Umso früher man eine Therapie (non-invasiv) beginnt, desto höher sind die Chancen, an einer OP vorbeizuschrammen, wenn es gar nicht mehr anders geht.Hallo Fortune82
Das ist bitter dass Du dies schon ende der 30iger erleben musst. Bei mir hat das mit etwa 58 angefangen. Eichel biegt sich nach oben und im hinteren Teil am Schafft eine Einschnürung. Habe bis jetzt nichts unternommen da mich auch nichts überzeugt hat. Ich könnte auch damit Leben wäre da nicht die Sorge dass sich mit der Zeit auch eine ED einstellt. Freue mich wenn weiter berichtest wie es bei Dir weiter geht!
Krasse Story.Guten Abend die Herren,
nach einiger Überlegung habe ich mich entschlossen, mich hier anzumelden - weil ich mich a) auf den Austausch freue und b) die Situation nicht akzeptieren möchte.
Kurz zu mir: Ende 30, sportlich
Ich war viele Jahre sexuell sehr, sehr aktiv - und dachte nicht im Traum daran, dass dies jemals problematisch sein könnte.
Offene Beziehungen, Swingerclubs - das volle Programm.
Was die Fallhöhe extrem erhöht: sehr gut bestückt, das war ein Highlight.
Das wilde Leben gegen eine feste Beziehung getauscht, monogam gelebt. Es nahm kein gutes Ende, tatsächlich Phase von fast 12 monatiger Abstinenz. Freiwillig, mir hat nichts gefehlt. Auch keine nächtlichen Erektionen etc.
Sommer 2020 über Nacht der Schock, manche werden das kennen: dachte zu träumen, extrem verformt und verkürzt.
Diagnose: IPP, diverse Plaques - schon verkalkt.
Ich war entsetzt.
Massiver (!) Längenverlust, ernsthaft 7cm - dazu sehr unschöne, sanduhrförmige Einschnürungen im vorderen Bereich.
Was alles unternommen wurde: die üblichen Medikamente, alles. Sogar Xiapex konnte ich aus den USA besorgen, die Injektionen waren nicht schlimm.
Wöchentlich 2x (!) Stosswelle, nach einigen Monaten (bis heute) auf 1x wöchentlich reduziert. Tägliches Modellieren, mit den Streckern bin ich nicht zurecht gekommen.
2x täglich 5mg Cialis.
Ja, es wurde etwas besser. Die Verkrümmung, die von Anfang an überschaubar war, wandelte sich: ursprünglich nach rechts, nun nur noch etwas nach vorne. Das war nicht wirklich das Problem.
Überschaubarer Längengewinn, aber kein Vergleich zu vorher.
Bei einem Beauty-Doc habe ich mir 2x Ampullen (blöde Idee) Hyaluronsäure spritzen lassen, primär um die Einschnürung auszugleichen.
Davon kann ich abraten. Die Hyaluronsäure hat sich überall verteilt, ist in Bewegung - das bringt nichts und sieht albern aus. Versuch gescheitert.
Keine ED, es funktioniert alles - aber mit diesen Einschränkungen ist das nur theoretisch so, der Kopf will noch nicht. Ich mag die Situation nicht akzeptieren.
Nächster Schritt: OP
Zum einen lese ich, beispielsweise bei Prof. Porst, dass keine OP längenerhaltend bzw. steigernd ist - andere Quellen sagen, dass dies mit der Egidio Technik möglich ist. Ich bin kein Mediziner - hier werden aber, sofern ich das richtig verstanden habe, die Plaques nur angeschnitten.
Eine Begradigung, die einen weiteren Längenverlust zur Folge hat, ist keine Option. Die Krümmung ist nicht daa größte Problem, die Einschnürung und der Längen- sowie Durchmesserverlust.
Hat jemand eine ähnliche Ausgangsbasis gehabt?
Wurde jemand mit dieser Maßgabe operiert, kann mir Tipps geben?
Strecker: wie erwähnt komme ich mit den Streckern nicht zurecht. Phallosan hielt nicht, zudem empfand ich das Anlegen als kompliziert.
Hier wäre ich für Tipps sehr dankbar.
Gerne PM, ich würde mich sehr freuen.
Fragen beantworte ich natürlich gerne.
Heißt, jetzt sind noch knapp 15cm da? Aber wo ist die Länge hin? Durch die IPP verkrümmt er sich doch lediglich oder ist eben eingeschnürt, aber kürzer ohne vorherige OP? Oder ist das bei der Vermessung die direkte Länge(Luftlinie)?Maße: ich habe nie so professionell gemessen wie ihr. Länge 21,8cm (ab Austritt aus dem Körper oben), Umfang so dass eine zierliche Frau nicht mit der Hand rumkam - habe Trojan Magnum 54 bzw. 56 benutzt.
Nun vorne deutlich, deutlich dünner. Das stört am meisten.
Kein Problem, gerneHans_wurst: das trifft es, ja: das ist es. Eigenblutplasma kannte ich noch nicht, vielen Dank! Man(n) sollte nichts unversucht lassen.
Phallosan mit Stangen kenne ich ehrlich gesagt nicht; ich kenne noch den alten PeniMaster. Mit dem Teil konnte man fast sein Schwanz abreißen. Hier im Forum wird ja oft empfohlen den normalen Phallo mit moderatem zug zu benutzen. Als Einstieg ist das bestimmt nicht verkehrt, aber ich finde, später sollten die Stangen ran.Guten Abend Jungs,
Froggy: das ist eine gute Frage, die genauen Ursachen sind nicht immer klar. Verletzungen beim Sex können eine erworbene IPP auslösen, alternativ besteht oft ein Zusammenhang mit den von Dir angesprochenen Erkrankungen. Genau rekonstruieren kann ich es nicht, tippe aber - aufgrund familiärer Vorbelastung - auf Variante 2.
Was sind Jelqs?
Stangen: wie beim Phallosan? Mit dem Teil kam ich nicht zurecht, leider
Hans_wurst: den sog. P-Shot bietet auch der Arzt an, bei dem ich das Hyaluronexperiment gemacht habe - was keine gute Idee war, leider.
Die Eigenblutplasma Idee finde ich nach wie vor gut, werde sie mit dem behandelnden Urologen besprechen.
OP: Es wird Richtung Bayern gehen, das liest sich seriös - wobei hier versprochen bzw. in Aussicht gestellt wird, was laut Dr. Porst aus Hamburg (der ja als Experte gilt) unmöglich ist. Ich hoffe doch, dass die Bayern Recht haben
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?