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Also ich würde es wieder machen lassen, die Aussagen über abstumpfen bis hin zu Verhornung einer beschnittenen Eichel sind meiner Meinung nach totaler Schwachsinn
Na dann. Schmeißt alle Messungen und auch gegenteilige Erfahrungen weg, denn Maxe hat die Biologie per Willensakt geändert :p
 
Bergelmir, bleib entspannt, es gibt einfach zufriedene und unzufriedene beschnittene, alles andere wäre ja auch nicht authentisch und jeder hat seine eigene Sicht auf die Dinge. 😃👍
 
Meiner ist zu meinem Erstaunen post Beschneidung wesentlich empfindlicher. Das entfernte Frenulum ist kein Verlust. Ich habe aber in den Folgemonaten gut 1cm erigierte Länge verloren. Warum ? Auch verschwindet er jetzt noch mehr im Mons Pubis. Die ersten Wochen nach der OP wars genau andersrum. Ich kann stark und weit pinkeln wie seit Jahren nicht. Abspritzen weit und mit Tempo.
 
Bergelmir, bleib entspannt, es gibt einfach zufriedene und unzufriedene beschnittene, alles andere wäre ja auch nicht authentisch und jeder hat seine eigene Sicht auf die Dinge. 😃👍
Dem kann ich nur zustimmen.
Jedem muss klar sein das eine Beschneidung, ein operativer Eingriff ist und jede Operation birgt auch Risiken. Aber vor allem hängt es vom Operateur ab, wie sauber dieser arbeitet. Ich bin als Kind beschnitten worden, wegen einer Vorhautverengung.
Danach bildete sich eine dicke Narbenwulst.
Bei meiner Nachbeschneidung habe ich einen sehr guten Arzt gehabt, der das wirklich gut korrigiert hat.
Ich bin sehr zufrieden damit.
Es kann eben so und so laufen!
Ich denke, dass wichtigste ist den richtigen Arzt zu finden dem man sich anvertraut.
 
Hallo @Jogi
Ich denke, dass wichtigste ist den richtigen Arzt zu finden dem man sich anvertraut.
Da muss ich wohl unheimlich viel Glück gehabt haben :)
Meine Beschneidung wurde vom Urologen, der nicht im KH arbeitet, (auf meinen kämpferichem Wunsch ;)) wegen Vorhautverengung verordnet.
(Es gab da seine Meinung " ....ist gar nicht so schlimm..." und meine Meinung "...aber das belastet mich doch sehr...")
Eine richtige Arzt-Wahl für die OP hatte ich nicht; höchstens eine Wahl des Krankenhauses. Habe mir, ganz ehrlich, aber keine Gedanken vorher gemacht.
Und schließlich hat die Beschneidung auch nichts gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine OP fand im Grange Haus statt. Die Aufklärung machte ne hochattraktive Jungurologin. Sie hiess mit Nachnamen wie die Tiergruppengattung Reh/Hirsch und co.
Meine Anspielung auf Ihren Nachnamen fand sie wenig lustig. High, Low, schlagmichtot war keinerlei Thema. Aufklärung keine 5 Min.
Operiert hat mich dann Wochen später ein Oberarzt. Örtl. Betäubung wirkte kaum, weil innerlich stark entzündet. Es war ne Zumutung so. Frau Doktor sah bei der Vorbesprechung keine Entzündungsanzeichen. Da lag sie falsch.
 
Hallo @Jogi

Da muss ich wohl unheimlich viel Glück gehabt haben :)
Meine Beschneidung wurde vom Urologen, der nicht im KH arbeitet, (auf meinen kämpferichem Wunsch ;)) wegen Vorhautverengung verordnet.
(Es gab da seine Meinung " ....ist gar nicht so schlimm..." und meine Meinung "...aber das belastet mich doch sehr...")
Eine richtige Arzt-Wahl für die OP hatte ich nicht; höchstens eine Wahl des Krankenhauses. Habe mir, ganz ehrlich, aber keine Gedanken vorher gemacht.
Und schließlich hat die Beschneidung auch nichts gekostet.
Ja da geb ich dir recht, wenn not am Mann ist und es schnell gemacht werden muss , kann man nicht lange suchen. Ich habs mir auch nicht aussuchen können, war ja erst 5. Und später hatte ich auch Glück das ich einen Arzt aus Tunesien hatte, der das eben konnte.
Ich meinte eher die Männer die sich freiwillig zu einer Beschneidung entschließen.
 
Hallo @Jogi
hier die kompletten Umstände und Erlebnisse bei der Beschneidung.
(Ich wusste nichts über die verschiedenen Varianter der Beschneidung. EIn gutes Forum fand ich auch nicht.)
Zuerst habe ich mir mal die Einweisung ins KH vom Urologen geholt.
Dann bei der Vorbesprechung im KH hat mir der Arzt gesagt, dass die Einweisung, die ausgestellt wurde für eine ambulante OP sei, aber weil ich alleine wohnte, nur eine stationäre OP möglich wäre.
Also beim Urologen die andere Einweisung geholt und im KH einen Termin vereinbart.
Am OP Tag von mir wurde die Narkoseart ausgewählt, ich wollte nur eine Teilnarkose haben wollte. keine Vollnarkose.
Kurz vor der OP sagte ein Operationspfleger zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen soltte, er selbst sei erst vor kurzem beschnitten worden.
Jetzt hätte ich ein Gespräch beginnen können, aber irgendwie war ich leider (!) geistig nicht dazu bereit.
Die zwei Spritzen in den Penis ertrug ich ziemlich gelassen. Danach wurde meine Sicht abgedeckt. Ich konnte zwar die Ärzte sehen aber nicht meinen Penis. Es war möglich während der OP mit den Ärzten zu reden.
Nach der OP erhielt ich einen Verband, aus dem ein ganz kleiner Teil der Penisspitze herausragte, und wurde dann mit Bett auf das Zimmer gebracht.
Sonst gab es nichts besonderes, außer dass ich nachts die Schwester um ein Medikament bat um die ungewollte Erektion zu stoppen.
Am nächsten Tag gab es noch mal eine Kontrolle und dann die Entlassung.
Danach, zu Hause, fing das tägliche Baden des Penis, eincremen und wieder neu verbinden an.

