blackEagle
PEC-Neuling
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Schau mal in den Thread. Es ist nicht zwangsweise üblich, dass bei einer vollen Erektion der Penis nach oben zeigtMein Erektionswinkel zeigt eher nach unten statt nach oben. Ist das normal?
Bei dem einen ist er stärker ausgeprägt, bei dem anderen schwächer. Wenn er also schon immer nicht so in den Vordergrund getreten ist, ist das halt so. Der Harnröhrenschwellkörper wird eigentlich auch nicht so hart wie die anderen beiden. Diese sind von der Tunica umgeben, haben also eine feste, beschränkende Hülle, der untere Schwellkörper nicht.Beim Anschauen von Pornos, insbesondere in der Reverse Cowgirl-Stellung, fällt mir auf, dass sich der Harnröhrenschwellkörper der Darsteller deutlich abhebt. Bei mir ist das jedoch nie der Fall, egal ob mit Cockring, Pumpen oder anderen Hilfsmitteln.
Seit 14 Jahren stolzer Nichtraucher,
trinke sehr selten Alkohol,
maximal 3 bis 4 Tassen Kaffee am Tag ( wobei die ersten 2,5 Tassen nicht stark sind, 3 gestrichene Messlöffel auf 2,5 große Halb Tassen also Café Gormeut auf über MAX)
75Kg auf 168cm Körpergröße
Kommt drauf an, relativ oft
Am härtesten ist er in der Pumpe und beim richtig geilen Sex mit Vorspiel uns so.
Wenn ich mein Leben zurück blicke dann kann ich mich nicht erinnern je ohne Viagra und Co. und so eine harte Erektion länger als 10 Minuten gehalten zu haben.
Ich dachte mal ich hätte ein Venöses Leck, doch die Ultraschalluntersuchung mit Viagra gespritzt in die Schwellkörper konnte nichts bestätigen. Allerdings hab ich mich nicht getraut Kontrastmittel gespritzt zu bekommen und dann ein MRT zu machen.
Bezüglich Erektionswinkel, wenn ich Kegel und halte geht er in in Richtung grün, und wenn ich länger halte so 10 Sekunden fällt er ab und verliert seine Härt dann nur noch bei ca. 70%
Ja, genau. Den „Urin-Strahl“ verstärken.Du meinst aber mit Reverse das rausdrücken ne?
Das ist der Punkt. Wenn man Kegelt, also positiv, kommt wohl bei jedem der Winkel Richtung grün. Aber das ist NICHT das worauf es ankommt! Du hast schon richtig bemerkt das sich der Penis bei einem Revers Kegel mehr füllt. Wenn man das weiter treibt, den RK Kegel länger hält beim Balloning und eventuell sogar mit zusatzgewicht arbeitet, wirst du feststellen das sich der Winkel auch Richtung grün entwickelt. Aber viel viel länger und nachhaltiger (zu diesem Zeitpunkt) als wenn man einen Kegel macht.Wenn er parallel zum Boden ist und ich dann reverse füllt er sich mehr und beim positiven Kegel (also den Urin unterbrechen oder letzte rauszuschiessen) kommt der Winkel Richtung grün.
=> Schwach ausgeprägter unterer Schwellkörper, softe Eichel, flacher Erektionswinkel.
Für mich sind genau die aufgezählten Dinge der Knackpunkt für EG Gains. Ich würde fast drauf wetten das EG Gains mit dieser Symptomatik fast unmöglich sind.
Aus Interesse meinerseits die Frage, wie du zu der Annahme kommst, dass bei diesen Symptomen keine EG Gains möglich sind?
Ich entschuldige mich beim Threadersteller @blackEagle dafür, dass ich hier so lange Beiträge schreibe. Sollte es dich stören, können die Mods meine Beiträge auch in einen anderen Thread verschieben. Sag dann einfach gerne Bescheid.
Ich möchte versuchen, es nochmal verständlich zu erklären und ein wenig ausholen.
Im letzten Jahrzehnt haben wir große Fortschritte hinsichtlich der BPEL-Gains gemacht. Im Gegensatz zu früher haben wir einen Weg gefunden, der bei fast jedem Nutzer zu Zuwächsen in diesem Bereich führt. Das Ganze ist relativ simpel, es nennt sich die TSM-Theorie und beschreibt einfach ausgedrückt: Stretche die Tunica und erhöhe den BPFSL. Anschließend jelqst du und erhöhst so den BPEL-Wert. In den letzten Jahren wurde der Weg, den BPFSL zu erhöhen, weiter perfektioniert, bis hin zur Verwendung von Ultraschall. Dieses Prinzip funktioniert bei 99 % aller Nutzer – vorausgesetzt, es findet ein gezieltes, diszipliniertes Training statt.
