Julius
PEC-Kundiger
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@steveyolo : die günstigste Lage der Elektroden kann man nicht pauschal angeben, weil das bei jedem etwas anders ist und natürlich auch vom Gerät und Programm abhängt.
Man(n) muss da tatsächlich etwas experimentieren. An ein paar Eckpunkten kann man sich aber schon orientieren:
- Entscheidend für das "Gefühl" ist die Stromdichte an den empfindlichen, mit Nerven durchzogenen Gewebeteilen. Das sind z.B. der Damm, die Hoden, die Harnröhre und der Bereich um das Frenulum.
- Wenn die Stromdichte zu hoch ist, fühlt man z.B. stechenden Schmerz, oder Brennen (vor allem auf der Haut).
- Um ein Brennen auf der Haut zu verhindern, darf die effektive Auflagefläche nicht zu klein sein. Wenn Klebepads nicht halten, lösen sie sich nach und nach ab, die Auflagefläche wird immer kleiner und es fängt an zu brennen. Mit Schlaufen kann man das verhindern. Allerdings können auch die z.B. durch Fett auf der Haut einen zu schlechten Kontakt haben. Dann hilft ein Kontaktgel (geht meistens auch mit normalem Gleitgel).
- Bei mir geht es immer ganz gut, wenn ich eine Elektrode auf der Eichel (Klebepad direkt oben drauf, hält aber oft nicht gut und hat leicht eine zu kleine Auflagefläche-> Brennen! Besser geht's mit einem Dilator mit Anschluss) oder auf dem Bändchen platziere. Die zweite Elektrode kommt auf den Damm. Orgasmen habe ich so auch schon gehabt, das ist allerdings meistens nicht mein Ziel dabei und ich muss die Intensität manchmal ganz schön steigern. Ist aber immer auch ein Kopfspiel.
- Gut fühlt sich auch eine Elektrode statt auf dem Damm auf den Eiern an, wenn sie durch irgend etwas (z.B. Hodengewicht, Abbinden) straff gezogen werden. Die Hoden sind aber an einigen Stellen extrem empfindlich und es fängt sehr schnell an zu stechen. Also immer bei Intensität 0 beginnen! Dann einfach eine leicht andere Position ausprobieren (bei mir ist es hinten unten am besten). Man kann auch beide Elektroden auf die Hoden setzen.
Die Abhängigkeit von der Stromdichte lässt sich sehr gut erfahren, wenn man den Penis mit zwei Fingern umschließt und zusammendrückt. Dann wird die Querschnittsfläche, durch die der Strom durch muss, kleiner und die Stromdichte somit höher. Das spürt man dann sehr deutlich.
Wenn Du also noch nicht ganz aufgeben willst, dann viel Spaß und Erfolg beim ausprobieren.
Man(n) muss da tatsächlich etwas experimentieren. An ein paar Eckpunkten kann man sich aber schon orientieren:
- Entscheidend für das "Gefühl" ist die Stromdichte an den empfindlichen, mit Nerven durchzogenen Gewebeteilen. Das sind z.B. der Damm, die Hoden, die Harnröhre und der Bereich um das Frenulum.
- Wenn die Stromdichte zu hoch ist, fühlt man z.B. stechenden Schmerz, oder Brennen (vor allem auf der Haut).
- Um ein Brennen auf der Haut zu verhindern, darf die effektive Auflagefläche nicht zu klein sein. Wenn Klebepads nicht halten, lösen sie sich nach und nach ab, die Auflagefläche wird immer kleiner und es fängt an zu brennen. Mit Schlaufen kann man das verhindern. Allerdings können auch die z.B. durch Fett auf der Haut einen zu schlechten Kontakt haben. Dann hilft ein Kontaktgel (geht meistens auch mit normalem Gleitgel).
- Bei mir geht es immer ganz gut, wenn ich eine Elektrode auf der Eichel (Klebepad direkt oben drauf, hält aber oft nicht gut und hat leicht eine zu kleine Auflagefläche-> Brennen! Besser geht's mit einem Dilator mit Anschluss) oder auf dem Bändchen platziere. Die zweite Elektrode kommt auf den Damm. Orgasmen habe ich so auch schon gehabt, das ist allerdings meistens nicht mein Ziel dabei und ich muss die Intensität manchmal ganz schön steigern. Ist aber immer auch ein Kopfspiel.
- Gut fühlt sich auch eine Elektrode statt auf dem Damm auf den Eiern an, wenn sie durch irgend etwas (z.B. Hodengewicht, Abbinden) straff gezogen werden. Die Hoden sind aber an einigen Stellen extrem empfindlich und es fängt sehr schnell an zu stechen. Also immer bei Intensität 0 beginnen! Dann einfach eine leicht andere Position ausprobieren (bei mir ist es hinten unten am besten). Man kann auch beide Elektroden auf die Hoden setzen.
Die Abhängigkeit von der Stromdichte lässt sich sehr gut erfahren, wenn man den Penis mit zwei Fingern umschließt und zusammendrückt. Dann wird die Querschnittsfläche, durch die der Strom durch muss, kleiner und die Stromdichte somit höher. Das spürt man dann sehr deutlich.
Wenn Du also noch nicht ganz aufgeben willst, dann viel Spaß und Erfolg beim ausprobieren.