Ich meinte eher die Männer die sich freiwillig zu einer Beschneidung entschließen.
Vor der OP habe natürlich versucht die Vorhaut zu dehen, aber ohne viel zu wissen oder auch ohne viel daran zu arbeiten. Vielleich wäre dann die OP nicht notwendig gewesen. Es gab auch keine Beratung oder Tipps.
Eigentlich habe ich die OP auch freiwillig machen lassen, weil mit der Verengung weiter zu leben, wäre bestimmt auch möglich gewesen. Aber ohne Vorhaut erschien für mich mehr Freiheiten zu haben.

Wie kam es denn Bei Dir dazu? Mit 5 Jahren? Ich denke meisten an die Leute, die kurz nach der Geburt beschnitten wurden oder dann an die Leute, die in/und nach der Pubertät beschnitten wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Stimme ich zu bin seid meinem 6 Lebensjahr beschnitten😃
 
Hallo @Daza ,
danke für die Inf.
Auch an Dich die Frage: Wieso mit 6 Jahren?
VG
 
Mein Penis war als Kind schon recht groß und die Vorhang hält zu klein
 
an der Größe ändert sich nichts nur das er noch größer wird und die Vorhaut noch enger !!
 
Mein Nachbar (fast 60) erzählte mir dieses Jahr, dass er seine Vorhaut erst mit 13 zurückrollen konnte und erst da seine Eichel sah. Der jüngere Bruder wurde beschnitten, es sah damals monatelang furchtbar aus. Er verheimlichte seine Phimose erfolgreich und mit 13 bekam er dann die Vorhaut zurück.
 
Das hoert sich nicht gut an
 
Ne, aber da gibts die schärfsten Dinger. Kenne einen Mann (seit Kindheit in einer ich nenne es christlichen Sekte), der heiratete mit 25 und musste sich erst beschneiden lassen. Der hatte beim Berumpelungsversuch seiner Gattin unerträgliche Schmerzen wegen der Verengung. So Sachen kommen bei ultraprüden, sexsualfeindlichen Elternhäusern dann raus.
 
Ja es gibt schon komische Sitten und Bräuche
 
Hallo @Jogi
hier die kompletten Umstände und Erlebnisse bei der Beschneidung.
(Ich wusste nichts über die verschiedenen Varianter der Beschneidung. EIn gutes Forum fand ich auch nicht.)
Zuerst habe ich mir mal die Einweisung ins KH vom Urologen geholt.
Dann bei der Vorbesprechung im KH hat mir der Arzt gesagt, dass die Einweisung, die ausgestellt wurde für eine ambulante OP sei, aber weil ich alleine wohnte, nur eine stationäre OP möglich wäre.
Also beim Urologen die andere Einweisung geholt und im KH einen Termin vereinbart.
Am OP Tag von mir wurde die Narkoseart ausgewählt, ich wollte nur eine Teilnarkose haben wollte. keine Vollnarkose.
Kurz vor der OP sagte ein Operationspfleger zu mir, dass ich mir keine Sorgen machen soltte, er selbst sei erst vor kurzem beschnitten worden.
Jetzt hätte ich ein Gespräch beginnen können, aber irgendwie war ich leider (!) geistig nicht dazu bereit.
Die zwei Spritzen in den Penis ertrug ich ziemlich gelassen. Danach wurde meine Sicht abgedeckt. Ich konnte zwar die Ärzte sehen aber nicht meinen Penis. Es war möglich während der OP mit den Ärzten zu reden.
Nach der OP erhielt ich einen Verband, aus dem ein ganz kleiner Teil der Penisspitze herausragte, und wurde dann mit Bett auf das Zimmer gebracht.
Sonst gab es nichts besonderes, außer dass ich nachts die Schwester um ein Medikament bat um die ungewollte Erektion zu stoppen.
Am nächsten Tag gab es noch mal eine Kontrolle und dann die Entlassung.
Danach, zu Hause, fing das tägliche Baden des Penis, eincremen und wieder neu verbinden an.


Vor der OP habe natürlich versucht die Vorhaut zu dehen, aber ohne viel zu wissen oder auch ohne viel daran zu arbeiten. Vielleich wäre dann die OP nicht notwendig gewesen. Es gab auch keine Beratung oder Tipps.
Eigentlich habe ich die OP auch freiwillig machen lassen, weil mit der Verengung weiter zu leben, wäre bestimmt auch möglich gewesen. Aber ohne Vorhaut erschien für mich mehr Freiheiten zu haben.

Wie kam es denn Bei Dir dazu? Mit 5 Jahren? Ich denke meisten an die Leute, die kurz nach der Geburt beschnitten wurden oder dann an die Leute, die in/und nach der Pubertät beschnitten wurden.
Bei mir war es auch eine Vorhautverengung, beim pinkeln kams nur tröpchenweise raus!
 

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