• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Ein Vielspritzer erklärt sich... Teil II (3 Betrachter)

Männers, ein Experiment UNSERERSEITS, welches über das Wochenende seinen Lauf nahm.

Nachdem ich die netten Kommentare gelesen hatte und meiner bezaubernden Frau davon erzählte, hat sie folgenden Text verfasst, um ihre Huldigung nach dem letzten Post ebenfalls zu präsentieren.

Seid nett und artig :harlekin:

Meine Liebe

Sperma: Manche lieben es, manche hassen es. Ich muss gestehen: Ich liebe es. Die Sauerei, so klebrig und schön warm, wie es nur eine große Ladung Sperma bieten kann. Wenn kraftvolle, pulsierende Schübe warme und weiße Flüssigkeit auf mir landen, fühle ich mich in meiner Liebhaberei bestätigt. Es ist ein Beweis, der mir gilt und auf mich gerichtet ist – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Ekstase meines Mannes zu sehen, wenn er diesem Moment das Loslassen einläutet und mit voller Hingabe, Genuss und Stolz beginnt, mich einzusauen. Unbeschreiblich. Ich mag Sperma von Kopf bis Fuß.

Schon zu Schulzeiten, als meine Freundinnen und ich unsere ersten Erfahrungen sammelten, gab es die „Schlucken oder Spucken“-Problematik. Die Lager waren klar geteilt und die meisten spuckten, wenn überhaupt! War das alles doch Tabu und herabwürdigend. Doch schon damals erkannte ich, dass ich anders war. Ich schluckte zwar gerne, doch noch lieber spielte ich mit dem Sperma – schon das bloße Herauslaufen aus meinem Mund über meinen Körper machte mir Spaß.

In den vergangenen Jahren habe ich schon viel und oft über meine Erlebnisse mit Männern nachgedacht. Ich war keine Nonne, aber auch nicht besonders leicht. Solche Beurteilungen kratzten mich immer herzlich wenig. Schon einige Männer habe ich auf mich kommen lassen. Manche Kerle konnten hervorragend Liebe machen und wahnsinnig gut befriedigen, doch manchmal konnten diese keine besonders bemerkenswerte Ladung an Sperma produzieren.

In meinen Zwanzigern hatte ich den ein oder anderen, der ganz erinnerungswürdige Mengen auf mich schießen konnte.
Doch sollte es bis zu meinem Ehemann dauern, der mir den denkbar aufregendsten Moment in meinem Leben bescheren konnte:

Ich wusste bereits vor unserem ersten Zusammentreffen, was auf Basis anderer Dritter entstanden ist, dass dieser Kerl etwas Besonderes ist. Ich sah ihn und es war um mich geschehen. Furchtbar kitschig, aber die Wahrheit. Doch zu allem Übel wollte dieser Kerl so gar nicht nach meinen Regeln spielen, sich geschweige denn für mich interessieren. Und so dauerte es Wochen, bis ich ihn nach allen Regeln der weiblichen Kunst endlich geknackt hatte. Ich wusste: er hatte keine Chance.

Er war so zäh und belastet, die Tragweite unseres Zusammenkommens sollte mir erst viel viel später klar werden.

In dieser Nacht befreite er sich und seine Ketten und lies locker. Ich schloss nur noch meine Augen und spürte, wie in einem schier unfassbaren Gewitter das Sperma auf mich einprasselte, auf der Stirn, den Wangen, meinen Haaren, meiner Brust; immer mehr wurde es, der Moment war magisch. Ich musste meine Augen geschlossen halten und spürte, wie überall sein Sperma tropfte und klebte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wischte ich mir die Augen frei, was eher halbwegs gelang und sah diesen Mann an. Meinen Mann. Ich wollte ihn. Ich hatte ihn und habe ihn.

Ich wollte, dass er einen Spiegel aus dem Bad holte, damit ich mich bewundern kann. Ich starrte in diesen kleinen Spiegel und sah, wie er mich zugerichtet hatte. Ich war baff und völlig schockiert zugleich. Diese Sauerei, die wir angerichtet haben, war atemberaubend. Und ich betone bis heute das Wort wir, denn ich bin stolz darauf, die Frau gegenüber gewesen zu sein. Ich habe den brodelnden Vulkan zum Ausbruch gebracht.

Das alles fühlt sich mächtig an – all die Kraft und Macht der Welt in meiner (wortwörtlichen) Hand.


Schlucken oder Spucken? Ihr Mädchen da draußen müsst noch viel lernen.

B.
 
