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injept

PEC-Kundiger
Registriert
30.07.2021
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6
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85
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204
BPEL
18,3 cm
NBPEL
15,5 cm
BPFSL
19,0 cm
EG (Mid)
14,0 cm
Hallo!

Ich bin 26 Jahre alt und hier sind meine bisherigen Erfahrungen mit PE:

Hier mein Background:
Habe mir durch Pornokonsum einen Peniskomplex (und wohl auch -fetisch) eingebrockt. Deswegen möchte ich einen größeren Penis im erigierten Zustand haben (Umfang wie Länge). Auch wenn ich mittlerweile größtenteils auf Pornographie verzichten kann, komme ich nicht ganz davon weg. Dieses Forum setzt mich natürlich auch ziemlich in Griffreichweite zu pornographischen Inhalten, was dem Spiel dem metaphorischen Feuer gleicht. Ich erhoffe einen Zuwachs, um mich potenter, attraktiver und auch lustvoller zu fühlen. Ist halt scheiße, wenn ich beim Masturbieren denke, wir Frauen über meinen Penis lachen könnten oder ihn (selbst in meiner Phantasie) zu klein finden. Die eine Frau, mit der ich mal Sex hatte, fand das zwar nicht so, aber die Angst bleibt. Manchmal habe ich sogar Schreikrämpfe oder leichte Autoaggressionen, wenn ich wieder daran denke, wie Frauen (scheinbar nur durch einen großen Penis) zum Orgasmus kommen können. Zudem habe ich Potenzprobleme, deren Ursprung ich nicht genau benennen kann. Ich denke mal, dass sich Sorge, Scham, Angst und mein Pornokonsum aufaddieren. Ich weiß es besser, aber Emotionen greifen tiefer als Gedanken.

Zurzeit bin ich auch wegen einer schweren depressiven Episode in Therapie. Ich nehme Citalopram und vielleicht auch bald Lithium gegen meine Suizidgedanken. PE hilft mir bei meinem Wunsch zur "Selbstverbesserung", wobei ich bisweilen ziemlich verwirrt von mir selbst bin. Sollte PE nicht funktionieren, habe ich ein Problem. Diese Gedanken sind aber erst mal hintenangestellt.

2017 geqelt (ganzjährlich): Keine Verbesserung der EG/NPBEL. Warum? Nicht augewärmt, kein Stretchen, kein Abwärmen, sukzessive Steigerung von 10 auf 18 Minuten. Gejelqt mit Vaseline, was wohl einfach nicht genug flutschte. Ich dachte immer: "Jo, mein Penisschaft ist rot, dann ist ja alles genug geschwemmt worden. Pustekuchen. Ist wohl kein positiver PI. Eine etwas bessere EQ, aber dafür bleibende dunkle Punkte an Schaft und Eichel. Wohl geplatze Irgendwas durch Überanstrengung und fehlende Vorsicht.
2020: 3 Monate gejelqt, dieses Mal mit Aufwärmen und Abwärmen und Stretching (5 Min). Wieder 15 Min länge. Keine Erweiterung der EG/NBPEL. EQ auch nicht besser, was wohl mit meiner Psyche zu tun hat.
Ab September 2021: Erneuter Versuch. 10 Minuten aufwärmen (mit zwei Socken mit Reis gefüllt), 5 Minuten stretchen (5 Richtungen, danach 1 Min Helikopter), 15 Minuten jelqen (mid-EQ, 2/3 reverse ok-grip, 1/3 V-Grip), 5-15 Minuten abwärmen (warme Reissocke)
Ab Mitte November 2021: Phallosan kommt hinzu, 3 Stunden/Tag, vorm Jelqen, im grünen Bereich (wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie ich persönlich mit dem Zug umgehen soll. Meinungen reichen hier ja von unterstem Grünbereich bis Rotbereich). Stretchroutine entfällt dadurch. Sonst gleich Routine wie vorher ab September diesen Jahres.

Zudem habe ich auch einen Onlinekurs von Caitlin V ("Cum When You Want") gemacht, ihn aber wegen dringenderen psychischen Baustellen erst mal hintenangestellt (bei knapp 50% habe ich pausiert). Caitlin V ist Sex- und Beziehungscoach und auf YouTube vertreten. Zudem habe ich mich mit dem Klassiker "Make Love All Night (and Drive a Woman Wild)" von Barbara Keesling beschäftigt und bin so zu einem achtsameren Masturbieren und zu (reverse) Kegel gekommen. Ist schon amüsant, wie man als Jugendlicher zum - aus meiner Sicht - "ungesunden" Masturbieren kommt.


