Ich glaube im Wesentlichen geht es den Leuten auch wirklich um die Freiheit. Also Freiheit im Sinne von "ich habe mein Training und kann trotzdem jemanden hier kennenlernen. Gegebenenfalls nackt trainieren oder sogar mehr. In einer Sauna ist es ja nichts anderes. Man entspannt und hat seinen Spaß und genauso sollte man das ganze auch mit dem Fitnessstudio ansehen. Trainieren und seinen Spaß habenFrüher (1980er, 90er Jahre) habe ich auf solche Dinge wesentlich mehr Wert gelegt, aber damals ging es noch um die Solidarität innerhalb einer Minderheit. Heute muss ich einen Mehrwert darin finden, gezielt etwas/jemanden Schwules/n gegenüber einem "Normalen" auszuwählen. Dass zB mein Hausarzt schwul ist, hat Vorteile, die auf der Hand liegen, bei meinem Zahnarzt würde mir nichts einfallen. Was also hätte ein "schwules Gym" für einen Vorteil? Wäre es schwul-lesbisch-transgender würde es mich nicht reizen, dort zu trainieren. Wäre es ein reines Männer-Fitness-Center, dann sehr wohl (zB mit der Möglichkeit zu bestimmten Zeiten nackt zu trainieren)
Das gilt aber wohl nur, wenn man ein Fitnessstudio als "Baggerstube" ansieht.Ich glaube im Wesentlichen geht es den Leuten auch wirklich um die Freiheit. Also Freiheit im Sinne von "ich habe mein Training und kann trotzdem jemanden hier kennenlernen. Gegebenenfalls nackt trainieren oder sogar mehr.
Ja das sieht nunmal jeder andersDas gilt aber wohl nur, wenn man ein Fitnessstudio als "Baggerstube" ansieht.Ich glaube im Wesentlichen geht es den Leuten auch wirklich um die Freiheit. Also Freiheit im Sinne von "ich habe mein Training und kann trotzdem jemanden hier kennenlernen. Gegebenenfalls nackt trainieren oder sogar mehr.
Für mich ist ein Fitnessstudio in erster Linie ein Ort zur sportlichen Ertüchtigung (also zum Training) und nicht um dort Leute anzubaggern. Natürlich KANN sich dort auch mal ein Kennenlernen ergeben (egal ob zwischen Mann und Frau oder zwischen Mann und Mann oder zwischen Frau und Frau), aber dafür muss man ja nun nicht extra ein Schwulen-Fitnessstudio eröffnen.
Für mich auch!Für mich ist ein Fitnessstudio in erster Linie ein Ort zur sportlichen Ertüchtigung (also zum Training)
Ob Heteros "etwas davon halten" ist eigentlich irrelevant, dann hätte sich die Situation für Schwule in den letzten 40 Jahren nicht geändert. Es gab auch große Widerstände, Homosexuallität aus dem Katalog der Geisteskrankheiten zu streichen, ebenso aus dem Strafrecht. Daher sind Schwule, die im KZ saßen nie entschädigt worden und auch jene, die später - wegen einvernehmlicher sexueller Handlungen mit Erwachsenen - verurteilt wurden, wurden als Sexualverbrecher nie aus der Straftäterdatei gestrichen … all das ist darauf zurück zu führen, dass Heteros von gewissen Dingen "nichts hielten".Halte nichts von einem Fitnessstudio für Schwule.
Echt 80 Prozent? Hätte ich jetzt nicht gedacht.Da Anfangs aber eigentlich 80% der Klientel im Gym schwul war, war das auch nichts Besonderes
Reine Frauenstudios macht deswegen Sinn, weil es schon Grabschungen oder Schlimmeres seitens der unnachgiebigen Männer gab. Das kann (!) bei den Männern auch passieren, ist aber eine etwas andere Sache, da Frauen wirklich körperlich den Männern unterlegen sind ("richtige Bodybuilderinnen" mal ausgenommen).Es gibt reine Frauenfitnessstudios.
