Die wäre natürlich stets wünschenswert
Spaß beiseite: Ich denke dein Problem liegt eigentlich nicht bei deiner Penisgröße, sondern in deiner Anschauung ebendieser, in deinen irrationalen Befürchtungen bzw. den an dich selbst erstellten Erwartungen. Eben darum ist es wahrscheinlich nicht wirklich zielführend, sich darauf zu verlassen, dass ein größerer Penis dieses Problem löst Ich sage dir eines: Es gibt wirklich nichts unbefriedigenderes und nervigeres beim Sex mit einem großen Penis, als ständig darauf achten zu müssen, wie weit man eindringt. Gerade beim Sex geht es auch immer um Fallenlassen und "sich-gehen-lassen" - all das kann man gepflegt vergessen, wenn die Partnerin beständig Probleme mit der Größe hat. Und wenn deine Frau jetzt schon über Schmerzen klagt, werden die 20 cm NBPEL es keinesfalls besser machen.
Wie ich oben schrieb: Um glücklich zu werden, ist es wichtig das eigentliche Problem zu erkennen, das einem das glücklich sein verstellt. Dieses Problem ist aber eben nicht deine Penisgröße, sondern deine Anschauung von dieser. Du strebst einer Vergrößerung nach, in der Hoffnung, dass sie dir Ängste nehmen kann, die letztlich aber nur in deinem Kopf bestehen - und nicht auf tatsächlichen physischen Mängeln beruhen. Eben darum rate ich ja dazu, dass du dir gut überlegst, wofür du dies alles machst.
Der logische Schritt? Da kommt es darauf an. Willst du bei deiner Frau bleiben und liebst du sie? Ich nehme einfach mal an die Antwort darauf ist "Ja"
). Glaub nicht was du siehst, sondern sieh was du glaubst. Fertig.
Vielleicht hättest du einfach den Mittelteil mit ein bisschen weniger "Absoluter Schwachsinn", "frage ich mich, ob diese Personen schonmal mit einer Frau Sex hatten" und "Mal dir keine Realität zurecht, wie es oft in solchen Foren passiert, um so evtl. besser damit klar zu kommen" füllen sollen.
Im Großen und Ganzen bin ich mir nicht ganz sicher, was du Phoenix nun mit auf den Weg geben wolltest. Dass er "aufrecht gehen" und an seinem Selbstwertgefühl arbeiten soll? Okay - soweit bin ich ganz bei dir. Der ganze andere Kram, der sich darüber auslässt, was Frauen nicht alles vertragen könnten und dass er sich bloß nicht einreden lassen solle, dass wenn seine Frau Schmerzen beim Sex hat, dass das irgendetwas zu bedeuten oder seine PE-Karriere beeinflussen sollte - sorry, bei dem hast du mich dann alles andere als überzeugt. Phoenix Penismaße sind bereits jetzt deutlich überdurchschnittlich. Da braucht er sich keine Realität zurechtzubiegen, das ist schlichtweg Fakt. Diesen Fakt zu erkennen, halte ich auch für sehr wichtig, wenn er langfristig mit sich ins Reine kommen will. Wichtiger noch, als sich unreflektiert und auf Teufel komm raus aufs PE zu stürzen. Das ist dann vielleicht "proaktiv", aber nicht zwingend konstruktiv. Im Zweifel wäre es wohl eher reine Kompensation.
Mal davon abgesehen, dass ein derartig großer Penis so gut wie nie auftritt, passiert schlicht folgendes: Der Penis kann nicht vollständig eingeführt werden. Versucht man es dann mit Gewalt oder passt beim Sex "im Eifer des Gefechts" nicht auf, kann dies eben gehörig Schmerzen oder gar Verletzungen verursachen. Für eine allgemeine sexuelle Kompatibilität wäre eine solche Größe schlicht ungeeignet. Aber ich denke, dass ist auch das Ziel der Allerwenigsten, weswegen ich auch nicht ganz verstanden habe, warum du es hier als Vergleich zu den 16.5 cm herangezogen hast.
Da stimmen wir wieder überein
Zur "Chemie", die stimmt, und der Möglichkeit, sich "ineinander fallen lassen" zu können, gehört für mich übrigens auch Schmerzfreiheit beim Sex. Und die nötige Rücksichtnahme auf den eigenen, festen Partner, die bereits tendenziell vorherrschende Inkompatibilität nicht noch durch eine voreilig vorangetriebene weitere Penisvergrößerung zu verschlimmern.
Klingt soweit erst mal nach den klassischen "roten Punkten", also kleine punktuelle Einblutungen ins Gewebe, die durch eine Überlastung entstanden sind. Ich würde die Pausentage nun vorziehen und warten, bis die Punkte verschwunden sind (ist meist bereits nach 1-3 Tagen der Fall). Lässt man diese Punkte zu oft entstehen und verfährt unvermindert mit dem Training weiter, können sich schnell permanente Verfärbungen bilden.
Eine Pause sehe ich jetzt als sehr wichtig an. Gerade wenn es nicht mehr nur kleine Einblutungen sind (winzige Punkte), sondern richtige Blutergüsse (die mehrere Millimeter groß sind), sollte man sehr vorsichtig werden. Da war heute die Intensität punktuell offenbar zu hoch oder aber die angestaute Belastung war noch nicht ganz abgeklungen und dein Penis war kurzfristig anfälliger.
Das gilt besonders für die Mid-EQ-Jelqs, die du gerade ausführst.
Schwierig zu beantworten
Ich persönlich würde sagen: Unwiderruflich ist das Wenigste - man kann jede Situation durch angemessenes Training wieder verbessern. Aber gleichsam gibt es auch immer wieder Berichte, die von dauerhaften EQ-Schädigungen sprechen, wenn die Intensitäten dauerhaft übertrieben wurden. Das geht bisweilen dann schon in die Richtung einer echten ED (erektile Dysfunktion) auf Basis von Schwellkörperschäden.
Das ist auch gut möglich - besonders wenn der Bluterguss an der Stelle entstanden ist, wo du beim Stretching den OK-Griff ansetzt. Es kann auch sein, dass dies dann mit dem Jelqing zusammenspielt: Also zu hoher Druck bei beiden Übungen. Beim Stretching könntest du es z.B. mal mit Griphilfen versuchen, damit du den Griff nicht so fest anlegen musst bzw. eine Polsterung am Schaft hast.
