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Beefcake (2 Betrachter)

Auch Al Borge scheint ohne Komplexe vor die Kamera getreten zu sein - ein Traumbody und ein völlig normales Glied

 
Roy Hilligenn (1922 - 2008) war mit knapp 1.70 der kleinste Mann, der je Mr. America wurde. Ursprünglich nicht an Sport interessiert, begann er als 17Jähriger nach einem Arbeitsunfall mit einer Ausgangsbasis von 43kg zu trainieren. Mit 21 wurde er erstmals Mr. South Africa (wo er aufgewachsen war) und holte den Titel in Folge mehrmals bis 1946. (und nochmals 1976!) 1950 wurde er Mr. America. Eine Besonderheit war damals, dass er Vegetarier war.
Vielleicht ein ganz gutes Anschauungsbeispiel für Männer, die mit ihrer Körper- oder Penisgröße hadern - die Selbstzweifel sind immer nur im Kopf!

 
Mich wundern die ganzen Nacktaufnahmen, die es von den Herren so gibt. Amerika-Prüderie????? 50er Jahre und früher????
 
Mich wundern die ganzen Nacktaufnahmen, die es von den Herren so gibt. Amerika-Prüderie????? 50er Jahre und früher????

Das selbe habe ich mich auch gefragt...

SO prüde war die Gesellschaft nicht - was wenige wissen, bis in die frühen 70erJahre wurde der Schwimmunterricht für Jungs nackt abgehalten. Sogar gemischtgeschlechtlich mit Mädchen, die allerdings Badeanzüge trugen
 
ein paar Bilder von Schwimmteams/Schwimmern aus der "prüden" Zeit Amerikas. Seltsam, wie schnell man die Vergangenheit verdrängt. Das Thema "wie schrecklich das doch gewesen sein muss" wird heute in den USA noch heftig diskutiert. Am nettesten finde ich ja das Bild der stolzen Mama, die neben ihrem nackigen Sohn sitzt.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich gab es - nicht anders als heute - auch in den 1940er/50er Jahren Männer, die einen erheblich größeren Penis als der Durchschnitt hatten. Der Focus in der als Beefcake bekannten Fotografie wurde aber dennoch auf den männlichen Körper und nicht auf das Glied gesetzt. Norman Tousley war sicherlich beneidenswert gut ausgestattet, dennoch wirken die Bilder weder, als wäre er aufgrund seines großen Penis fotografiert worden, noch als würde er seine männlichen Attribute mehr in Szene setzen als seine Kollegen. Auch wenn manche Fotographen ab dem frühen 20. Jhdt ganz offensichtlich Modelle mit großen Schwänzen bevorzugten und deren "Vorteile" hervor hoben, setzte sich diese Fixiertheit erst ab den späten 60er Jahren in der männlichen Aktfotographie durch. Eine sichtbare Eichel entsprach offenbar aber auch damals schon dem amerikanischen Schönheitsideal und wie viele der unbeschnittenen Models posierte auch Tousley oft mit zurück gezogener Vorhaut.

 

Erstmal vielen Dank für die Bilder und ich hatte davon keine Ahnung. War das auch in D so?? Ich glaube kaum. Ich finde es aber sehr befremdlich. Vor allem wenn das ein Zwang gewesen sein sollte. Grossteilen der Jungs in den 80ern und 90ern war schon das gemeinsame Duschen eine Gräul. Ich stelle mir grad vor, wenn wir da alles nackig sein hätten müssen und die Mädels wären glotzend und kiechernd im Badeanzug rumgehockt.
Man kann sich über die Amerikaner oft nur wundern. Wenn ich an das Geschies wegen Clinton/Lewinsky oder an Nipplegate denke.
 
