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Faszination Lesben? (1 Betrachter)

Normalerweise erkennt man Lesben doch am Aussehen (kurze Haare, eher männlich gekleidet und so) und an ihrem Verhalten, was auch eher "männlich" ist.
Hinzu kommt, dass die oft so einen komischen Geruch an sich haben, den zumindest ich als unangenehm empfinde.
Dieses Schubladendenken ist unglaublich........engstirnig
Wenn ein Fötus in einem bestimmten Alter ist, entstehen so langsam die Geschlechtsmerkmale. Aber nicht nur untenrum, sondern auch im Hirn.
Da ein weiblicher Fötus kein Testosteron produziert, geht das Gehirn des Fötus richtigerweise davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt. Und dementsprechend wird dann auch die sexuelle Ausrichtung programmiert, d.h. steht dann auf Männer.
Wenn die Mutter aber in dieser Phase sehr viel Testosteron produziert, gelangt es auch in das Gehirn des Fötus. Und dann geht das Gehirn fälschlicherweise davon aus, dass es sich um einen Jungen handelt, d.h. es wird dann eine homosexuelle Ausrichtung programmiert.
Das Ergebnis ist dann eine Lesbe.
Endlich ein Evolutionsbiologe, der alles erklären kann. Woher hast du solch lehrreiche Studien?
Die Quintessenz dieser These ist also, dass das Gehirn einer Lesbe denkt, sie sei ein Mann und müsste deshalb auf Frauen stehen?
Aber was ist dann mit bisexuellen Menschen? Gab`s dann zu viel Testosteron und Östrogen von der Mutter?
Und was ist mit asexuellen Menschen? War die Mutter damals auf Testosteron- und Östrogen-Diät?
 
Dieses Schubladendenken ist unglaublich........engstirnig

Das Schöne an diesem "Schubladendenken" ist doch, dass es sich immer wieder bestätigt.

Endlich ein Evolutionsbiologe, der alles erklären kann. Woher hast du solch lehrreiche Studien?

Hab ich mal gelesen. Und es ist doch absolut schlüssig. Denn bisher hat man gerätselt, ob das genetisch bedingt ist oder durch Prägung entsteht.
Jetzt hat man aber herausgefunden, dass die zwar so geboren werden, aber dass es eben nicht genetisch bedingt ist, sondern durch verschiedene Umstände so programmiert wurde.

Die Quintessenz dieser These ist also, dass das Gehirn einer Lesbe denkt, sie sei ein Mann und müsste deshalb auf Frauen stehen?

Zumindest der Teil, der für die sexuelle Ausrichtung zuständig ist.

Aber was ist dann mit bisexuellen Menschen? Gab`s dann zu viel Testosteron und Östrogen von der Mutter?

Ich vermute, dass bei denen beides programmiert wurde. Nehmen wir einen weiblichen Fötus als Beispiel:
Wenn er in einem bestimmten Alter ist, entstehen sowohl untenrum als auch im Hirn die Geschlechtsmerkmale. Normalerweise wird eine heterosexuelle Ausrichtung programmiert.
Aber bevor die Programmierung abgeschlossen wurde, produziert die Mutter plötzlich sehr viel Testosteron. Wenn das Gehirn des Fötus nun mit dem Testosteron in Kontakt kommt, geht es davon aus, dass es ein Junge ist und programmiert dann eine entsprechende Ausrichtung.
Und das Ergebnis ist dann eine Bisexuelle.

Und was ist mit asexuellen Menschen? War die Mutter damals auf Testosteron- und Östrogen-Diät?

Da vermute ich, dass aus welchen Gründen auch immer, keine sexuelle Ausrichtung programmiert wurde.
 
ich glaube bei bi und a sexuellen
sind es aber auch manchmal gründe die nicht hauptsächlich durch die biochemie hervorgerufen worden sind
so bezeichnen die sich selbst oft ohne dass man die wahrheit kennt vorallem bei a sexuellen
und bi ist bei den hippis schon fast mode, kenne da welche habe die aber noch nie am anderen ufer gesehen
 