Anders verhält es sich bei EG-Gains. Dort versuchen wir zwar auch, dieses Prinzip anzuwenden, indem wir die Tunica in die Breite dehnen wollen, beispielsweise durch Bundles oder 2-Point-Stretches, und den Platz anschließend mit Schwellkörper-Übungen ausfüllen. Doch die Ergebnisse sind, anders als beim BPEL, nicht konsistent. Es gibt eine Vielzahl von Nutzern, sowohl hier im Forum als auch im US-Bereich, die trotz disziplinierten Trainings keine EG-Gains erzielen. Auf der anderen Seite gibt es Nutzer, die kinderleicht EG-Gains erreichen, fast schon als Nebenprodukt von eigentlich auf EL fokussiertem Training. Zusammengefasst: Wir haben keinen funktionierenden Weg, der bei 99 % der Nutzer funktioniert.
Die Frage ist also: Was führt zu diesen inkonsistenten Ergebnissen?
Möglichkeit 1
Es gibt die Theorie anatomischer Unterschiede. Immer wieder liest man davon, dass manche eine dreilagige Tunica haben, während andere nur eine einlagige haben. Das soll die Erklärung für ausbleibende EG-Gains sein. Ich persönlich möchte an diese Theorie nicht glauben. Einerseits würde das bedeuten, dass einige schlicht Pech haben und keinen Dicken-Zuwachs erzielen können. Andererseits haben wir beim BPEL einen Weg gefunden, und es erscheint mir unlogisch, warum es bei EG anders sein sollte.
Möglichkeit 2
Es gibt einen anderen, unbekannten Faktor, der der Schlüsselfaktor für EG-Gains sein könnte, den wir bisher noch nicht entdeckt haben. Mit gesundem Menschenverstand würde ich sagen, dass irgendetwas Nutzer A von Nutzer B unterscheiden muss, was dann den Unterschied bei den EG-Gains ausmacht. Diesen Schlüsselfaktor möchte ich finden. Nach vielen Stunden des Nachdenkens erscheint mir die EQ (Erektionsqualität) momentan als der wahrscheinlichste Grund. Lass mich erklären, warum.
EQ (Erektionsqualität)
Zuerst möchte ich von der subjektiven Bewertung der EQ wie 7/10, 8/10 oder 9/10 wegkommen. Wie in meinem oberen Beitrag erwähnt, halte ich den Erektionswinkel für einen viel objektiveren EQ-Indikator. Je steiler der Winkel, desto höher die EQ, und je niedriger, desto schlechter. Warum sollte die EQ nun Einfluss auf die EG haben?
Stell dir einfach einen Ballon vor, den du mit Wasser füllst. Der Ballon (Tunica) kann sich bis zu einem Umfang von 20 cm ausdehnen oder beispielsweise 2 Liter Wasser (Blut) aufnehmen.
Ballon A kann nur mit 1,5 Litern Wasser gefüllt werden, der Ballon erreicht 18 cm Umfang, hat also noch Platz und schöpft nicht mal seinen vollen Umfang aus.
Ballon B erreicht die 2 Liter und damit seinen vollen Umfang.
Ballon C wiederum erreicht nicht nur 2 Liter und den vollen Umfang, sondern hat zusätzlich noch einen hohen Wasserdruck. Er dehnt sich auch nur auf 20 cm Umfang aus, ist aber bildlich gesprochen zum Zerreißen gespannt, kurz davor zu platzen.
Diese drei Ballons stehen für den Penis mit schlechter, normaler und hoher EQ.
Was passiert, wenn wir den Ballon jetzt dehnen und ihm die Möglichkeit geben, sich über seinen eigentlich festgelegten Umfang von 20 cm hinaus auszudehnen? Sagen wir, wir dehnen ihn so lange, bis er sich auf 22 cm ausdehnen kann.
• Ballon A mit 1,5 Litern Wasser wird keinen Effekt verspüren. Er ist ja so schon nicht am Limit, er wird bei seinen 18 cm Umfang bleiben.
