Interessantes Thema
Zumal wir ja gerade in der Diskussion über die Jelq-EQ auch eben diese Fragen gestreift hatten. Umso besser, wenn wir es hier noch mal allgemein und detailliert beleuchten.
Ich kopiere hier mal die 10er-Einteilung herein, die du oben auch erwähnst:
10 - Raging rock-hard
09 - Very hard
08 - Hard
07 - Mostly Hard
06 - Somewhat Hard
05 - Semi Hard/ Semi Soft
04 - Somewhat Impotent
03 - Mostly Impotent
02 - Impotent
01 - Completely Impotent
Gleich vorweg: Ich bin nicht gerade ein Freund dieser Liste
Insofern nicht, als dass ich es für sehr schwer halte, die eigene EQ zielsicher in (diese) 10 Stufen einzuteilen. Deine Idee, die Härte des Penis mit Alltagsgegenständen zu vergleichen (bzw. mit deren Konsistenz), finde ich hingegen vielversprechend
Das könnte wirklich helfen, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, was "hart" eigentlich meint.
Bin gespannt, was da für Vergleichsvorschläge und Einteilungen kommen.
Mein Penis wird auch ordentlich hart aber sicherlich nicht hart wie Stein, denn bei einem Stein könnt ihr noch so mit aller Kraft drücken da werdet ihr nichtmal im Ansatz etwas eindellen können...
Zweifelsfrei ist "steinhart" eine übertreibende Phrase - so hart wird kein Penis werden können
Besonders wenn man es mal ganz genau vergleichen will (eben mit verschiedensten Materialen / Alltagsgegenständen), dürfte man da auf ganz andere Begrifflichkeiten kommen, selbst bei einer (wohl eher seltenen) 10er-Erektion.
Ein Gedanke aber noch dazu: Für mich hat die Güte einer Erektion nicht nur mit deren Härte zu tun. Sondern auch, wenn nicht sogar vor allem, mit deren Zuverlässigkeit und Beständigkeit. Wenn man für einige Sekunden eine hohe Härte erreicht (etwa durch einen Kegel), aber die allgemeine EQ doch eher unzuverlässig und unbeständig ist, wäre damit wenig gewonnen.
Genaugenommen ist der Begriff "Erektionsqualität" (EQ) sehr diffus, weil er überhaupt nicht abgrenzt, ob er "Erektionsintensität", "Erektionsdauer" oder "Erektionskontrolle" meint. Irgendwo meint er meist alles davon - und manchmal auch nur eines (je nach Zusammenhang, in dem er verwendet wird). Auch an der Ecke könnte man sicher noch einmal drüber sprechen, was für Faktoren (neben einer hohen Erektionsintensität, also "Härte") eigentlich zu einer "guten EQ" zählen.
Grüße
BuckBall