Endlich ein Evolutionsbiologe, der alles erklären kann. Woher hast du solch lehrreiche Studien?
Die Quintessenz dieser These ist also, dass das Gehirn einer Lesbe denkt, sie sei ein Mann und müsste deshalb auf Frauen stehen?
Aber was ist dann mit bisexuellen Menschen? Gab`s dann zu viel Testosteron und Östrogen von der Mutter?
Und was ist mit asexuellen Menschen? War die Mutter damals auf Testosteron- und Östrogen-Diät?
Das heißt, dass die Ausrichtung durch den Hormonhaushalt der Mutter programmiert wird. Entwickelt sich ein männlicher Fötus, der Hormonhaushalt der Mutter ist aber ziemlich östrogenlastig, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich eine homosexuelle Orientierung ergibt. Die gesellschaftliche Prägung verhindert(e) mitunter, dass die Prägung dann auch zum Tragen kommt. Ich vermute, dass die Dunkelziffer an Homosexuellen in einer heterosexuellen Beziehung immer noch nicht gerade klein ist, weil das Umfeld eine homosexuelle Lebensweise missbiligt.
Für eine Beeinflussung durch Hormone gibt es aber noch keine wirklich greifbaren Nachweise in medizinischen Studien. Die These wird aber immer wieder zitiert.
Asexualität ist auch keine Orientierung in dem Sinne. Ein asexueller Mensch kann dennoch homo-, bi- oder heterosexuell sein. Es besteht lediglich kein physisches Interesse an anderen Menschen. Eine romantische Beziehung ist aber grundsätzlich nicht ausgeschlossen.

aus Wikipedia(Quellen wurden zitiert im Artikel verlinkt)


Verschiedene Forscher haben herausgefunden, dass Unterschiede im Gehirn Einfluss auf die sexuelle Orientierung der Menschen haben. Diese Unterschiede bilden sich bereits in der zweiten Hälfte der Schwangerschaft aus.

Levay und Kollegen fanden bspw. geschlechtsspezifisch unterschiedliche Strukturen in der medialen präoptischen Region (im anterioren Hypothalamus), im INAH3. Diese Region ist bei Männern ca. dreimal so groß, wie bei Frauen. Es stellte sich heraus, dass dieser Kern bei homosexuellen Männern auch sehr viel kleiner war als bei heterosexuellen bzw. ganz fehlte[36].

Auch bezüglich der Aktivität des Gehirns können sich homosexuelle und heterosexuelle Menschen unterscheiden. So sind der Thalamus und Präfrontalkortex bei heterosexuellen Männern und homosexuellen Frauen stärker aktiviert, wenn sie ein weibliches Gesicht sehen. Bei homosexuellen Männern und heterosexuellen Frauen sind diese Regionen stärker aktiviert, wenn sie ein männliches Gesicht sehen[37].
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Dir "stimmt" sicherlich alles
Sehe ich im großen und Ganzen auch so. Wenn dich dein eigenes Verhalten belastet dann solltest Du das angehen.

Auch wenn im Mutterleib schon einige Weichen gestellt werden, heißt das nicht, dass das alles in Stein gemeißelt ist.

Ein Tiefenpsychologe oder Analytiker würde in deinem Verhaltensmuster wohl auf eine Ursache in der Kindheit schließen... was meist auch stimmt.
Man könnte sich fragen, ob der starke Typus Frau deiner Mutter ähnelt, oder ob deine Mutter vielleicht übermäßig gluckenhaft bis possesiv ist/war. Wenn man sich da ein Ursprungsszenario erarbeitet, dann kann ein ausreichend reflektierter Mensch evtl dieses Muster durchbrechen.

Allerdings hast Du ja dein Muster schon erkannt, und wie heißt es so schon: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Auch wenn beim Verliebtsein der freie Wille nicht mehr so ganz frei ist, hast Du dein Verhalten letztlich immer noch in deiner Hand.

stehe ich hauptsächlich auf lesben?
Sieht ein wenig so aus :)
ich habe echt Angst das meine Frau auch irgendwann bemerkt das sie auf Frauen steht
Wenn deine Frau deinem Beuteschema entsprechen sollte, dann könnte es ja sein, aber dann wäre wohl schon mal entsprechendes vorgefallen. Aber hast Du sie eh als schüchtern beschrieben, dann ist sie wohl auch keine vom Typ "Kampflesbe" - also wohl eher Entwarnung
manchmal denke ich es gibt da eine macht... karma oder so......manchmal glaube ich der Typ verarscht mich oder erlaubt sich einen schlechten scherz
Nun, Glaubensdinge sind halt naturgemäß nicht belegbar, sonst wäre es kein Glauben, sondern Wissen. Und Argwohn ist beim Thema Eifersucht normal
 

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