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Beefcake (4 Betrachter)

Auch keinen der sagenumwobenen N*******schwänze hatte Nick Nanet (Aufnahmen von Ferrero aus den frühen 60er Jahren), der einen absolut perfekten Body hatte. Würde er dadurch attraktiver wirken, wenn sein Penis auf Knielänge baumeln würde? Mmn nicht. Gefällt er mir besser, als ein spindeldürrer Junge mit unattraktivem Gesicht und armdickem Glied? Zweifelsohne.
Kann man als Weißer sich mit seinen Genitalien vergleichen, ohne vor Scham im Erdboden zu sinken? Ich denke, man kann.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass jene Männer, die verallgemeinernd unseren schwarzen Geschlechtsgenossen riesige Penisse nachsagen, einfach dort nachsehen, wo diese Annahme zur "selffulfilling prophecy" wird. Ich kenne auch Bilder von Jungs, die zB: Boner Boy, Black Hercules, Guy Long, Black Thunder, Bam, T-Bone, Ben Gunn, Rod Rockhard, Stallion ... usw heißen. Ich gebe zu, dass solche Jungs atemberaubend große Schwänze haben, ich glaube aber nicht, dass ich denen so bald mal irgendwo begegnen werde (oder meine Sexpartner sie näher kennen).

Mir reicht es völlig, Nick Nanet anzusehen und mir zu denken, "ach hätte ich nur noch so einen Körper...", da muss ich mir nicht zusätzlich mit Riesenpenissen Komplexe verschaffen!
Also viel Spaß beim Ansehen von Nicks Superbody und Durchschnittspenis

 
Man kann eben einen Mann nicht auf seinen Schwanz reduzieren: die schlacksigen Riesenschwanzträger wirken mMn unästhetisch und absolut unerotisch.
 
Am Beispiel von Norman Tousely kann man sehr gut verdeutlichen, wie sich das Hauptaugenmerk in der männlichen Akt-Fotografie nach 1968 verschoben hat.
Tousley hatte einen außerordentlich großen Penis und große, tiefhängende Hoden, dennoch wurde er so fotografiert, wie all seine Kollegen auch: der Maßstab ist der männlich definierte Körper. Er präsentiert sich und seinen Körper stolz und selbstbewusst, schiebt aber auf keinem einzigen Bild seinen Penis in den Vordergrund. Auch die Fotografen - und selbstverständlich waren auch anno dazumal die meisten auf Männerakte spezialisierte Fotografen schwul - konzentrieren sich nicht auf sein Glied.

Fazit: so wirkt ein nackter Mann mit großem Penis, der einem beim FKK oder in der Sauna begegnen kann



Völlig anders wird die Fotografie nach 1968. Abgesehen davon, dass die Qualität der Aufnahmen extrem verschlechtert, scheint es in der Fotografie ausschließlich um Penisse zu gehen. Dass vielfach die Models weit unattraktiver und unsportlicher wurden, fällt erst auf den zweiten Blick auf, da man gar nicht umhin kann, zuerst auf das Glied zu schauen.

Fazit: so sehen eher Jungs/Männer in Pornofilmen aus. Leider hat sich dieses Bild heute in den Köpfen der meisten Männer fest gebrannt und daher definieren sehr viele ihre Männlichkeit ausschließlich über die Penisgröße. Ist das schon für jene, die ein großes Glied haben, nicht unbedingt vorteilhaft, hat das auf normal bis kleiner gebaute Männer und deren Selbstbewusstsein oft verheerende Auswirkungen



MMn sieht man auf den Bildern von Tousely einen richtigen Kerl mit einem tollen Körper und einem wunderschönen Schwanz.
Auf den darauf folgenden Bildern sieht man vor allem ... Schwänze.
 
Wobei diese Bilder ja noch durchgehen.Die meisten Kerle schauen wenigstens nicht grauslich aus.
 
Pete Lee ist die Verkörperung des "Kerls von Nebenan": gutaussehend, ohne alle Blicke auf sich zu ziehen; athletisch fit, aber nicht spektakulär. Dennoch sieht er nackt einfach sehr gut aus - mMn weil er ein natürliches Selbstbewusstsein ausstrahlt und den Eindruck vermittelt, sich auch ohne Kleidung wohl zu fühlen. Seinen gedrungenen Penis und die dicken Hoden finde ich besonders attraktiv (und typisch für den Fotografen David Martin bei der Zusammenarbeit mit unbeschnittenen Models, zeigt er auch die frei gelegte Eichel)

 
Robert Watts hatte einen fantastischen Body, ein hübsches Gesicht, ein offenes, gewinnendes Lächeln. Auf seinen Bildern strahlt er Selbstbewusstsein und Lebensfreude aus. All das hat der Fotograf Bruce of los Angeles festgehalten und die Bilder zeigen mMn einen jungen Mann, der zu 100% sexy ist. Ein Klischee erfüllt er allerdings nicht (offenbar ohne sich dessen bewusst zu sein, was darauf schließen lässt, dass es damals noch nicht so weit verbreitet war). Watts hatte einen eher zierlichen Penis - bei genauer Betrachtung, einen hübschen Schwanz, der keineswegs die Attraktivität des Gesamtbilds schmälert.



