das Training während der Autofahrt super witzig. :thumbsup3:
 
Jetzt hätte ich gerne ein Tempolimit ;)
 
Ich muss gestehen, dass ich das Training während der Autofahrt super fahrlässig finde... (was ein Wortspiel...)
...das es nicht ok ist sollte klar sein.
Finde nur die Vorstellung witzig dabei von anderen Verkehrsteilnehmer "erwischt " zu werden.
 
Trainingsbericht KW 16:


Stretch-Apparat (Glocke+Zug): 120 Min

Stretch manuell: 260 Min

Jelq: 210 Min

Pumpe: 20 Min
Dazu vermehrt Mobility Übungen/Dehnen der Hüfte/Beckenbereich. Das habe ich sträflich vernachlässigt.
Hier versuche ich, 3-4 x wöchentlich 10 Minuten Stretching (6-8 Übungen, je 60-90 Sekunden) einzubauen.

Liebe Grüße,
 
wer täglich 1 Stunde im Auto sitzt kann die Zeit ja wirklich sinnvoll nutzen.👍
 
Ich finde dein Vorhaben überladen und too much und etwas wenig Struktiert - das man aber braucht, um nicht wieder aufzugeben.

Hänging als Anfänger? Würde ich lassen!
40 min jelqen zum Start? Deutlich zu viel!
Extender UND manuelles Stretching als Anfänger? Ggf. Zu viel zum Start.
Während der Mittagspause in der Arbeit (auf dem Klo wohl) Stretching ohne Aufwärmen? Nicht ideal. Unterschätze die Wirkung des Aufwärmens nicht, das ist enorm wichtig.
Während der Autofahrt Stretching - auf der Autobahn, bei dem jede kleine Sekunde ohne Konzentration zum Verhängnis werden kann?
Absolutes No-Go. Es macht schon einen Unterschied ob man den Arm aus dem Fenster legt (ob man das auf der Autobahn macht ist die andere Frage) oder konzentriert mit kontrollierter Kraft stretcht und da natürlich auch mit dem Kopf einen Fokus setzen muss!

Nicht umsonst empfehlen wir zum Start das Basis Programm.
Danach kann man immer noch erweitern und hat Luft nach oben, auch zeitlich gesehen.

Du sagst doch selber, dass du sehen musst, wie du alles unter bekommst. Dann würde ich zum Start auch ein strukturiertes Basis Programm für 3 Monate starten und nicht ständig Übungen wechseln. Danach kannst du ja sehen, ob das bei dir auch zeitlich gut klappt und du es im Alltag unter bekommst und ob du schon erste Erfolge erzielt hast und dann kannst du ggf das Programm anpassen.
Wichtig hierbei ist, dass konsequente Dranbleiben (über Monate, Jahre) und auch das Festhalten eines Programms.das funktioniert nur, wenn du es perfekt und kontinuierlich in den Alltag unterbringen kannst ohne viel Gedanken verschwenden zu müssen. Es muss einfach zur Gewohnheit werden, wie das tägliche Zähneputzen. Ohne wenn und aber.
 
Ich finde dein Vorhaben überladen und too much und etwas wenig Struktiert - das man aber braucht, um nicht wieder aufzugeben.

Hänging als Anfänger? Würde ich lassen!
40 min jelqen zum Start? Deutlich zu viel!
Extender UND manuelles Stretching als Anfänger? Ggf. Zu viel zum Start.
Während der Mittagspause in der Arbeit (auf dem Klo wohl) Stretching ohne Aufwärmen? Nicht ideal. Unterschätze die Wirkung des Aufwärmens nicht, das ist enorm wichtig.
Während der Autofahrt Stretching - auf der Autobahn, bei dem jede kleine Sekunde ohne Konzentration zum Verhängnis werden kann?
Absolutes No-Go. Es macht schon einen Unterschied ob man den Arm aus dem Fenster legt (ob man das auf der Autobahn macht ist die andere Frage) oder konzentriert mit kontrollierter Kraft stretcht und da natürlich auch mit dem Kopf einen Fokus setzen muss!