Nachdem ich die netten Kommentare gelesen hatte und meiner bezaubernden Frau davon erzählte, hat sie folgenden Text verfasst, um ihre Huldigung nach dem letzten Post ebenfalls zu präsentieren.
love it :)
 
Ihr zwei seid ein Hammer Paar. Da fehlen einem echt die Worte.
Haut uns ruhig mehr von euren "Sauereien" um die Ohren.
Ich bin sicher ich bin nicht der einzige dem es gefällt :)

Macht weiter so und bleibt bitte so wie Ihr seid.
Solch "freie" Menschen die sich gesucht und gefunden haben, TOP :goldenlike:
 
Wenn ich das so lese bekomme ich ja sofort Lust deine Frau mal kennenzulernen. :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Anakonda und Spernami" wäre ein guter Name für ein Superhelden-Duo, dass die Welt von sexueller Frustration befreien will. :D
 
"Anakonda und Spernami" wäre ein guter Name für ein Superhelden-Duo, dass die Welt von sexueller Frustration befreien will. :D
na was denkst Du, was das wieder für ein Geheule bei manchen Usern auslösen würde, wenn Ihr Eure Superhelden-Fähigkeiten zeigt :hilarious::hilarious::hilarious:
 
Also ich löse damit ja viel lieber Freudenschreie aus. :smuggrin:
 
:love01:

Ihr zwei seid ein Hammer Paar. Da fehlen einem echt die Worte.
Haut uns ruhig mehr von euren "Sauereien" um die Ohren.
Ich bin sicher ich bin nicht der einzige dem es gefällt :)

Macht weiter so und bleibt bitte so wie Ihr seid.
Solch "freie" Menschen die sich gesucht und gefunden haben, TOP :goldenlike:
Danke Junge. Wir wollen uns lange treu bleiben und unser Ding machen. Wer weiß, vielleicht krieg ich sie nochmal motiviert für einen Beitrag. Mal schauen.

Wenn ich das so lese bekomme ich ja sofort Lust deine Frau mal kennenzulernen. :oops:
Da bist du wahrlich nicht der einzige :harlekin:. Und das ist auch gut so. Das weiß sie, das wissen alle, um sie herum und wenige können sich dem entziehen. Das alte Spiel der Geschlechter: Typen wollen ran, Frauen sind entweder neidisch und ziehen hinterrücks die Nummer ab oder eifern nach.

"Anakonda und Spernami" wäre ein guter Name für ein Superhelden-Duo, dass die Welt von sexueller Frustration befreien will. :D
Wieeeee - aber @TrickyDicky hat doch gar keine dunkle Hautfarbe?! :keineahnung:

na was denkst Du, was das wieder für ein Geheule bei manchen Usern auslösen würde, wenn Ihr Eure Superhelden-Fähigkeiten zeigt :hilarious::hilarious::hilarious:
Es wäre vor allem eine Aufgabe, hervorzuheben, dass jeder Mensch zu seinem eigenen persönlichen Superheld werden kann. Nicht jeder ist mit dem gleichen Gut gesegnet und den gleichen Bedingungen - aber für jeden gibt es einen Platz. Und zu jedem Schwanz das richtige Loch. Wenn da endlich der Gedanke des Vergleichs in den Hintergrund rückt, die FREIHERZIGE und OFFENE Mitfreude und Gönnung, sind die einzelnen Seelen auch erfüllter.

Aber ich hätte trotzdem nix gegen so ein Superhelden-Mantel :bb08::harlekin:.
 
Ihr seid ohnehin Superhelden - nicht wegen Riesenpenis und Überschwemmungsgefahr (was beides zugegebenermaßen geil ist) sondern weil Ihr cool seid und die richtige Einstellung zu Euren Penissen habt! Und darum seid Ihr hier auch nicht die einzigen Superhelden, sondern Teil der Helden-Truppe mit Greeny und Maxi und Halunke, Cremaster und Muscle um nur ein paar zu nennen. Männer, die zu ihren Schwänzen und ihrer Männlichkeit ein entspanntes und liebevolles Selbstverständnis (gewonnen) haben. Man(n) muss Euch einfach lieben Jungs!
 
Sehr interessant, Mal die "andere Seite" zu hören, sehr sehr seltener Einblick, Danke :)
 
... und um das noch zu ergänzen, hätte ich so einen Text vor 10 Jahren gelesen, ich hätte sehr wahrscheinlich ne grundlegend andere Sichtweise gehabt. Ich habe bis "zuletzt" geglaubt, das sich die Mädels das nicht wünschen oder genießen. Ja, ich weiß, klingt wirr und ich hätte durchaus mehr reale Checks machen sollen, als mich auf "Schauspielerinnen" zu beziehen.