Nur einige wenige Jahre später hätte Watts kaum eine Chance gehabt, sich gegenüber zB Landon zu behaupten. Natürlich ändert sich das männliche Schönheitsideal immer wieder - vor allem von athletisch zu schlank und wieder zurück; dass aber weiterhin körperliche Attraktivität im Focus des Interesses gestanden hätte, kann mir keiner weis machen. Und so zieht sich wie ein roter Facen seit 50 Jahren durch die Männerfotografie (und somit durch das männliche (Selbst)Bild): Das Wichtigste ist der Schwanz!
Ohne Landon absprechen zu wollen, dass er einen groß(artig)en Schwanz hat, überzeugt mich der Vergleich solcher Bilder (und damit meine ich reale Eindrücke ebenso wie Fotografien) immer wieder davon, dass die Größe des Glieds eben nur eine untergeordnete Rolle dabei spielt, ob ich einen Mann attraktiv finde.
Und ich bin ehrlich genug zu gestehen, dass ich mir eher einen Landon-Dildo als einen Watts-Dildo zulegen würde

 
Watts wirkt sehr sympathisch und hat eine tolle Statur. Landon als Gesamtkunstwerk ist doch nur abschreckend und unerotisch!
 
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Watts wirkt sehr sympathisch und hat eine tolle Statur. Landen als Gesamtkunstwerk ist doch nur abschreckend und unerotisch!
Ich bin ja noch etwas robuster und weniger sensibel als das heute üblich ist und ich verorte nicht überall Sexismus, Rassismus und political incorrectness. Ich habe mich aber in letzter Zeit mit der Aktfotografie von farbigen Männer auseinander gesetzt und habe festgestellt, dass sich all das dort widerspiegelt.
80-90% der Abbildungen greifen ausschließlich auf Modelle mit großen bis riesigen Penissen zurück und suggerieren, dass Schwarze primitive Sexmaschinen sind. Es gibt dahingehend auch viele Blogs, die das Klischee aufgreifen und in absolut rassistischer Weise eine auf die Penisgröße beschränkte "Überlegenheit gegenüber Weißen" behaupten.

Von allen Aufnahmen schwarzer Jungs vor etwa 1970 (und ich habe überraschend viele gefunden) thematisiert lediglich die Bilderserie, die Dave Martin von Bill Edwards gemacht hat, dessen großes Glied, ohne es aber derartig in den Mittelpunkt zu stellen, wie das spätere Fotografien getan haben. Fairerweise muss man aber auch anmerken, dass Martin eine offensichtliche Schwäche für große Penisse hatte und auch unter seinen weißen Modellen einige überdurchschnittlich ausgestattete Männer zu finden sind. Ebenso gibt es keinen Unterschied in der Darstellung, ob nun der Penis größer oder kleiner war - im Mittelpunkt steht die Schönheit des nackten männlichen Körpers. Ich nehme an, er fand es erfreulich, wenn eines seiner Models ein großes Glied hatte, wichtig war es offenbar nicht.



 
Natürlich kann ein großes Glied ein erfreulicher Anblick sein, wenn aber der Rest unästhetisch, grauslich, ja bisweilen ungepflegt ist, bringt das in meinen Augen auch keine Punkte.
 
Nackte junge Männer wurden abgelichtet seit es die Fotografie gibt, davor eben gemalt. So wie das auch heute ist, hatten sie individuell verschiedene Penisse. Dass diese von Mann zu Mann auch unterschiedlich groß waren, kann ihnen kaum entgangen sein. Dennoch habe ich beim Betrachten der Bilder nie das Gefühl, dass die Penisgröße auch nur annähernd so wichtig genommen wurde, wie heute. Weder wirken die Besitzer großer Penisse besonders angeberisch, noch jene mit kleinem Glied eingeschüchtert. Alle Modelle wirken auf mich, als würden sie sich gerne und unbekümmert nackt zeigen und zum Nacktsein gehört eben auch die Sichtbarkeit des Penis. Nackte Männer eben und nicht vordergründig nackte Schwänze.
Der Peniskomplex ist m.E. eine relativ neue "Errungenschaft" und könnte, wie so viel pseudo-psychologischer Mist, auf Freud (Penisneid) zurück zu führen sein, dessen teilweise kruden Ideen sich erst langsam durchsetzen konnten.