Ein Fitnessstudio für Lesben gibt es auch nicht.
Halte nichts von einem Fitnessstudio für Schwule.
Man ist zum trainieren im Fitnessstudio und es ist
keine Kontaktbörse.
Dafür tratschen Weiber, was ebenso störend ist - alles, wovon es eine reine "Frauenversion" gibt, müsste es auch in einer Männerversion geben, wenn tatsächlich irgendwo der Wunsch nach Gleichberechtigung vorhanden wäre. Dass das nicht der Fall ist, dürfte aber ohnehin schon jedem mal aufgefallen sein.Reine Frauenstudios macht deswegen Sinn, weil es schon Grabschungen oder Schlimmeres seitens der unnachgiebigen Männer gab. Das kann (!) bei den Männern auch passieren, ist aber eine etwas andere Sache, da Frauen wirklich körperlich den Männern unterlegen sind ("richtige Bodybuilderinnen" mal ausgenommen).Es gibt reine Frauenfitnessstudios.
Ein Fitnessstudio für Lesben gibt es auch nicht.
Halte nichts von einem Fitnessstudio für Schwule.
Man ist zum trainieren im Fitnessstudio und es ist
keine Kontaktbörse.
...muss wohl am Neid derer liegen, die ihren inneren Schweinehund für körperliche Disziplin nicht besiegen können.Immerhin galt BB lange zeit als Schwulensport und viele der frühen Champions wurden entsprechend aufgezogen
Dann wäre ich dafür, dass man eine Quote für Frauen in der Arbeit einführt und diese auch gleich viel wie die Männer bezahlt. Hm... Gibt es das nicht schon..?Dafür tratschen Weiber, was ebenso störend ist - alles, wovon es eine reine "Frauenversion" gibt, müsste es auch in einer Männerversion geben, wenn tatsächlich irgendwo der Wunsch nach Gleichberechtigung vorhanden wäre. Dass das nicht der Fall ist, dürfte aber ohnehin schon jedem mal aufgefallen sein.Reine Frauenstudios macht deswegen Sinn, weil es schon Grabschungen oder Schlimmeres seitens der unnachgiebigen Männer gab. Das kann (!) bei den Männern auch passieren, ist aber eine etwas andere Sache, da Frauen wirklich körperlich den Männern unterlegen sind ("richtige Bodybuilderinnen" mal ausgenommen).
Ja klar...gute Idee...dann aber bitte auch für ALLE Berufe (zB. auch im Sraßenbau, im Stahlwerk, im Baugewerbe u.s.w.) und nicht nur in ausgesuchten Berufen, wo Frau viel Geld verdient aber körperlich kaum etwas leisten muss. Wenn die Frauen dazu bereit sind, dann gerne.Dann wäre ich dafür, dass man eine Quote für Frauen in der Arbeit einführt und diese auch gleich viel wie die Männer bezahlt. Hm... Gibt es das nicht schon..?
und natürlich wird die Bedienung in den Oben-Ohne-Bars dann zur Hälfte männlichDann wäre ich dafür, dass man eine Quote für Frauen in der Arbeit einführt und diese auch gleich viel wie die Männer bezahlt. Hm... Gibt es das nicht schon..?
Hehe...Ja, geile Idee...und es gäbe dann auch Laufhäuser wo je zur Hälfte Männer und Frauen beschäftigt sind.und natürlich wird die Bedienung in den Oben-Ohne-Bars dann zur Hälfte männlich
Männernippel sollen auch vor lüsternen Blicken geschützt werden, wie bei den Frauen.und natürlich wird die Bedienung in den Oben-Ohne-Bars dann zur Hälfte männlichDann wäre ich dafür, dass man eine Quote für Frauen in der Arbeit einführt und diese auch gleich viel wie die Männer bezahlt. Hm... Gibt es das nicht schon..?
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