Arno Nym
PEC-Kundiger
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Hallo liebe Community, liebe „Pimmelzieher“
Adrian und ich haben vor ca. drei Wochen im Penisthread über Minderwertigkeitskomplexe diskutiert. Freilich ist das Thema zu vielschichtig, um dort, wo es viel mehr um Augenschmaus geht, zu vertiefen. Da dieses Thema gleichwohl wichtig ist, möchte ich hier an meinem Beispiel erläutern, wie ich in den Strudel von schwer am Selbstbewusstsein nagenden Minderwertigkeitskomplexen hineingeraten bin und wie ich mich einigermaßen von ihnen wieder lösen konnte. Mir ist bewusst, dass dieser Prozess sehr individuell ist. Jeder von Euch – auch die stillen Mitleser - findet hoffentlich seinen eigenen Weg.
Also:
Die Tatsache, dass mein Penis klein, ist, wurde mir schon in vorpubertären Zeiten bewusst. Gerade zu der Zeit war der Unterschied deutlich auffällig. Ich hatte (und habe) ein Fatpad von ca. 4 cm, darin war damals mein Penis fast vollständig vergraben. Ich hänge eine schematische Darstellung an, die viel mehr aussagt, als meine Worte.
Ich denke, dass Ihr nachvollziehen könnt, dass ich in der Zeit Minderwertigkeitskomplexe entwickelte.
Als dann Schwimmunterricht auf dem Stundenplan stand – ich war ca. 10 Jahre alt -, war ich sehr darauf bedacht, keine Blicke auf meinen Penis zuzulassen. Freilich war dieses Verhalten unklug, da ich dadurch die Neugier der Mitschüler erst so richtig angefacht habe und als Folge die Entscheidung, ob ich meinen Penis zeigen möchte oder nicht aus der Hand gegeben habe: ich wurde nicht mehr gefragt, sondern von den anderen Jungs ausgezogen. Naja, und wer den Schaden hat, baucht für den Spott nicht zu sorgen…
Als Folge entwickelten sich meine Minderwertigkeitskomplexe nur in eine Richtung. Mein kleines Geheimnis war zwar gelüftet, doch ich versuchte unverändert, so wenig Einblicke wie möglich zu bieten. Ich zeigte meine Scham also offen.
Dies führte schließlich zum Vorwurf, dass ich nicht nur aussähe wie ein Mädchen, sondern auch feige sei wie eines. Und wenig verwunderlich, dass ich immer wieder meinen Mut beweisen sollte, regelmäßig aber an meiner Scham scheiterte.
Nach ca. drei Jahren reifte in mir die Überzeugung, dass sich der Spott der Mitschüler vor allem gegen meine Verklemmtheit richtete. Wenn ich mich also bei entsprechender Gelegenheit freiwillig nackt ausziehen würde, so meine Hoffnung, wäre die Aufmerksamkeit weit weniger auf mich gerichtet.
Als ich dann auf eine weiterführende Schule kam, habe ich während einer Klassenfahrt die Gelegenheit genutzt und mich mit einigen anderen Jungs nackt geduscht. Natürlich hatte ich wieder den kleinsten Penis, aber ich tat so, als ob ich mich nicht schämte. Und tatsächlich blieb Spott äußerst milde. Nicht nur das: ich hatte mir ja selbst eine Mutprobe gestellt, die ich schließlich bewältigte. Der Adrenalinkick, der dabei entstand, versetzte mich in einen kleinen Rauschzustand.
Meine Vermutung, dass das Versteckspiel mit meinem Penis kontraproduktiv ist, wurde bestätigt. Ich suchte also weitere Situationen, nackt sein zu können, anderen Jungs meinen Mut zu zeigen. Anfangs innerlich zerrissen, die Scham einerseits und der Adrenalinkick andererseits; auch gab es Rückfälle in alte Zeiten. Am Ende der Schulzeit war es aber für mich selbstverständlich, nach dem Sport nackt mit den Klassenkameraden zu duschen. Während meine ersten Nacktauftritte noch voller Scham waren, legten sich die Minderwertigkeitskomplexe nach und nach.
So war es nur eine Frage der Zeit, bis ich schließlich zum FKK kam.
Ich lernte also, dass mein Penis für andere gar nicht so interessant ist, wie ich noch vor der Pubertät meinte. Ich konnte mich also ohne große Bedenken nackt zeigen, ohne in einen Strudel aus Spott und Verklemmtheit zu geraten. Geholfen hat auch, dass (1) mein Penis relativ mehr wuchs als bei den Mitschülern und sich (2) die Vielfalt während der Pubertät deutlich mehr entfaltete. Hier im Forum wird mein Penis fast am unteren Ende des Durchschnitts einsortiert. Ich verlinke zur Verdeutlichung zwei Bilder aus meinem Album.
an der frischen Luft (2)
Mein Stolz
In jedem Fall ist mir bewusst geworden, dass es viele Männer gibt, die einen ähnlich gebauten Penis wie ich habe. Auch das half bei der Bewältigung meiner Minderwertigkeitskomplexe bei Nacktsituationen.
Schade ist, dass diese Erkenntnis, „sehen und gesehen werden“ nicht schon viel früher gereift ist, ggf. mit Unterstützung durch meine Eltern und Lehrer. Aber gut, im Ergebnis habe ich nicht nur keine Probleme mehr, meinen Penis bei entsprechenden Gelegenheiten zu zeigen, ich zeigen ihn ausgesprochen gerne - der Adrenalinkick....