Chuck Baker war einfach ein weiterer junger Mann, der keine Hemmungen hatte für Pat Milo seine Kleidung abzulegen. Wahrscheinlich hatte er beim Sport und Militärdienst unzählige andere Schwänze gesehen und erlebt, dass sich Männlichkeit über andere Dinge definiert als über die Größe des Glieds. Ich finde es gut, dass sein eher kleinerer Penis ihn nicht davon abgehalten hat, seinen wunderschönen Körper nackt zu präsentieren und würde diese natürliche Einstellung vielen heutigen Jugendlichen wünschen.

 
In jeder Hinsicht attraktiv, sexy und perfekt proportioniert ist Butch Wallace

 
Mister Canada 1954 Billy Hill hatte ebenso wenig Probleme damit, nackt zu posieren, wie viele seiner Zeitgenossen. Ich habe oft den Eindruck, dass sich die Jungs dessen bewusst waren, dass es nicht viel Unterschied machte, ob sie die winzigen Posing-Hosen nun anhatten oder nicht (häufig wurden diese ohnehin erst nachträglich aufgemalt. Deutlich erkennbar bei George Sheffield auf dem Doppelportrait ). Die meisten Aufnahmen stammen aus dem Studio Mark One, mit dessen gehandicapptem Besitzer und Fotografen Alan B. Stone Billy befreundet war, was auch erklärt, warum die Aufnahmen mit steifem Penis ebenso ungezwungen wirken. Egal ob schlaff oder steif, sein Glied war ein schöner und gut proportionierter Durchschnittspenis.
Mark One Billy Hill 004 | PE-Community.eu - Penisvergrößerung, Erektion, Sexualität - Forum und Wissensdatenbank (pe-community.eu)

Wie man auf dem viertletzten Bild sieht (und das wird in diesem Thread sehr oft gezeigt), wurde die Tatsache, dass das männliche Glied unter gewissen Umständen schrumpft, als natürliche Gegebenheit hingenommen und war für keinen Mann ein Grund, sich schamhaft zu bedecken.
Naturgemäß vergleichen sich Männer heute wohl eher mit aktuelleren Aufnahmen. Bei genauerer Betrachtung wird jeder feststellen können, dass die meisten aller heute zur Schau gestellten Penisse vor dem Fotografieren auf Höchstmaß gebracht wurden (gestreched, gezogen, massiert, gepumpt...) und sollte diesen Fakt bei Vergleichen in Betracht ziehen.

 
Ab den späten 40er Jahren etablierte sich in Los Angeles Bruce Bellas (Bruce of Los Angeles) und für die nächsten beiden Jahrzehnte war er einer der gefragtesten Fotografen für männliche Athletik-Models, was kaum verwundert, wenn man sieht, wie perfekt er die jungen schönen Körper in Szene setzte.
Leroy Williams war einer der Jungs, die für ihn posen durften. Wie in der Beefcake-Fotografie üblich, trug auch er selten für die Aufnahmen einen Posing-Slip und dieser wurde oft nachträglich für die Veröffentlichung der Bilder aufgemalt. Einige Zeit lang habe ich mich darüber gewundert, dass seine Frontal-Aufnahmen - im Gegensatz zu der üblichen Gepflogenheit, mehr oder weniger anatomisch korrekte Höschen zu malen - riesige weiße Flecken waren. Erst als nach und nach einige unzensierte Bilder in meine Sammlung kamen, wurde klar, dass Leroys Gemächt einfach zu massig war, um es adäquat zu retuschieren. Obwohl Leroys Penis spektakulär war und durch einen noch gewaltigeren Hodensack ergänzt wurde, steht seine Ausstattung niemals im Mittelpunkt der Fotografie, wie das später, vor allem bei Aufnahmen dunkelhäutiger Männer, üblich wurde.


 
Ein traumhafter Body! Wäre auf seine volle Erektion gespannt.
 
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Ein traumhafter Body! Wäre auf seine volle Erektion gespannt.
Bislang bin ich da leider noch nicht fündig geworden, ich hoffe aber, irgendwann mal im Netzt auf die Sammlung von Bruce Bellas Aufnahmen zu stoßen, die im Gegensatz zu denen vieler seiner Kollegen recht vollständig erhalten sein soll. Sehr viele seiner Models ließen sich auch mit steifem Glied von ihm ablichten...
 