Meine Penisdaten:
EG (mid): 14,5 cm
EG (top): ausstehend
EG (base): ausstehend
NBPEL: 16 cm
BPEL: 17 cm
BPSFL: min. 17,5 cm (wobei ich immer wieder zu anderen Ergebnissen komme, manchmal bis 18,5cm - alles "kalt" gemessen)

LG
injept
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heidewitzka... Du trägst aber auch ein Päckchien mit dir rum.
Ist halt scheiße, wenn ich beim Masturbieren denke, wir Frauen über meinen Penis lachen könnten oder ihn (selbst in meiner Phantasie) zu klein finden. Die eine Frau, mit der ich mal Sex hatte, fand das zwar nicht so, aber die Angst bleibt. Manchmal habe ich sogar Schreikrämpfe oder leichte Autoaggressionen, wenn ich wieder daran denke, wie Frauen (scheinbar nur durch einen großen Penis) zum Orgasmus kommen können.
Versuch dir keinen Kopf über solche Dinge zu machen.
Klar ist das leichter gesagt als getan aber es wird dich nicht weiterbringen.
Desweiteren wurden dir diese Dinge durch den Konsum ins Hirn indoktriniert.
Ich bin sicher du weißt dass es nicht stimmt, auch wenn du noch nicht viele Partnerinnen hattest.
Zudem habe ich Potenzprobleme, deren Ursprung ich nicht genau benennen kann. Ich denke mal, dass sich Sorge, Scham, Angst und mein Pornokonsum aufaddieren.
Meds könnten ihren Teil auch dazu beitragen.
Zurzeit bin ich auch wegen einer schweren depressiven Episode in Therapie. Ich nehme Citalopram und vielleicht auch bald Lithium gegen meine Suizidgedanken. PE hilft mir bei meinem Wunsch zur "Selbstverbesserung", wobei ich bisweilen ziemlich verwirrt von mir selbst bin. Sollte PE nicht funktionieren, habe ich ein Problem. Diese Gedanken sind aber erst mal hintenangestellt.
Wenn es dir helfen sollte, fokussier dich nur auf deine Therapie.
Sorg dafür das es dir besser geht. Das ist das wichtigste.
Am Pimmel ziehen kannst du später immer noch.
2017 geqelt (ganzjährlich): Keine Verbesserung der EG/NPBEL. Warum? Nicht augewärmt, kein Stretchen, kein Abwärmen, sukzessive Steigerung von 10 auf 18 Minuten. Gejelqt mit Vaseline, was wohl einfach nicht genug flutschte. Ich dachte immer: "Jo, mein Penisschaft ist rot, dann ist ja alles genug geschwemmt worden. Pustekuchen. Ist wohl kein positiver PI. Eine etwas bessere EQ, aber dafür bleibende dunkle Punkte an Schaft und Eichel. Wohl geplatze Irgendwas durch Überanstrengung und fehlende Vorsicht.
2020: 3 Monate gejelqt, dieses Mal mit Aufwärmen und Abwärmen und Stretching (5 Min). Wieder 15 Min länge. Keine Erweiterung der EG/NBPEL. EQ auch nicht besser, was wohl mit meiner Psyche zu tun hat.
Ab September 2021: Erneuter Versuch. 10 Minuten aufwärmen (mit zwei Socken mit Reis gefüllt), 5 Minuten stretchen (5 Richtungen, danach 1 Min Helikopter), 15 Minuten jelqen (mid-EQ, 2/3 reverse ok-grip, 1/3 V-Grip), 5-15 Minuten abwärmen (warme Reissocke)
Ab Mitte November 2021: Phallosan kommt hinzu, 3 Stunden/Tag, vorm Jelqen, im grünen Bereich (wobei ich mir noch nicht sicher bin, wie ich persönlich mit dem Zug umgehen soll. Meinungen reichen hier ja von unterstem Grünbereich bis Rotbereich). Stretchroutine entfällt dadurch. Sonst gleich Routine wie vorher ab September diesen Jahres.
Dazu muss ich sagen, 5 Minuten Stretchen ist verdammt wenig.
Das hätte einfach mehr sein müssen um was messbares erzielen zu können.
Zudem habe ich auch einen Onlinekurs von Caitlin V ("Cum When You Want") gemacht, ihn aber wegen dringenderen psychischen Baustellen erst mal hintenangestellt (bei knapp 50% habe ich pausiert). Caitlin V ist Sex- und Beziehungscoach und auf YouTube vertreten.
Die Dame macht auf mich auch einen kompetenten Eindruck.
Ich denke da bist du gut aufgehoben.
Zudem habe ich mich mit dem Klassiker "Make Love All Night (and Drive a Woman Wild)" von Barbara Keesling beschäftigt und bin so zu einem achtsameren Masturbieren und zu (reverse) Kegel gekommen. Ist schon amüsant, wie man als Jugendlicher zum - aus meiner Sicht - "ungesunden" Masturbieren kommt.
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund dafür dass du zum "ungesunden" Masturbieren gekommen bist.
EG (mid): 14,5 cm
EG (top): ausstehend
EG (base): ausstehend
NBPEL: 16 cm
BPSFL: min. 17,5 cm (wobei ich immer wieder zu anderen Ergebnissen komme, manchmal bis 18,5cm - alles "kalt" gemessen)
Unbedingt noch den BPEL messen da er im Vergleich zum NBPEL Gewichtsschwankungen ignoriert.