Dieser Thread, in seiner Gesamtheit, hat mein Leben verändert
 
... und um das noch zu ergänzen, hätte ich so einen Text vor 10 Jahren gelesen, ich hätte sehr wahrscheinlich ne grundlegend andere Sichtweise gehabt. Ich habe bis "zuletzt" geglaubt, das sich die Mädels das nicht wünschen oder genießen. Ja, ich weiß, klingt wirr und ich hätte durchaus mehr reale Checks machen sollen, als mich auf "Schauspielerinnen" zu beziehen.

Dieser Thread, in seiner Gesamtheit, hat mein Leben verändert
Das ist ein großartiges Lob und Kompliment - Danke Junge! Mein Leben ist auch verändert worden.
 
Die Spritzroutine


Für manche Männer spielt es keine Rolle, wie sie ihren Samen verteilen und ablegen – es geht eher um das ergreifende Gefühl des offenen Orgasmus.
Für echte Connaisseurs steht aber viel mehr im Vordergrund: das perfekte Besudelungsergebnis, um das Orgasmus Gefühl exponentiell und überragend zu steigern.

Unabhängig der favorisierten Ablageorte und Ablagetechniken, gelingt es doch den wenigsten Männern auf Anhieb und ohne Training ein zufriedenstellendes Bild zu kreieren.

Als ich meine ersten Schritte unternahm, probierte ich mich unzählbar oft aus und war nie ganz zufrieden. Entweder ich spritzte vorbei, zu kurz berechnet, über das Ziel hinaus oder der Saft tropfte falsch ab.

Andere Männer berichteten mir von zu wenig imposanten Spritzern, zu wenig Saft oder Druck.

Also begann ich, eine Technik für mich zu entwickeln, mit der NICHT NUR ICH, sondern auch andere Männer erfolgreich abschließen können.

Denn Männer sind vielfältig, und so sind unsere Schwänze auch vielfältig.

Es gibt Vielspritzer und Wenigspritzer, es gibt Weitspritzer und Kurzspritzer, es gibt Dribbler, die gar nicht spritzen, es gibt Fontänenspritzer (dünn, scharf und schnell) und Ropespritzer (dick, weich und langsam).

Es gibt viele Methoden da draußen, die dem ein oder anderen Mann zu einem (vermeintlich) besseren Spritzen verhelfen. Grundsätzlich ist der Spritztyp aber fest verankert und wenig modifizierbar.

Ich kenne kein Beispiel, bei dem durch solche Maßnahmen aus einem Dribbler ein 10-roper wurde, oder aus einem 4ml-spurter ein dauerhafter 8ml-spurter.

Der entscheidende Punkt ist: Das ist auch nicht nötig. Denn die Vielfalt ist großartig und kein Hindernis zu perfekten individuellen Ergebnissen.


Hier ist also mein Guide, um euch bei der Fertigung und Festigung eurer individuellen SPRITZROUTINE zu helfen:


1) Lerne dein Spektrum kennen

Du solltest deine Fähigkeiten und die durchschnittliche Leistungsfähigkeit einschätzen können.

- Erkenne ich meinen PONR?

- Wie viel Saft spritze ich ab?

- Wie oft spritze ich ab? (Schusszahl; Schuss-Tropf-Verhältnis)

- Wie weit spritze ich ab?

- Welche Konsistenz haben meine Spritzer?


Diese Kenngrößen findest du am besten über mehrere Tage und jeweilige Abstinenzphasen heraus zu möglichst durchschnittlichen Gegebenheiten.

Hieraus kannst du auf deinen Durchschnitt schließen, auf den du grundsätzlich, wenn es „hart auf hart kommt“ zählen kannst, ohne dir allzu viel Sorgen und Stress im Eifer des Gefechts machen zu müssen. Ausreißer nach oben oder unten sind natürlich möglich, aber spielen eine untergeordnete Rolle und sollten keinen Einfluss auf die Wahrnehmung haben.


2) Lerne zu justieren

Deine Leistungsfähigkeit allein reicht nicht, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Weitere Faktoren sind die Zielpositionierung, der Abstand, die Zonen und der Winkel.

- Abstand: Das Ziel muss an die entsprechende Distanz deiner Schüsse angepasst sein.

- Position: Dies ist vom Ziel abhängig, das Gesicht ist tendenziell ein schwieriges Ziel, das es viele Fehlerquellen bietet. Das Gesicht sollte frontal vor einem in leichter Tieflage bereitgehalten werden.

