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Beefcake (4 Betrachter)

Jeder, der regelmäßig Nacktbaden geht weiß, dass der Durchschnittspenis keine spektakuläre Größe aufweist und zudem Sport, Bewegung und Wasser ihn kleiner machen, als es seine entspannte Größe wäre. Dennoch kommt zumeist unter 10 Männern einer mit einem etwas oder deutlich größerem Glied daher. Ich finde es daher recht verwunderlich, dass es dem Fotografen Jean Ferrero (*1931) gelungen ist, nahezu ausschließlich Männer mit Penissen, die eher dem unteren Durchschnitt entsprechen, ab zu lichten. Bislang konnte ich in seinem gesamten Oeuvre keinen einzigen großen und nur zwei Penisse, die im oberen Durchschnittsbereich liegen, finden. Unter den abgebildeten Jungs sind je ein Mr. France und Italy, ein Mr. Europe und ein Mr. Europe Pro. Zudem stammen sie aus verschiedenen Nationen bzw Ethnien. Ganz deutlich sieht man, dass kein einziger - so wie das heute üblich wäre - an seinem Schwanz herum manipuliert hat, um ihn in Bestform zu präsentieren, ganz im Gegenteil, scheint es ALLEN völlig egal zu sein, dass ihre Penisse eher klein wirken.

Jean Ferrero war als Fotograf nur relativ kurz (ca 1960 - 67) tätig und fotografierte sehr viele aktive Bodybuilder (nackt) und war in den damals boomenden Nudistenmagazinen sehr gefragt. Später soll er in Nizza einen Antiquitätenladen betrieben haben und völlig von der Fotografie abgekommen sein.
 
Attraktive Impressionen!
 
Was mir unter anderem an diesen alten Aufnahmen so gut gefällt, ist eine gewisse Natürlichkeit, die diese Körper trotz des Trainings aufweisen.
Christian Ferrand war Mr. France 1962 und trotz der Schönheit war sein Körper ein Vorbild, das man sich als "normaler" Mann noch setzen konnte, ohne zu verzweifeln. Am umwefendsten finde ich seinen Körper auf den ersten beiden Bildern. Jugendlich schlank, athletisch trainiert, ohne zu schwer zu werden, schön behaart und dazu ein attraktives "normal großes" Glied mit einem paar schöner, fülliger Hoden.



Auch sein behaarter, knackiger Hintern ist umwerfend!



Als er seinen Titel errang und diese Aufnahmen entstanden, war er Anfang 20 und ich 1 Jahr alt. Ein Körper wie seiner war immer mein Ideal und wenn ich auch nicht kompetitiv trainiert habe, konnte ich mich diesem (vor allem aufgrund gewisser körperlicher Voraussetzungen) in jüngeren Jahren annähern. Zwar hatte ich mit Ende 40 meine Bestform schon hinter mir, aber eine gewisse körperliche Ähnlichkeit hatte ich auch da noch auf zu weisen. Zwar sind meine Bilder aus dem Jahr 2006 und somit nicht wirklich "vintage", aber mit dem Herausnehmen der Farbe habe ich ein wenig herum getrickst.

 
Auffällig an Mr. France ist, dass der Blick/Gesichtsausdruck immer der gleiche ist. Bei aller Attraktivität vom Rest seines Körpers wirkt das wenig natürlich, sondern gestellt, ja gelangweilt. Kein Spontanität bzw. Lebensfreude, die diese Bilder transportieren.
 
Darüber hinaus oder ergänzend, wird mMn nach ein klassisches Klischee eines schwulen Mannes bedient. Sorry Adrian, aber so sehe ich es nun einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Spontanität bzw. Lebensfreude, die diese Bilder transportieren.
Das tun Bodybuilder beim Posieren eher selten.
Alleine ist es halt langweilig ... dafür macht es mehr Spaß, mit anderen Jungs gemeinsam nackt zu sein. Eigentlich wollte ich erst noch die beiden anderen (Mick Magar und Bud Lanter) einzeln vorstellen, aber nehmen wir mal die Knabenspiele vorweg. Ich werde in nächster Zeit wahrscheinlich ohnehin nur mehr sehr sporadisch posten.
Darüber hinaus oder ergänzend, wird mMn nach ein klassisches Klischee eunes schwulen Mannes bedient. Sorry Adrian, aber so sehe ich es nun einmal.
DAS musst Du ein wenig näher erläutern. So allgemein gesagt, trifft das ja in den Bilderthreads auf alle Posts zu, die nicht Männer fernab irgendwelcher Schönheitsideale zeigen.
 
Witzigerweise sehr viele in meiner Größenkategorie dabei, interessant, denen mangelte es ja auch null an Selbstbewusstsein.
 
DAS musst Du ein wenig näher erläutern.
Hm, Adrian, kennst mich doch. Ich reagiere oft sehr spontan und intuitiv, ohne daß ich es hinter im Detail genauer erklären kann. Vielleicht erschließt es einem, wenn man den Post von Arno Nym sich genauer durchliest, auf den ich mich ja auch beziehe. Aber wie gesagt, es war eine sehr spontane Eingebung.
 
Vielleicht erschließt es einem, wenn man den Post von Arno Nym sich genauer durchliest, auf den ich mich ja auch beziehe. Aber wie gesagt, es war eine sehr spontane Eingebung.
Naja, nicht unbedingt. Die "schwulen Klischees", die ja eher die Vorstellungen von Heten sind, die selten nackte Männer sehen, werden ja doch eher von den großschwänzigen Models erfüllt.
Christian Ferrand ist da eher ein natürlich (wenn auch nicht spontan) wirkender junger Kerl, der nicht viel Erfahrung mit dem Fotografiert werden hatte. Eine etwas abwechslungsreichere Mimik gewöhnt man sich erst mit der Zeit an. Ursprünglich weiß man (oder bildet sich das zumindest ein), wie man auf Fotos "gut aussieht" und macht halt immer wieder das selbe Gesicht.
 