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deiner Therapie und natürlich auch mit PE :)
Solltest du mal Fragen haben oder quatschen wollen, ist die Comm gerne da ;)

Hau rein!
 
Und den zweiten auch nicht :p
Unter "ungesundem Masturbieren" verstehe ich vor allem das nur auf den Orgasmus bezogene Masturbieren - vor allem beim Pornokonsum, mit Deathgrip möglichst schnell zum O zu kommen und dadurch den Prozess, mMn. sogar die ganz individuelle Sexualität zu vernachlässigen. Da ich schon seit >10 Jahren zu Pornos masturbiere, habe ich mich darauf eingeschossen, quasi nur für die Glückshormonsausschüttung durch den Orgasmus zu masturbieren. Ich habe mir keine Zeit für meine eigene Sexualität genommen, also keine Zeit für den Moment. Es war wie ein Automatismus für mich. Seit ich mal einen sehr schönen Orgasmus durch "achtsames" Masturbieren hatte (ganz ohne Pornos, liegend in meinem Zimmer, durch Stimulation - aber nicht durch Deathgrip oder Ähnliches - meines Penis') ist mir erst bewusst geworden, wie unterschiedlich ich sexuelle Befriedigung erleben kann. Es war ein ganz anderes Niveau - obwohl die Aufregung und Erregung eine ganz andere, eine subtilere, war als beim üblichen Pornokonsum
 
Und den zweiten auch nicht :p
Hab es angepasst ;)
Liegt am Rang mit der Bearbeitungszeit ...
Unter "ungesundem Masturbieren" verstehe ich vor allem das nur auf den Orgasmus bezogene Masturbieren - vor allem beim Pornokonsum, mit Deathgrip möglichst schnell zum O zu kommen und dadurch den Prozess, mMn. sogar die ganz individuelle Sexualität zu vernachlässigen. Da ich schon seit >10 Jahren zu Pornos masturbiere, habe ich mich darauf eingeschossen, quasi nur für die Glückshormonsausschüttung durch den Orgasmus zu masturbieren. Ich habe mir keine Zeit für meine eigene Sexualität genommen, also keine Zeit für den Moment. Es war wie ein Automatismus für mich. Seit ich mal einen sehr schönen Orgasmus durch "achtsames" Masturbieren hatte (ganz ohne Pornos, liegend in meinem Zimmer, durch Stimulation - aber nicht durch Deathgrip oder Ähnliches - meines Penis') ist mir erst bewusst geworden, wie unterschiedlich ich sexuelle Befriedigung erleben kann. Es war ein ganz anderes Niveau - obwohl die Aufregung und Erregung eine ganz andere, eine subtilere, war als beim üblichen Pornokonsum
Was du sagst ist nicht Falsch ganz im Gegenteil.
Mich würde interessieren was der Auslöser zum schnellen masturbieren + Deathgrip ist.
Ich meine es zwingt uns Männer niemand dazu so zu wichsen.
Verstehst du was ich meine?
 