Demnächst mehr.
Adrian und ich haben vor ca. drei Wochen im Penisthread über Minderwertigkeitskomplexe diskutiert. Freilich ist das Thema zu vielschichtig, um dort, wo es viel mehr um Augenschmaus geht, zu vertiefen. Da dieses Thema gleichwohl wichtig ist, möchte ich hier an meinem Beispiel erläutern, wie ich in den Strudel von schwer am Selbstbewusstsein nagenden Minderwertigkeitskomplexen hineingeraten bin und wie ich mich einigermaßen von ihnen wieder lösen konnte. Mir ist bewusst, dass dieser Prozess sehr individuell ist. Jeder von Euch – auch die stillen Mitleser - findet hoffentlich seinen eigenen Weg.
Also:
Die Tatsache, dass mein Penis klein, ist, wurde mir schon in vorpubertären Zeiten bewusst. Gerade zu der Zeit war der Unterschied deutlich auffällig. Ich hatte (und habe) ein Fatpad von ca. 4 cm, darin war damals mein Penis fast vollständig vergraben. Ich hänge eine schematische Darstellung an, die viel mehr aussagt, als meine Worte.
Ich denke, dass Ihr nachvollziehen könnt, dass ich in der Zeit Minderwertigkeitskomplexe entwickelte.
Als dann Schwimmunterricht auf dem Stundenplan stand – ich war ca. 10 Jahre alt -, war ich sehr darauf bedacht, keine Blicke auf meinen Penis zuzulassen. Freilich war dieses Verhalten unklug, da ich dadurch die Neugier der Mitschüler erst so richtig angefacht habe und als Folge die Entscheidung, ob ich meinen Penis zeigen möchte oder nicht aus der Hand gegeben habe: ich wurde nicht mehr gefragt, sondern von den anderen Jungs ausgezogen. Naja, und wer den Schaden hat, baucht für den Spott nicht zu sorgen…
Als Folge entwickelten sich meine Minderwertigkeitskomplexe nur in eine Richtung. Mein kleines Geheimnis war zwar gelüftet, doch ich versuchte unverändert, so wenig Einblicke wie möglich zu bieten. Ich zeigte meine Scham also offen.
Dies führte schließlich zum Vorwurf, dass ich nicht nur aussähe wie ein Mädchen, sondern auch feige sei wie eines. Und wenig verwunderlich, dass ich immer wieder meinen Mut beweisen sollte, regelmäßig aber an meiner Scham scheiterte.
Nach ca. drei Jahren reifte in mir die Überzeugung, dass sich der Spott der Mitschüler vor allem gegen meine Verklemmtheit richtete. Wenn ich mich also bei entsprechender Gelegenheit freiwillig nackt ausziehen würde, so meine Hoffnung, wäre die Aufmerksamkeit weit weniger auf mich gerichtet.
Als ich dann auf eine weiterführende Schule kam, habe ich während einer Klassenfahrt die Gelegenheit genutzt und mich mit einigen anderen Jungs nackt geduscht. Natürlich hatte ich wieder den kleinsten Penis, aber ich tat so, als ob ich mich nicht schämte. Und tatsächlich blieb Spott äußerst milde. Nicht nur das: ich hatte mir ja selbst eine Mutprobe gestellt, die ich schließlich bewältigte. Der Adrenalinkick, der dabei entstand, versetzte mich in einen kleinen Rauschzustand.
Meine Vermutung, dass das Versteckspiel mit meinem Penis kontraproduktiv ist, wurde bestätigt. Ich suchte also weitere Situationen, nackt sein zu können, anderen Jungs meinen Mut zu zeigen. Anfangs innerlich zerrissen, die Scham einerseits und der Adrenalinkick andererseits; auch gab es Rückfälle in alte Zeiten. Am Ende der Schulzeit war es aber für mich selbstverständlich, nach dem Sport nackt mit den Klassenkameraden zu duschen. Während meine ersten Nacktauftritte noch voller Scham waren, legten sich die Minderwertigkeitskomplexe nach und nach.
So war es nur eine Frage der Zeit, bis ich schließlich zum FKK kam.
Ich lernte also, dass mein Penis für andere gar nicht so interessant ist, wie ich noch vor der Pubertät meinte. Ich konnte mich also ohne große Bedenken nackt zeigen, ohne in einen Strudel aus Spott und Verklemmtheit zu geraten. Geholfen hat auch, dass (1) mein Penis relativ mehr wuchs als bei den Mitschülern und sich (2) die Vielfalt während der Pubertät deutlich mehr entfaltete. Hier im Forum wird mein Penis fast am unteren Ende des Durchschnitts einsortiert. Ich verlinke zur Verdeutlichung zwei Bilder aus meinem Album.
an der frischen Luft (2)
Mein Stolz
In jedem Fall ist mir bewusst geworden, dass es viele Männer gibt, die einen ähnlich gebauten Penis wie ich habe. Auch das half bei der Bewältigung meiner Minderwertigkeitskomplexe bei Nacktsituationen.
Schade ist, dass diese Erkenntnis, „sehen und gesehen werden“ nicht schon viel früher gereift ist, ggf. mit Unterstützung durch meine Eltern und Lehrer. Aber gut, im Ergebnis habe ich nicht nur keine Probleme mehr, meinen Penis bei entsprechenden Gelegenheiten zu zeigen, ich zeigen ihn ausgesprochen gerne - der Adrenalinkick....
Demnächst mehr.