- Zielzonen: Das Gesicht bietet zwei gefährliche Ozons.

Die 1. No-Zone ist der Abstand zwischen Schwanz und Kinn. Je größer der Abstand, desto größer die No-Zone.

Schwache Spritzer oder endende Orgasmen bergen die große Gefahr, dass man wertvollen Saft in dieser Zone unwiderruflich und Imageschädigend vergeudet. Hier ist also genauste Vorsicht geboten und die eigene Distanz über den Orgasmusverlauf hinweg sollte bestens bekannt und einschätzbar sein.

Für Kurzspritzer und erst recht für Dribbler sollte die Zone komplett minimiert werden.

Die 2. Not-Zone ist der Bereich hinter dem Gesicht, also über die Haare hinaus.

Hier sind vor allem die Weitspritzer und Fontänenspritzer in Gefahr, viel ihres Saftes zu verschwenden. Wer sich hier unbedarft und ungeniert auslebt, wird wenig im Ziel unterbringen und über das Ziel hinausschießen.

- Abspritzwinkel: Bei einem leicht geneigten Anstellwinkel und einem tieferliegenden Gesicht ist die 2. No-Zone minimiert und selbst bei ausgelassenen Spritzmanövern wird wenig des kostbaren Saftes verloren gehen.


3) Lerne zu Zielen

Mit all den o.g. Parametern geht es jetzt um das erfolgreiche Anpeilen. Bei dem Gesicht orientiert man sich am besten an der Stirn. Dadurch vermeidet man die störende Nase, hat aber genügend Puffer bei Ungenauigkeit noch die Haare zu erwischen und nicht in der No-Zone zu landen.

Mit der Zeit und Erfahrung wirst du feststellen, dass du deinen Körper besser einschätzen kannst.

Du ahnst, wie sich die Schüsse und die Konsistenz am heutigen Tag präsentieren werden und du kannst entsprechende Justierungen und Ausrichtungen vornehmen.





Durch die hier gezeigte Technik kann jeder Mann trotz unterschiedlicher Basisfähigkeiten sehr sicher und erfolgreich Ablegen. Der Vorteil ist, dass der Saft immer im Gesicht untergebracht wird und auch zurücklaufen und abtropfen kann.

Selbst die heftigsten Fontänen können damit unter Kontrolle gebracht und verarbeitet werden.

Die Erfahrung zeigt, dass Weitspritzer und Kurzspritzer sowie Dribbler die meisten Schwierigkeiten haben.

Aber alle mir bekannten Männer haben mit dieser Technik die besten Erfolge erzielt und haben sie vollständig integriert.



Ich hatte zu Anfang die größten Schwierigkeiten mit meinem Schwanz umzugehen.

Ich habe das ganze für mich perfektioniert und in extenso durchexerziert, so dass ich zu jeder Zeit beinahe fehlerfrei mittlerweile agieren kann, egal was die Situation erfordert.




PEACE!
 
Endlich, die Offenbarung! :gandalf:

Facial Guide sozusagen, extrem valuable und archiviert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn hier schon lange kein Beitrag mehr gepostet wurde und ich gestern eher zufällig über einen Link auf diesen Thread aufmerksam wurde, möchte ich diesen faszinierenden Ausführungen meinen Respekt zollen.

Ich hatte einmal eine Freundin, die sich bereitwillig besamen lassen hätte, unter der Bedingung, dass ich in einer ersten Runde meinen eigenen Liebessaft in einer Position, in der man zu einem "Purzelbaum rückwärts" ansetzt, schlucke. Ich war damals skeptisch und erkannte leider nicht ein ganz anderes Potential, das mit dem Autobesamen verbunden ist. Naja, die Beziehung hielt dann auch nicht lange.
 
Deine Ausführungen zum Thema "Spritzroutine" sind wirklich lesens- und bemerkenswert.
Bitte erkäre mir nochmal was ein sog. "Dribbler" ist??
Habe den Ausdruck noch nie gehört.
Ein Ficker, der nie abspritzt??
Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand, der nicht weit spritzen kann, sondern eher eine Pfütze verursacht.
"Rauströpfeln" = to drip = tropfen (Verb)
 
Jemand, der nicht weit spritzen kann, sondern eher eine Pfütze verursacht.
"Rauströpfeln" = to drip = tropfen (Verb)
Dachte eher das wären Kurzspritzer!
Da mueste man aber noch den Begriff "kurz" definieren.
Wann fängt "Kurz" und und beginnt "weit".
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten