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Liebeskummer (1 Betrachter)

Das merkt man irgendwie, dass Du mit dem Begriff nicht viel anfangen kannst, aber Dein Tipp klingt eher wie "... bevor Du die nächste knallst, wasch Dir den Schwanz..."

Nun, sehr oft sind die einfachen Lösungen die besten Lösungen (KISS-Prinzip: Keep it simpel and stupid). In seinem Fall gestaltet es sich wohl etwas komplizierter, da sie sich in der CF-Box häufiger über den Weg laufen.

Aber er sagte, dass es ihm schlecht geht und er hat gefragt, wie er aus diesem "Loch" heraus kommen kann. Zitat: "Was macht ihr in so ner Phase um Euch rauszuholen aus dem Loch?"
Mir helfen in einer solchen Situation zwei Dinge: Nicht alleine sein und Alkohol (was den Alkohol angeht habe ich eine Regel: nicht alleine trinken, nur in Gesellschaft).
Klingt vielleicht doof, aber wenn ich in geselliger Runde sitze, ist jemand für mich da und dann drückt der Schuh nicht ganz so doll. Und der Alkohol entspannt mich.
Dann kann ich mir einmal den Frust von der Seele reden (was weg ist, ist weg) und mit steigendem Alkoholpegel steigt auch die Laune. Und da ich nicht alleine bin, kann man es als "geteilte Laune ist doppelte Laune" beschreiben.
Anschliessend geht es mir sehr viel besser.

Der Tipp mit der Wohnung putzen klingt vielleicht nach "wasch Dir den Schwanz", hat aber folgenden Grund:
Wenn sich ein Mensch häufig in der eigenen Wohnung aufgehalten hat oder man sogar zusammengelebt hat, hinterlässt er dort seine Spuren.
Auch wenn er dann weg ist, bleiben diese Spuren noch längere Zeit erhalten. (Bedenke, dass der Mensch fünf Sinne hat. Sehen ist nur einer davon). Solange die Spuren vorhanden sind, wird er immer wieder an ihn erinnert und ggf. runtergezogen. Das ist so eine unterbewusste Klamotte.
Also liegt es nahe, die Spuren zu beseitigen, sprich die Bude einmal gründlich zu putzen.

Sind natürlich nur meine zwei Kopeken auf die Frage:
"Was macht ihr in so ner Phase um Euch rauszuholen aus dem Loch?"
 
Sind natürlich nur meine zwei Kopeken auf die Frage:
Es ist ja nicht so, dass ich Dir unterstellen wollte, dass Du völlig Unrecht hast. Ich denke Du bist weit mehr ein Kopfmensch als jemand, der sich sonderlich durch Gefühle aus der Bahn werfen lässt. K.A. wie alt Du bist, aber ich gehe davon aus, eine gewisse Lebenserfahrung hast Du doch schon und Du wirst schon öfters erlebt haben, dass - egal wie richtig so ein Tipp auch sein mag - ein Rat, wie "vergiss doch dieses Arschloch" an jemandem mit Liebeskummer abperlt wie Wasser an einem Lotosblatt.
LG. Adrian
 
Ich denke Du bist weit mehr ein Kopfmensch als jemand, der sich sonderlich durch Gefühle aus der Bahn werfen lässt.

Hm, Kopfmensch würde ich nicht sagen, aber richtig ist, dass ich mich von Gefühlen nicht aus der Bahn werfen lassen.
Mir geht es auch nicht immer gut. Und dann mache ich etwas, damit es mir besser geht.
Wenn ich z.B. Schmerzen habe, nehme ich ein Schmerzmittel. Und wenn es mir aus anderen Gründen nicht gut geht, gucke ich, ob es dagegen auch ein "Schmerzmittel" gibt.
Wenn meine Stimmung mal nicht so gut ist, z.B. wegen einer Trennung, besteht mein "Schmerzmittel" aus einer geselligen Sauforgie.
Danach geht es mir sehr viel besser.