Meines Wissens war das in Deutschland nicht so. In Ö auch nicht, weil ich hatte Schwimmunterricht in den 60er Jahren.
Grossteilen der Jungs in den 80ern und 90ern war schon das gemeinsame Duschen eine Gräul.
Es gibt eine Phase der Pubertät, da ist JEDEM Nacktheit peinlich - das geht sogar Kindern so, die mit FKK aufgewachsen sind. War zu meiner Zeit nicht anders. Bis 12/13 - kein Problem; nach 16 - kein Problem … aber dazwischen wollten wir uns alle vor dem Duschen drücken. Das war so die Zeit, als uns die Schamhaare wuchsen. Warum das so ist/war? - ehrlich keine Ahnung.
Ich stelle mir grad vor, wenn wir da alles nackig sein hätten müssen und die Mädels wären glotzend und kiechernd im Badeanzug rumgehockt.
DAS finde ich auch ein wenig befremdlich, aber wenn man die Bilder so ansieht, wirken weder die Mädels noch die Jungs irgendwie beeindruckt von der Situation. Meine Theorie dazu ist, dass den Jungs mit der Schamhaftigkeit auch ein wenig die Individualität/Intimität abtrainiert werden sollte, um sie auf ein Leben als Soldaten vor zu bereiten … aber das ist nur meine Erklärung für diesen Brauch.
Man kann sich über die Amerikaner oft nur wundern. Wenn ich an das Geschies wegen Clinton/Lewinsky oder an Nipplegate denke.
Nunja - Doppelmoral ist sicher keine US Erfindung, aber die haben´s schon zur Meisterschaft gebracht.
 
Also mein Vater war in den 50ern und 60ern Jahren in einem Schwimmverein, schon im Bereich des Leistungssport. Da hab ich auch Bilder gesehen und die waren alle in Badehose. Hätte mein Vater auch nie gemacht und wäre da nackt rumgehüpft. Bei uns fing das schon viel früher an, dass Nacktheit Unbehagen erzeugte. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir als 6,7 jährige begeistert waren, wenn man gemeinsam duschen musste. Ich finde die Bilder auch sehr verstörend. Nun nehmen wir mal an, dass dort pädophil angehauchte Trainer/Berteuer unterwegs waren (wie wir heute wissen kam das wohl nicht gerade selten vor). Das ist ja ne Steilvorlage, Einladung.
 
Also mein Vater war in den 50ern und 60ern Jahren in einem Schwimmverein, schon im Bereich des Leistungssport. Da hab ich auch Bilder gesehen und die waren alle in Badehose. Hätte mein Vater auch nie gemacht und wäre da nackt rumgehüpft.
Nacktsein ist halt vor allem auch eine Gewöhnungssache - retrospektiv kann ich heute natürlich nicht sagen, ob ich damit Probleme gehabt hätte, wäre das Nacktschwimmen verpflichtend gewesen - ich war aber in einer reinen Jungenschule (das wurde erst nach meinem Abitur geändert)
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir als 6,7 jährige begeistert waren, wenn man gemeinsam duschen musste.
Mein Bruder ist nur 15 Monate älter und in diesem Alter haben wir eigentlich immer gemeinsam geduscht - wenn wir Schwimmen waren auch gemeinsam mit meinem Vater und ich kann mich da an keinerlei unangenehme Gefühle erinnern.
Nun nehmen wir mal an, dass dort pädophil angehauchte Trainer/Berteuer unterwegs waren (wie wir heute wissen kam das wohl nicht gerade selten vor). Das ist ja ne Steilvorlage, Einladung.
Pädophilie ist ja kein homosexuelles Phänomen. Übergriffe sind sicherlich überall dort vorgekommen, wo sich die Gelegenheit geboten hat. Ob da ein kleines Höschen oder ein Badeanzug genügend Schutz bietet, wage ich zu bezweifeln. Auch wirken die Bilder auf mich nicht verstörend, ja nicht einmal voyeuristisch und einige sind ganz offensichtlich auch irgendwelchen Kleinstadtzeitungen entnommen. Scheinbar, war die Situation also für die meisten Beteiligten "völlig normal"
 
Es war auch in keinster Weise auf Homosexuelle gemünzt. Der Pädophilieeinwand. Genauso gut hätte es da eine Schwimmlehrerin geben können, die bei all den pubertierenden Schwänzen um sich herum rollig und übergriffig geworden wär. Auf dem Gymnasium gab es bei mir eine ungarische Sportlehrerin, die oft sehr gierig nach Jungs geschaut hat und teils unpassendste Kommentare abliess. Für die wär das das reinste Paradies gewesen.
 
