C
Curious
Ehemaliger Benutzer
Liebe Community-Mitglieder,
zunächst möchte ich kurz berichten, was mir "auf der Seele brennt" und im Anschluss eine Frage stellen.
Im Grunde leide ich bereits seit meiner Kindheit an Komplexen, was Erscheinung und Größe meiner Geschlechtsteile anbelangt. Zum einen wurde ich als Kind beschnitten, was körperlich und seelisch wohl so seine Nachwirkungen hatte. Darauf will ich nun aber gar nicht näher eingehen, es sei lediglich erwähnt, dass ich mich deshalb auch mit dem Thema "foreskin restoration" befasse (aber noch nichts unternommen habe).
Was mich seit der Pubertät weiter bedrückt ist, dass das Wachstum der Geschlechtsteile nicht so ausgefallen ist, wie erhofft. Ich bin sehr groß und auch athletisch (190cm, 80kg), die Proportionen erscheinen da einfach nicht passend.
Nachdem mich das Thema seit jeher umtreibt, habe ich mir schließlich den PenimasterPro angeschafft und diesen bereits ca. 2 Monate ca. 3 Std. täglich getragen. Der Penis erscheint mir seitdem im schlaffen Zustand tatsächlich bereits länger und das Körpergefühl (Sauna etc.) hat sich verbessert, sodass ich die Investition zunächst nicht bereut habe. Nun bin ich im Netz auf verschiedene Aussage des Herrn Prof. Dr. Sommer gestoßen, der letzlich folgendes sagt: Dauerhaftes Dehnen führt zu Strukturveränderungen, was dazu führt, dass diese quasi schleichend ihre Erektionsfähigkeit verlieren. Nachzulesen bzw. anzusehen z. B. hier:
Auf der Streckbank verlängern
Dies hat mich just dazu veranlasst, mit der Anwendung aufzuhören, obwohl es zu Streckern ja bereits mehrere wissenschaftliche Publikationen über Studien in kleinerem Umfang gibt, denen nicht zu entnehmen ist, dass die Anwendung derartiger Geräte solch schwerwiegende Folgen haben könnte). So unzufrieden ich mit dem Erscheinungsbild meines Penisses auch bin, er funktioniert wunderbar. Dies will ich keinesfalls gefährden. Dazu will ich auch sagen, dass ich Zugkräfte von ca. 300-500 g anlege und es sicher nicht übertreibe. Auch hatte ich nie Schmerzen. Allerdings habe ich durchaus mal bemerkt, dass kurz nach Ablegen des Gerätes die Erektion nicht so problemlos und hart herzustellen war wie gewohnt (bei mir steht er sonst jederzeit wie eine 1). Wie ist eure Einschätzung zu dem Thema: Besteht tatsächlich eine reelle Gefahr, sich den Penis durch Dehnen quasi schleichend zu ruinieren oder spinne ich mir da was zusammen?
Beim Lesen im Forum ist mir bereits aufgefallen, dass die ausschließliche Nutzung eines Stretchers anfangs gar nicht empfohlen wird. Dazu will ich ehrlicherweise sagen, dass ich aus Zeitgründen und mangels der Möglichkeit, mich hierfür in Ruhe zurückzuziehen, nicht möglich sein wird, viel manuelles Training zu absolvieren. Ich glaube auch tatsächlich, moderate Zugewinne würden mir psychisch durchaus genügen. Wenn ich ein Ziel formulieren müsste würde ich sagen: NBPEL: 14, EG 12
Meine Maße: BPFSL: 15, BPEL: 14, NBPEL:13, EG base/mid/top 11/10,8/12
Bereits im Vorfeld vielen Dank und viele Grüße!
zunächst möchte ich kurz berichten, was mir "auf der Seele brennt" und im Anschluss eine Frage stellen.
Im Grunde leide ich bereits seit meiner Kindheit an Komplexen, was Erscheinung und Größe meiner Geschlechtsteile anbelangt. Zum einen wurde ich als Kind beschnitten, was körperlich und seelisch wohl so seine Nachwirkungen hatte. Darauf will ich nun aber gar nicht näher eingehen, es sei lediglich erwähnt, dass ich mich deshalb auch mit dem Thema "foreskin restoration" befasse (aber noch nichts unternommen habe).
Was mich seit der Pubertät weiter bedrückt ist, dass das Wachstum der Geschlechtsteile nicht so ausgefallen ist, wie erhofft. Ich bin sehr groß und auch athletisch (190cm, 80kg), die Proportionen erscheinen da einfach nicht passend.
Nachdem mich das Thema seit jeher umtreibt, habe ich mir schließlich den PenimasterPro angeschafft und diesen bereits ca. 2 Monate ca. 3 Std. täglich getragen. Der Penis erscheint mir seitdem im schlaffen Zustand tatsächlich bereits länger und das Körpergefühl (Sauna etc.) hat sich verbessert, sodass ich die Investition zunächst nicht bereut habe. Nun bin ich im Netz auf verschiedene Aussage des Herrn Prof. Dr. Sommer gestoßen, der letzlich folgendes sagt: Dauerhaftes Dehnen führt zu Strukturveränderungen, was dazu führt, dass diese quasi schleichend ihre Erektionsfähigkeit verlieren. Nachzulesen bzw. anzusehen z. B. hier:
Auf der Streckbank verlängern
Dies hat mich just dazu veranlasst, mit der Anwendung aufzuhören, obwohl es zu Streckern ja bereits mehrere wissenschaftliche Publikationen über Studien in kleinerem Umfang gibt, denen nicht zu entnehmen ist, dass die Anwendung derartiger Geräte solch schwerwiegende Folgen haben könnte). So unzufrieden ich mit dem Erscheinungsbild meines Penisses auch bin, er funktioniert wunderbar. Dies will ich keinesfalls gefährden. Dazu will ich auch sagen, dass ich Zugkräfte von ca. 300-500 g anlege und es sicher nicht übertreibe. Auch hatte ich nie Schmerzen. Allerdings habe ich durchaus mal bemerkt, dass kurz nach Ablegen des Gerätes die Erektion nicht so problemlos und hart herzustellen war wie gewohnt (bei mir steht er sonst jederzeit wie eine 1). Wie ist eure Einschätzung zu dem Thema: Besteht tatsächlich eine reelle Gefahr, sich den Penis durch Dehnen quasi schleichend zu ruinieren oder spinne ich mir da was zusammen?
Beim Lesen im Forum ist mir bereits aufgefallen, dass die ausschließliche Nutzung eines Stretchers anfangs gar nicht empfohlen wird. Dazu will ich ehrlicherweise sagen, dass ich aus Zeitgründen und mangels der Möglichkeit, mich hierfür in Ruhe zurückzuziehen, nicht möglich sein wird, viel manuelles Training zu absolvieren. Ich glaube auch tatsächlich, moderate Zugewinne würden mir psychisch durchaus genügen. Wenn ich ein Ziel formulieren müsste würde ich sagen: NBPEL: 14, EG 12
Meine Maße: BPFSL: 15, BPEL: 14, NBPEL:13, EG base/mid/top 11/10,8/12
Bereits im Vorfeld vielen Dank und viele Grüße!