Viele der Jungs, die ich bislang in diesem Thread vorgestellt habe, sahen außerordentlich gut aus, dennoch erkennt man, dass es nicht alleine auf das Aussehen ankommt und es auch den besten Fotografen nicht immer gelingt, sie darüber hinaus interessant aussehen zu lassen. Der Unterschied macht sich oft schon darin bemerkbar, mit wie vielen verschiedenen Fotografen die Jungs zusammen gearbeitet haben bzw wie viele Bilder man von ihnen finden kann. Für eine Karriere vor der Kamera braucht man ein undefinierbares "gewisses Etwas" - beim Film sprach man oft davon, dass die Kamera "ein bestimmtes Gesicht liebt".
Solch ein Aussehen hatte auch Guy Madison (1922-96), der 1944 als Marineangehöriger Landgang hatte und bei einer Kinovorstellung entdeckt und für eine einzige Szene in einem Film von D.O.Selznick (dem Produzenten von Vom Winde verweht) eingesetzt wurde. Als er 1945 von seinem Einsatz im Krieg zurück kam, hatte er 62.000 Fanbriefe. Sein Entdecker und späterer Agent war der berüchtigte Henry Wilson, der sich einen Stall von (in jeder Hinsicht) gut gebauten jungen Männern aufbaute, die er meist irgendwo auflas, deren bekanntester Rock Hudson war.
Madisons Schauspieltalent reichte nicht dafür aus, ein Topstar zu werden, aber gepaart mit seinem phänomenalen Aussehen sicherte es ihm ein stabiles Einkommen bei Film und später Fernsehen.


 
Weder Earl noch sein Fotograf mussten sich sonderliche Mühe geben; die Wirkung, die seine Fotos erzielen würden, war vorhersehbar.




Jim French dagegen hat wohl ein paar Stunden im Gym verbracht und durfte es sich auch dann nicht vor der Kamera einfach nur bequem machen.



Es gibt mehrere Gründe, warum mir Jim besser als Earl gefällt: neben dem persönlichen Geschmack (lieber ein muskulöser Mann als ein schlacksiger Junge) und der allgemeinen Ästhetik (die Proportionen stimmen bei extrem langen Penissen selten mit dem Körper überein) und der schlampigen Fotografie ist es aber vor allem eines, das mir an Aufnahmen wie der von Earl nicht gefällt und dazu sollten wir mal die Bilder der beiden jungen Männer vergleichen.

Jim strahlt Stolz und Selbstbewusstsein aus, da er weiß, dass sein Körper ausnehmend schön ist und er das sich selbst und seiner Zielstrebigkeit zu verdanken hat. Über die Größe seines Glieds macht er sich dabei offensichtlich keine Gedanken (es ist nicht, wie auf vielen anderen Aufnahmen, halbsteif massiert), weil er sich dessen bewusst zu sein scheint, dass sie völlig harmonisch zu seinem Körper passt.

Earl dagegen wirkt unsicher und schüchtern. Sein Selbstwertgefühl hängt ausschließlich mit dem (über)langen Penis zusammen.

Leider fühlt ein erheblicher Teil der (jungen) Männer wie Earl und gerade hier in unserem Forum treffen wir oft auf diese Mentalität, die sich naturgemäß noch viel negativer auswirkt, wenn man eben keinen großen Penis hat. Ein großes Glied ist vor allem ein Geschenk der Natur und nur bis zu einem gewissen Grad durch Training beeinflussbar. Nebenbei bemerkt - und das ist nur meine rein persönliche Meinung - sind die Monstercocks auch nicht in jedem Fall unbedingt schön. Natürlich ist es erfreulich, wenn man von der Genetik bevorzugt wurde, ebenso wie es ganz angenehm ist, ein Familienvermögen zu erben. Gesünder ist es allerdings für die Psyche jedes Mannes, sein Selbstbewusstsein auf der eigenen Leistung aufzubauen.
Einen Schwanz wie Earl wird sich wohl kaum jemand antrainieren können, einen Körper wie Jim mit viel Disziplin schon viel eher.

Daher mag ich Jim und seine Aufnahmen (und weil mir kompakte Schwänze besser gefallen)

Schönen Sonntag Jungs!
 
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Den Aufnahmen von Jean Ferrero merkt man teilweise an, dass er als Fotograf ein Autodidakt war; sehr selten fotografierte er in einem Studio sondern bevorzugte es, Tageslichtaufnahmen (Südfrankreich) zu machen. Interessanterweise haben seine Models - schwarz oder weiß - fast alle das, was wir "einen normalen Schwanz" nennen würden. (Einige der Jungs sind schon hier im Thread vertreten, zB #721 Nick Nanet) Ich glaube nicht, dass Ferrero - als schwuler Mann - abgelehnt hätte, Jungs mit großen Penissen zu fotografieren, sondern eher, dass seine Fotoarbeiten das repräsentieren, was eben in den 60er Jahren die durchschnittliche Penisgröße war. (und auch heute noch ist)

Bislang nur eine Fotostrecke konnte ich von Rene Viscard finden, dessen hübsches Gesicht, jugendlich-athletischen Body und kompakten Penis ich gleichermaßen attraktiv finde.

 

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