K.A. wie alt Du bist,

38

aber ich gehe davon aus, eine gewisse Lebenserfahrung hast Du doch schon und Du wirst schon öfters erlebt haben, dass - egal wie richtig so ein Tipp auch sein mag - ein Rat, wie "vergiss doch dieses Arschloch" an jemandem mit Liebeskummer abperlt wie Wasser an einem Lotosblatt.

Definieren wir Liebeskummer mal als einen Zustand, in dem jemand seinem Ex-Partner hinterhertrauert. Ich persönlich bin der Auffassung, dass ein Mann sowas nicht machen kann, weil sein Testosteron ihn vor dieser Trauer schützt.
Aber eine Trennung kann auch so eine Art Niederlage sein. Und wenn ein Mann eine Niederlage erlitten hat, ist er selbstverständlich angefressen, was ein Unbehagen verursacht.
Ich sage nicht, dass er die Olle vergessen soll. Das würde auch nicht funktionieren, in seinem Fall schon gar nicht, da er sie ja ständig sieht.
Ich sage, dass er ein "Schmerzmittel" braucht, damit das Unbehagen weggeht, dass die Niederlage verursacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Alphatum,



Testosteron kann den Mann gar nicht vor Trauer schützen da es bei Stress jeglicher Art vermehrt zur Ausschüttung von Cortisol kommt, welches aktiv die Ausschüttung von Testosteron hemmt. Der Körper versucht seine Energie für momentan wichtigere Zwecke umzuleiten.

Wie stark das Individuum auf die Schwankungen im Hormonspiegel reagiert, lässt sich nicht mit Gewissheit voraussagen. Das ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt so wie unser äußeres Erscheinungsbild oder die Art und Weise wie wir auf körperfremde Stoffe reagieren.

Ich persönlich finde, dass ein bewusstes Trauern sehr wichtig für einen nachhaltigen Heilungsprozess ist. Dazu gehört es in meinen Augen, sich schwach und verletzt zu fühlen und sich das auch einzugestehen. Männer neigen nach meiner Erfahrung oft dazu, den Zustand der Schwäche als unmännlich zu empfinden.

Ich bin ein Mann, der auch gelegentlich sehr intensiv trauern kann und ich habe auch einen unleugbaren Hang zur Melancholie. Deshalb kann ich Butteramas Liebeskummer nachvollziehen.

Ich würde mich den anderen anschließen, die da sagen: es braucht Zeit. Allerdings bestimmen die Gedanken nicht nur den Körper sonder der Körper auch die Gedanken!



Also @Butterama:



  1. Lasse Zeit ins Land gehen

  2. denke dir evtl. irgendein neues Ritual nur für Dich aus – so etwas wie eine neue Jogging-Runde, eine Fahrt mit dem Auto/ der Bahn/ dem Bus an irgendeinen Ort an den Du Zeit für Dich allein hast und in dich hinein horchen kannst - Wohnung putzen ist auch geil, echt!

  3. erwarte keine plötzlichen Veränderungen oder Hurra-Effekte, solltest Du das richtige gefunden haben, wirst Du schon innerlich ins Rollen kommen

  4. formuliere für dich positive Handlungssätze wie „ich freue mich über meine zunehmende
    Sicherheit, wenn ich der Dame XY wieder über den Weg laufe“ oder „ich freue mich über meine steigende Selbstbestimmtheit“, kannst Du auch gerne auf kleine Zettelchen schreiben und an Stellen kleben, die du oft am Tag zu Gesicht bekommst – ich weiß allerdings gerade nicht, wie Deine Wohnsituation ist, vielleicht siehst Du morgens in den Spiegel und sprichst es auch ein paar mal laut aus

  5. vermeide unbedingt negative Formulierungen wie „ich möchte keine Trauer mehr empfinden oder keinen Schmerz spüren“, das wird nicht klappen, so funktioniert unser Gehirn nicht, schon die gedankliche Manifestation genügt, die negativen Schwingungen wieder aufzunehmen

  6. wenn Du dich dann wieder stabiler fühlst, schaue möglichst unbefangen auf die Zeit zurück und versuche auseinander zu klamüsern, was Dein Teil und was ihrer ist, es geht aber nicht darum, Schuld hin und her zu schieben, sondern für Dich Klarheit zu bekommen, wie Du ähnliche Situationen in Zukunft besser handhaben kannst


Falls Dir das alles zu esoterisch oder überkandidelt vorkommt, lass es einfach. :wtf: Dann geht es Dir noch nicht schlecht genug.