Naja, nicht unbedingt. Die "schwulen Klischees", die ja eher die Vorstellungen von Heten sind, die selten nackte Männer sehen, werden ja doch eher von den großschwänzigen Models erfüllt.
Für mich nicht nicht zwingend, eher vom Gesichtseindruck sowie Körperhaltung.
 
Naja, nicht unbedingt. Die "schwulen Klischees", die ja eher die Vorstellungen von Heten sind, die selten nackte Männer sehen, werden ja doch eher von den großschwänzigen Models erfüllt.
Aber, aber, auch "Heten" sehen oft genug nackte Männer in den Duschen beim Sport, bei der Bundeswehr/heer und weiß der Himmel wo. Ich habe lso in meinem Leben schon genug ganz unterschiedliche Penisse gesehen. Wir waren mal bei einem Meeting zu einem Fantasy-Rollenspiel früh morgens unter der Dusche, da hatte ein Typ einen solch langen Penis, dass er ihm schlaff fast bis zu den Knien gebaumelt ist. Das war damals eine eindrückliche Erinnerung und hat irgendwie was mit mir gemacht...
 
Ich werde in nächster Zeit wahrscheinlich ohnehin nur mehr sehr sporadisch posten.
Ach! Wie schon oft erwähnt, finde ich deine kuratierten Beiträge immer recht angenehm. Die Bildauswahl dient einem bestimmten Thema und ist nicht ein Sammelsurium von wahllos aus der Google Bildersuche zusammengeschusterter Wixvorlagen.
 
Weit mehr als die Malerei war die Fotografie dafür geeignet, den Moment ein zu fangen und galt gegenüber dieser einfach nur als Handwerk. Vielfach wurde sie von Künstlern eingesetzt, um Vorlagen zu schaffen, nach denen dann ein idealisiertes Bild geschaffen wurde. Heute dient sie uns als Schlüsselloch in eine vergangene Zeit, neigen wir doch all zu sehr dazu, die Vergangenheit - je nach Bedarf - zu stilisieren oder zu verdammen. Es fällt uns schwer zu akzeptieren, dass Menschen im Grunde immer gleich waren, sind und sein werden. Auch wenn die Männer auf den Fotografien oft allzu drapiert und gekünstelt wirken (was wohl auch der langen Belichtungszeit eines Bildes geschuldet war), sind sie doch letztlich realistischer und natürlicher als die heutigen Models mit ihren getuneten Penissen und nachbearbeiteten Aufnahmen.
Mit derselben Neugierde, wie (fast) jeder Mann auf die Penisse anderer Ethnien blickt, wird oft die Frage gestellt, wie die Männer früherer Generationen "ausgestattet" waren. Mit Bestimmtheit kann ich bei einer Aufnahme als Datum 1877 setzen, glaube aber, dass einige sogar noch älter sind und vor dem WK1 enden. Nicht wenige widerlegen die Annahme, dass die Penisse immer größer werden. Viele stützen die Theorie, dass die Hoden früher größer waren, aber in ihrer Gesamtheit sagen sie eher aus, dass es immer so war wie heute: jeder Mann ist anders; jeder Penis ist anders.



Ach! Wie schon oft erwähnt, finde ich deine kuratierten Beiträge immer recht angenehm. Die Bildauswahl dient einem bestimmten Thema und ist nicht ein Sammelsurium von wahllos aus der Google Bildersuche zusammengeschusterter Wixvorlagen.
Das mag sein, ist aber ein erheblicher Aufwand an Recherche, Bildsortieren und dem Konzipieren und Formulieren eines Textes und lohnt sich kaum noch.
 
... Das mag sein, ist aber ein erheblicher Aufwand an Recherche, Bildsortieren
Man sieht an den Ergebnissen, dass der Aufwand recht beträchtlich ist.
und dem Konzipieren und Formulieren eines Textes
Was Dir hier wieder sehr gut gelungen ist @adrian61
und lohnt sich kaum noch.
Wäre schade, wenn diese Bild- und Textperlen ausbleiben würden. Ich würde sie vermissen und sicherlich einige andere auch. Und so ein kleines bisschen Spaß hat(te) @adrian61 an diesen Beiträgen hoffentlich auch.
 
Ich würde sie vermissen und sicherlich einige andere auch. Und so ein kleines bisschen Spaß hat(te) @adrian61 an diesen Beiträgen hoffentlich auch.
Es gibt Sammler, die betreiben das nur für sich selbst und andere haben mehr Freude daran zu teilen. 130.000 Bilder (davon 31.000 vintage) wollen erst mal ordentlich verwaltet sein ....
 
Das mag sein, ist aber ein erheblicher Aufwand an Recherche, Bildsortieren und dem Konzipieren und Formulieren eines Textes und lohnt sich kaum noch.
@spadix hat ja auch geschrieben, dass es schade wäre, wenn diese Beiträge ausblieben. Klar ist da auch ein gewisser Aufwand hinter. Aber ist die Anerkennung deiner Mühen nicht der Lohn?
Es gibt Sammler, die betreiben das nur für sich selbst und andere haben mehr Freude daran zu teilen. 130.000 Bilder (davon 31.000 vintage) wollen erst mal ordentlich verwaltet sein ....
Ich hoffe doch, dass du dich nicht zu ersteren zählst.
 

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