Nicht umsonst empfehlen wir zum Start das Basis Programm.
Danach kann man immer noch erweitern und hat Luft nach oben, auch zeitlich gesehen.

Du sagst doch selber, dass du sehen musst, wie du alles unter bekommst. Dann würde ich zum Start auch ein strukturiertes Basis Programm für 3 Monate starten und nicht ständig Übungen wechseln. Danach kannst du ja sehen, ob das bei dir auch zeitlich gut klappt und du es im Alltag unter bekommst und ob du schon erste Erfolge erzielt hast und dann kannst du ggf das Programm anpassen.
Wichtig hierbei ist, dass konsequente Dranbleiben (über Monate, Jahre) und auch das Festhalten eines Programms.das funktioniert nur, wenn du es perfekt und kontinuierlich in den Alltag unterbringen kannst ohne viel Gedanken verschwenden zu müssen. Es muss einfach zur Gewohnheit werden, wie das tägliche Zähneputzen. Ohne wenn und aber.
Moin : )

Danke für deinen Input! Werde ich mir im Detail über die Tage mit Sicherheit noch zu Herzen nehmen.
Hättest du meine Vorstellung gelesen, dann wüsstest du, dass ich zumindest 1,5 Jahre an aktiver Erfahrung mitbringe, als auch fast 8 Jahre an Passiver (wenn man es so nennen darf).
Ob es beim Penis soetwas wie "Muscle Memory" gibt, weiß vermutlich niemand der hier Anwesenden. Da dieses Gedächtnis aber ein Zellgedächtnis ist, würde ich es zumindest auch hier vermuten.

Das "Programm" ist natürlich in der Form etwas unstrukturiert und überladen, wobei ich hierzu sagen muss:
KW 13 + 14 + 15 waren bedingt durch 3 Wochen Home Office und damit einfach ein ausprobieren in Verbindung mit erneutem Einlesen im PE Forum und Austausch, so wie gerade geschehen.

Es gibt heuer autonome Autos, ich weiß nicht, wieso das hier ein solches Thema ist.
Fahre ich mit einem alten Twingo 1.2 über die Straßen, werde ich mit Sicherheit nicht stretchen.
Ist es ein BMW i5, ist die Grundlage für mich eine andere.
Auch hier -> ich überdenke es! (Stichwort Anpassung Stretching siehe unten)

Das Thema aufwärmen werde ich mir definitiv zu Herzen nehmen. Danke dafür :)
Vor dem Jelqing erfolgt das Aufwärmen über Wärmelampe, ich werde das Stretching entsprechend anpassen und optimieren.

Mein zukünftiges Training wird sich eher an der Woche KW 16 orientieren, als an den Wochen davor.

Meine ersten (ggf nicht Einzigen) Überlegung nach eurem Feedback:

Anpassung Stretching an "qualitatives Stretching, mit vorigem Aufwärmen, in entsprechender "Trainingsathmosphäre".
15-20 Minuten an Trainingstagen.

Jelq: ich "jelqe" seit 9 Jahren, mehr oder weniger durchgehend. Den Großteil (7,5 Jahre) davon nicht als aktive Übungsausführung, sondern aufgrund des positiven, kurzfristigen Effektes der Volumenzunahme, beispielsweise an Tagen vor dem Sex. Ich weiß nun nicht, ob ich hier mit dem Einsteigerprogramm die nötigen Erfolge erzielen würde.
Ggf werde ich hier ebenfalls reduzieren. Dazu mache ich mir noch Gedanken.

Weglassen Hanging (war für mich in KW 16 bereits klar). Dies baue ich ggf im 2. Jahr (also 2026) ein.

Die Pumpe werde ich beibehalten, reduziert (ggf 2x wöchentlich). Hier habe ich für mich ein sehr positives Gefühl was Erektion angeht.
Auch das werde ich beobachten.
 

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