Kulturell gesehen bin ich für ein so starkes Gefühl wie Trauer sehr dankbar. Da in ihm ein wesentlich höheres schöpferisches Potenzial liegt als im Wohlsein. Es war und ist die Triebfeder für die Erschaffung der tollsten Kunstwerke und auch Pink Floyd hätten wohl ohne Trauer nie ein Album namens „wish you were here“ gemacht... :hammer2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Testosteron kann den Mann gar nicht vor Trauer schützen da es bei Stress jeglicher Art vermehrt zur Ausschüttung von Cortisol kommt, welches aktiv die Ausschüttung von Testosteron hemmt. Der Körper versucht seine Energie für momentan wichtigere Zwecke umzuleiten.

Die Theorie, dass Testosteron vor Liebeskummer (im Sinne von Hinterhertrauern) schützt, ist meine persönliche Theorie. Als PEler ist man ja immer auch "Untergrund-Wissenschaftler".

Ich persönlich finde, dass ein bewusstes Trauern sehr wichtig für einen nachhaltigen Heilungsprozess ist. Dazu gehört es in meinen Augen, sich schwach und verletzt zu fühlen und sich das auch einzugestehen.

Nun, zunächst einmal sollte man einen Unterschied zwischen berechtigter Trauer und Hinterhertrauern machen.
Wenn eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau in die Brüche gegangen ist und beendet wurde, gibt es weder einen Grund für Trauer noch für ein Hinterhertrauern. (Zumindest nicht aus männlicher Sicht. Wenn die Frau in einem solchen Fall dem Mann hinterhertrauert, ist das ihrem irrationalen und emotionalen Wesen geschuldet).
Dennoch kann man sich auch als Mann in einer solchen Situation unbehaglich fühlen.
Auf den ersten Blick ergibt das keinen Sinn. Die Beziehung hat nicht mehr funktioniert, also wurde es Zeit, die Sache zu beenden. Warum also fühlt man sich dann manchmal unbehaglich?
Wenn eine Beziehung nicht mehr funktioniert hat und beendet werden musste, bedeutet das, dass die Sache nicht so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat.
Das kann man dann als eine Niederlage empfinden, besonders wenn man (zu)viel in die Angelegenheit investiert hat. Und dieses Gefühl der Niederlage verursacht dann ein Unbehagen.
 
Nun, zunächst einmal sollte man einen Unterschied zwischen berechtigter Trauer und Hinterhertrauern machen.
Wenn eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau in die Brüche gegangen ist und beendet wurde, gibt es weder einen Grund für Trauer noch für ein Hinterhertrauern. (Zumindest nicht aus männlicher Sicht. Wenn die Frau in einem solchen Fall dem Mann hinterhertrauert, ist das ihrem irrationalen und emotionalen Wesen geschuldet).
Dennoch kann man sich auch als Mann in einer solchen Situation unbehaglich fühlen.
Auf den ersten Blick ergibt das keinen Sinn. Die Beziehung hat nicht mehr funktioniert, also wurde es Zeit, die Sache zu beenden. Warum also fühlt man sich dann manchmal unbehaglich?
Wenn eine Beziehung nicht mehr funktioniert hat und beendet werden musste, bedeutet das, dass die Sache nicht so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat.
Das kann man dann als eine Niederlage empfinden, besonders wenn man (zu)viel in die Angelegenheit investiert hat. Und dieses Gefühl der Niederlage verursacht dann ein Unbehagen.

