Alphatum
PEC-Koryphäe
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Ich möchte mal über meine Erfahrungen mit dem Edging sprechen, die aber etwas speziellerer Natur sind.
Aber der Reihe nach.
Balloning und Edging sind ja eigentlich "nur" Ergänzungsübungen, die man neben dem normalen PE-Training machen kann.
Aber ich finde, dass es sehr gute Ergänzungsübungen sind.
Darum komme ich nun zu den etwas speziellen Erfahrungen, die ich mit dem Edging gemacht habe.
Dazu muss ich erstmal etwas weiter ausholen:
Wenn ich tüchtig Alkohol getrunken habe, bin ich am nächsten Tag nicht nur etwas verkatert, sondern auch spitz wie Schmidts Katze (keine Ahnung, warum das so ist).
Ist der Kater nicht allzu doll und habe ich noch etwas Kleingeld übrig, bietet sich ein Bordellbesuch an. Aber meistens habe ich keinen Bock, mich grossartig zu bewegen, also schieb ich eine ruhige Kugel.
Trotzdem bin ich geil wie Sau und muss Abhilfe schaffen. Also lege ich mich gemütlich aufs Sofa, lasse einen Pornofilm flitzen und kloppe mir einen von der Palme. Damit ist es aber nicht getan, so dass ich mir an solchen Tagen 4-5 mal einen runterhole (manchmal auch noch mehr).
Seitdem ich Edging kenne, kloppe ich mir nicht einfach nur einen, sondern mache eben Edging.
Eine Runde dauert so 10-20 min, vor und nach dem Edging jelqe ich außerdem 1-2 min. Wenn ich an solchen Tagen also 5 Runden mache, komme ich insgesamt auf 50-100 min Edging plus 10-20 min jelqen.
Nun habe ich folgendes festgestellt:
Wenn ich dann "fertig" bin und schlafen gehe, ist mein Penis so angeschwollen und fühlt sich auch so an, als hätte ich ihn 2-3 Runden a 10-20 min gepumt.
Mein Fazit:
Balloning und Edging sind sehr gute Ergänzungsübungen.
Und wenn man mal Tage hat, an denen man überspitz ist, kann man das ausnutzen, um sehr viel Edging zu machen.
Aber der Reihe nach.
Balloning und Edging sind ja eigentlich "nur" Ergänzungsübungen, die man neben dem normalen PE-Training machen kann.
Aber ich finde, dass es sehr gute Ergänzungsübungen sind.
Darum komme ich nun zu den etwas speziellen Erfahrungen, die ich mit dem Edging gemacht habe.
Dazu muss ich erstmal etwas weiter ausholen:
Wenn ich tüchtig Alkohol getrunken habe, bin ich am nächsten Tag nicht nur etwas verkatert, sondern auch spitz wie Schmidts Katze (keine Ahnung, warum das so ist).
Ist der Kater nicht allzu doll und habe ich noch etwas Kleingeld übrig, bietet sich ein Bordellbesuch an. Aber meistens habe ich keinen Bock, mich grossartig zu bewegen, also schieb ich eine ruhige Kugel.
Trotzdem bin ich geil wie Sau und muss Abhilfe schaffen. Also lege ich mich gemütlich aufs Sofa, lasse einen Pornofilm flitzen und kloppe mir einen von der Palme. Damit ist es aber nicht getan, so dass ich mir an solchen Tagen 4-5 mal einen runterhole (manchmal auch noch mehr).
Seitdem ich Edging kenne, kloppe ich mir nicht einfach nur einen, sondern mache eben Edging.
Eine Runde dauert so 10-20 min, vor und nach dem Edging jelqe ich außerdem 1-2 min. Wenn ich an solchen Tagen also 5 Runden mache, komme ich insgesamt auf 50-100 min Edging plus 10-20 min jelqen.
Nun habe ich folgendes festgestellt:
Wenn ich dann "fertig" bin und schlafen gehe, ist mein Penis so angeschwollen und fühlt sich auch so an, als hätte ich ihn 2-3 Runden a 10-20 min gepumt.
Mein Fazit:
Balloning und Edging sind sehr gute Ergänzungsübungen.
Und wenn man mal Tage hat, an denen man überspitz ist, kann man das ausnutzen, um sehr viel Edging zu machen.