• Ballon B, der genau die passende Wassermenge zur Verfügung hat, wird vielleicht ein bisschen profitieren. Er ist nicht zum Zerreißen gespannt, aber vielleicht hat er ein bisschen Überschuss und kommt vielleicht auf 20,5 cm Umfang.
• Ballon C hingegen ist dankbar für den zusätzlichen Platz und wird ihn liebend gerne ausfüllen. Problemlos füllt er die zusätzlichen 2 cm vollständig aus und ist dann immer noch prall und fest. Er könnte durch den Wasserdruck vielleicht sogar noch mehr aufnehmen, wenn Platz da wäre.
Was in diesem Beispiel die Ballons erleben, ist der Unterschied zwischen den Nutzern, wenn sie auf EG trainieren.
• Ballon-Typ A erzielt einfach keine Zuwächse, selbst wenn er zusätzlichen Platz schafft.
• Ballon-Typ B erzielt ein wenig, nicht herausragend, aber die EQ ist gut genug, um ein wenig mehr Platz auszufüllen.
• Ballon-Typ C ist der Nutzer, der spielend leicht EG-Gains erreicht. Das sind die Nutzer, die 2 cm und mehr erreichen können, wenn sie entsprechend trainieren.
Praktische Beispiele
Bundle Stretches
Ich glaube, auf Thunders gibt es einen Thread, der schon viele Jahre alt ist. Dort beschreibt ein Nutzer, dass er durch Bundles mehr als 2 Zoll gewonnen hat. Er hat fast ausschließlich Bundles gemacht, ohne weitere Übungen. Der Thread ist mittlerweile, glaube ich, 70+ Seiten lang. Viele haben versucht, es nachzumachen, und auch bei uns werden Bundles als EG-fördernd angepriesen. Trotzdem sind die Ergebnisse immer unterschiedlich. Bei dem einen funktioniert es sehr gut, bei dem anderen gar nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, wie bei dem Typ mit den 2 Zoll aus dem US-Forum, handelt es sich um Ballon-Typ C. Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, handelt es sich um Typ A.
Pumpen
Schaut man in unser Forum, gibt es beispielsweise allabout, der mit seinem 3-Phasen-Pump-Programm extrem gut Erfolge erzielt hat. Allgemein versuchen viele, EG-Gains unter anderem mit Pumpen zu erreichen, und haben damit teils großen Erfolg (allabout, @BuckBall, Palle und einige andere). Bei vielen funktioniert es jedoch nicht.
Meine Theorie: Bei denen, bei denen es sehr gut funktioniert, handelt es sich um Ballon-Typ C.
Bei denen, bei denen ein bisschen was herauskommt, handelt es sich um Typ B, und bei denen, bei denen es nicht klappt, um Typ A. BuckBall beispielsweise hat unter PDE5-Hemmern trainiert, was seine EQ geboostet haben könnte.
Und zum Schluss noch ein Beispiel, das indirekt einen Beleg für die Theorie liefern könnte:
Peacemaker
Sein Thread gehört zu den Forumsjuwelen. Viele kennen ihn, viele finden seine Gains beeindruckend. Liest man seinen Thread aufmerksam, gibt es einen Zeitpunkt, an dem seine EG-Gains förmlich explodieren. Er selbst schreibt dies den High-EQ-Jelqs und den 2-Point-Stretches zu. Aber warum explodieren sie auf einmal so krass? Weil 2-Point-Stretches und Jelqs eine geheime Kombination aus Übungen sind? Diszipliniert hat er vorher auch schon trainiert.
Meine Theorie: Liest man aufmerksam, weiß man, dass er zu der Zeit, als seine EG-Gains so deutlich wurden, einen Lebenswandel vollzogen hat – mit einer entscheidenden Änderung: Er hat aufgehört zu rauchen.
Meine Theorie: Durch den Rauchverzicht ist seine EQ gestiegen, und er wurde zu einem besseren Ballon-Typ. Das war der Grund für den EG-Schub.
Unterm Strich denke ich:
Wenn du das Soft-Glans-Syndrom hast, bist du auf jeden Fall Ballon-Typ A und wirst es sehr schwer haben, EG zu erzielen.
Es wurden aufgrund disziplinierten Trainings bereits EG Zuwächse erzielt, allerdings sind diese nicht sichtbar, weil die EQ nicht ausreicht.
Aber die be8den anderen werden doch richtig hart in der Pumpe, und die Eichel auch, warum sollte es dann keine gains geben können?
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