Dieser Abschnitt macht mir ehrlich gesagt etwas Angst.

Ich will aber auch ein irrationales und emotionales Wesen sein! :rasta: In die Ecke geh und schmoll...

:happy:
 
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Was genau macht Dir Angst?

Werde ich später erläutern, bin gerade knapp dran.
Bin mir unsicher, ob das nicht zu viel off topic ist.
Du sollst es bitte auch nicht als Provokation auffassen. Ich glaube wir sind da sehr unterschiedlicher Meinungen. :wideyed:
 
Werde ich später erläutern, bin gerade knapp dran.

Alles klar.

Du sollst es bitte auch nicht als Provokation auffassen. Ich glaube wir sind da sehr unterschiedlicher Meinungen.

Ich fasse es in keinster Weise als Provokation auf, ganz im Gegenteil.
Und ja, wir sind wohl sehr unterschiedlicher Meinung, aber genau das bietet uns die Chance, uns auszutauschen und vielleicht sogar von einander zu lernen.
 
Lenke dich ab und mache Sport.
Am besten Joggen, damit dein Kopf frei wird.
 
Offtopic ist es ja nicht, finde es interessant
 
Puh, kenn ich auch. Mit meiner ersten großen Liebe hatte ich auch noch Jahre nach der Trennung immer wieder chaotische Phasen. Blöd nur, dass ich immer viel länger an ihr gehangen bin, wie sie an mir :D

Ich glaube es hilft in solchen Situationen, wenn man akzeptiert, dass die Gefühle eben da sind und man die einfach ihr Ding machen lässt. Wenn es wieder mal rund geht, dann ist das halt so. :)

Das rationale Denken würde ich mir für andere Dinge aufheben, für Dinge die du kontrollieren kannst. Dinge die dir gut tun. Tagesablauf, Schlaf, Ernährung, Sport, Zeit mit Freunden verbringen, kurzer Urlaub, Therme, jetzt im Winter eine Tageslichtlampe oder Vitamin D.

Du schläfst schlecht? Plan das ein, geh etwas früher ins Bett, vermeide Fernsehen/PC kurz vorher und besorg dir irgendeine Meditations/Entspannungs-CD. https://www.amazon.de/Autogenes-Tra...1480253690&sr=8-2&keywords=autogenes+training

Du isst zu wenig? Mehrere kleine Mahlzeiten am Tag oder Ersatzmahlzeiten wie Banane+Haferflocke+Eiweisshake

Und wenn sie nicht in deinem engen Freundeskreis ist, würd ich ganz einfach vermeiden mit ihr in Kontakt zu kommen. So wichtig ist das CF Gym sicher nicht;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es hilft in solchen Situationen, wenn man akzeptiert, dass die Gefühle eben da sind und man die einfach ihr Ding machen lässt. Wenn es wieder mal rund geht, dann ist das halt so. Das rationale Denken würde ich mir für andere Dinge aufheben, für Dinge die du kontrollieren kannst.

Da muss ich widersprechen und habe zugleich eine Frage:
Mal angenommen, ich würde sagen "Jungs, ich habe gestern heftig gesoffen und habe jetzt einen Kater. Was kann ich dagegen tun?" würde niemand sagen, ich solle akzeptieren, dass diese Gefühle eben da sind und ich sie ihr Ding machen lassen soll.
Nein, man würde mir diverse Möglichkeiten sagen, mit denen ich den Kater (also unangenehme Gefühle) beseitigen oder zumindest abmildern kann.
Wenn sich aber jemand aufgrund einer Trennung unbehaglich fühlt, heisst es grundsätzlich nur "Das ist wie Belgien, da musst Du durch".
Warum ist das so?
Gerade wenn es jemandem nicht gut geht - aus welchem Grund auch immer - sollte man doch rational denken, um für eine Verbesserung zu sorgen.
 