Auf dem Gymnasium gab es bei mir eine ungarische Sportlehrerin, die oft sehr gierig nach Jungs geschaut hat und teils unpassendste Kommentare abliess. Für die wär das das reinste Paradies gewesen.
Offensichtlich eine sehr unangenehme Erinnerung für Dich. Inwieweit (teilweise) Nacktheit solche Tendenzen befeuert, kann ich Dir nicht sagen - prinzipiell spräche das ja für Burkinis und das elterliche Verbot, am Turnunterricht teil zu nehmen, was aber mE in einer freien Gesellschaft fehl am Platz ist.

Einen guten Start in die Woche wünsche ich mit Bildern von Henry Karczewski, wovon ich besonders das erste großartig finde
 
Helmut Riedmeier (*1944) war ein vor allem in den frühen 60er Jahren sehr beliebtes Männermodel und ein sehr erfolgreicher Bodybuilder. 1964 und 1965 Mr. Germany; 1966 zweiter nach Arnold Schwarzenegger bei der Wahl zum Mr. Europe, insgesamt brachte er es auf 5 Mr. Europe und 2 Mr. Universe Titel. Vorwiegend vor der Zeit seiner großen sportlichen Erfolge posierte er sehr häufig für Beefcake aufnahmen. Mit einem üppigen Fleischpenis gesegnet, war er ebenso oft nackt wie angezogen zu sehen und hatte auch keinerlei Scheu, diesen auch steif zu zeigen. (ein Paradebeispiel für einen Schwanz, der sich bei Erektion "nur" mehr aufrichtet)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Einen schönen guten Morgen mit Keith Maynard, dessen Penisgröße den schönen, männlichen Körperbau und das sexy Gesamtbild perfekt ergänzt, statt davon ab zu lenken. (Nach meinem Geschmack ein ausgesprochen schöner Schwanz!)

 
Sonnyboy David O´Boyle, der fleißig für seinen knackigen Hintern turnt

 
John Weidemann
Besser kann ein Mann schwerlich aussehen: tolles Gesicht, wunderbarer Körper und ein perfekter Penis. Letzerer ist im Filmmusical "Blondinen bevorzugt" zwar nicht zu sehen, aber dennoch macht bei seinem Anblick Jane Russel große Augen und bemerkt zu seinen Bizeps Curls "Honey you´ll hurt yourself"

 
Nachtrag: So nett David O´Boyle auf den Bildern im vorletzten Post auch aussieht, war er doch scheinbar alles Andere als der "nette Junge von Nebenan"

“The day after he did his second set of pictures, he used burglary tools to enter the studio office and rifle the stamp and petty cash drawers. He was agile enough to avoid capture, though he boldly bragged to his fellows about his escapade. If you caught David burglarizing your home, what punishment would you mete out to the rascal?” Bob Mizer - Physique Pictorial 16-2.
 
Der knackige Hintern eines jungen Mannes ist ein großartiger und verlockender Anblick; daran hat sich bis heute nichts geändert. Ein bisschen wehmütig werde ich bei dem Gedanken, dass jene alten Herren, die ich heute am Rollator auf der Straße sehe, die Generation der unten abgebildeten Jungs und Männer darstellen. Das ist leider der Lauf der Zeit und auch die Aufnahmen, die aus meinen 20ern stammen, sind mittlerweile Vintage.
Wenn Ihr heute jung seid, macht Euch nicht zu viele Sorgen darum, ob Ihr allen Normen und Wünschen entsprecht und ob Euer Penis nicht vielleicht doch einen cm länger sein sollte - genießt das Leben. Im Rückblick geht das unglaublich schnell vorbei!
Schönen Sonntag, Jungs!


 

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