Ich glaube es hilft in solchen Situationen, wenn man akzeptiert, dass die Gefühle eben da sind und man die einfach ihr Ding machen lässt. Wenn es wieder mal rund geht, dann ist das halt so. Das rationale Denken würde ich mir für andere Dinge aufheben, für Dinge die du kontrollieren kannst.

Da muss ich widersprechen und habe zugleich eine Frage:
Mal angenommen, ich würde sagen "Jungs, ich habe gestern heftig gesoffen und habe jetzt einen Kater. Was kann ich dagegen tun?" würde niemand sagen, ich solle akzeptieren, dass diese Gefühle eben da sind und ich sie ihr Ding machen lassen soll.
Nein, man würde mir diverse Möglichkeiten sagen, mit denen ich den Kater (also unangenehme Gefühle) beseitigen oder zumindest abmildern kann.
Wenn sich aber jemand aufgrund einer Trennung unbehaglich fühlt, heisst es grundsätzlich nur "Das ist wie Belgien, da musst Du durch".
Warum ist das so?
Gerade wenn es jemandem nicht gut geht - aus welchem Grund auch immer - sollte man doch rational denken, um für eine Verbesserung zu sorgen.
Hä? Ich hab ihm ja mehrere Möglichkeiten gegeben wie er es sich besser gehen lassen kann. Der Rat sie einfach nicht mehr zu Lieben oder die Gefühle abzuschalten ist doch schlussendlich für den Arsch. Das kommt wie es kommt. Wenn ich jemanden mit einem Kater sage er soll die Gefühle abstellen geht es ihm doch auch nicht besser. Der kann den Körper mit ausreichen Nährstoffen und schlaf helfen den Schaden zu beheben, aber rational durch das Problem denken kann man sich auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hä? Ich hab ihm ja mehrere Möglichkeiten gegeben wie er es sich besser gehen lassen kann.

Stimmt, Du hast im gesagt, wie er besser schlafen und essen kann.
Mir ging es aber um das:

aber rational durch das Problem denken kann man sich auch nicht.

Um nochmal auf den Kater zurückzukommen: Würde man grundsätzlich sagen, dass man gegen einen Kater nichts machen kann, wäre Ratiopharm schon längst pleite.
Aber es gibt Aspirin und viele andere Mittel und Hausmittel, die gegen einen Kater helfen. Diese Dinge wurden aber entdeckt oder erfunden, weil sich jemand ganz rationale Gedanken gemacht hat.
Nur wenn es um Trennungsunbehagen geht, soll man nicht rational denken? Warum nicht? Weil das nicht geht? Weil man das nicht kann?
Immer wenn alle sagen, dass etwas nicht geht und man es nicht kann, kommt einer und macht es.
 
Wir reden aneinander vorbei und ich seh die Dinge auch anders wie du.
 
Soooo mal ne Update:
Ich geh immer brav zu Zeiten wo sie nicht beim crossfit ist. Gestern war sie dann doch da und hatte ihren neuen freund im Schlepptau :/

Was soll ich sagen: Mir gehts super :DDD
Erstens hatte er mehr Probleme mit mir und zweitens find ich mich ein ganzes Stück geiler als er. Bescheuert ich weiss, aber das fühlt sich grad gut an.
 
Siehst du, läuft doch ganz gut dann. Bleib einfach locker und mach dein Ding, du siehst ja: du hast keinen Grund dich von irgendeiner Frau aus der Spur bringen zu lassen.
 
Soooo mal ne Update:
Ich geh immer brav zu Zeiten wo sie nicht beim crossfit ist. Gestern war sie dann doch da und hatte ihren neuen freund im Schlepptau :/

Was soll ich sagen: Mir gehts super :DDD
Erstens hatte er mehr Probleme mit mir und zweitens find ich mich ein ganzes Stück geiler als er. Bescheuert ich weiss, aber das fühlt sich grad gut an.
Vor allem hat er jetzt die Probleme mit IHR .....:teufel_zwinker:
 

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