Na dann Herzlich Willkommen im Forum @injept :)... deine aktuellen Schwanz Maße sind alles andere als klein... eher um einiges größer als der Durschnitt... über so einen Penis würden keine Frauen Lachen... und wenn es eine tut zeigst du ihr wie du sie damit so zum abspritzen bringst wie noch kein anderer vor dir :D....

Damit diese Frage auch Beantwortet ist... ich trage den Phallosan nur im Grünen Bereich... danach noch Manuelles Stretching und Jelqs...
Alles andere würde den Schwanz nur überlasten.... habe das alles schon mehrfach selbst getestet und aktuell läuft es bei mir so extrem gut...

Nach jedem Tief kommt wieder ein Hoch... du bleibst an PE dran auch wenn es zuvor nicht gut geklappt hat... das zeigt das dein Kopf auch stark ist nicht nur voller unnötiger Zweifel was das eigene Glied betrifft.... Lg Hansi :)
 
Mich würde interessieren was der Auslöser zum schnellen masturbieren + Deathgrip ist.
Ich meine es zwingt uns Männer niemand dazu so zu wichsen.
Verstehst du was ich meine?
Ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden. Ich habe dazu bereits recherchiert und oft wird behauptet, dass so ein im Endeffekt zeit-effizientes Masturbieren über die Zeit optimiert wird. Ich habe früher zum Beispiel immer nur im Geheimen masturbiert. Bad abgeschlossen oder ganz fix unter der Bettdecke. Später vorm Rechner dann auch ohne Abschließen, einfach nur, weil es kaum Schlüssel für die Schlösser unsere Türen gab. Und die Oma immer direkt nebenan. Also: Risiko, erwischt zu werden, minimieren und dann zack zack, schnell fertig werden. Im Endeffekt ist das Masturbieren ja auch bei vielen mit viel Scham behaftet. Kannst ja mal C.G. Jung konsultieren :p Innerhalb der Familie und der meisten Freundeskreise ist man diesbezüglich nicht so offen wie in diesem Forum ;)
Da ich nie Grund hatte, diese Technik kritisch zu reflektieren, habe ich einfach weiter gemacht und so mein Hirn dahingehend trainiert. Ich war ein verschlossener Teenie. Selbst beim achtsamen Masturbieren merke ich fast immer, wie ich plötzlich den Death Grip anwende und schnell wichse, damit ich möglichst schnell zum O komme. Dieses Mindset inkl. "falscher" Technik ist einfach über die Jahre sehr tief in meinen Körper einverleibt worden. Use it or lose it ist die Devise. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mir das abtrainieren kann, da ich so meinen Körper nicht mehr erfahren möchte. Das Gehirn ist ja plastisch und mit ausreichend Zeit und Hingabe kann es auch meinen Körper überzeugen. Gleiches gilt ja auch für das PE-Training inkl. Mental Gains. Konsistenz und Hingabe über einen gewissen Zeitraum führen am wahrscheinlichsten zu den Zielen, die wir uns alle stecken.

Und Danke @Langerhans für das warme Willkommen!
 
Ich hoffe, ich habe Deine Frage richtig verstanden.
Ja hast du ;)
Ich habe dazu bereits recherchiert und oft wird behauptet, dass so ein im Endeffekt zeit-effizientes Masturbieren über die Zeit optimiert wird. Ich habe früher zum Beispiel immer nur im Geheimen masturbiert. Bad abgeschlossen oder ganz fix unter der Bettdecke. Später vorm Rechner dann auch ohne Abschließen, einfach nur, weil es kaum Schlüssel für die Schlösser unsere Türen gab. Und die Oma immer direkt nebenan. Also: Risiko, erwischt zu werden, minimieren und dann zack zack, schnell fertig werden. Im Endeffekt ist das Masturbieren ja auch bei vielen mit viel Scham behaftet. Kannst ja mal C.G. Jung konsultieren :p
Ich denke tatsächlich das ganz viele so masturbieren und es dann schlussendlich zu Problemen kommt.
Da ich nie Grund hatte, diese Technik kritisch zu reflektieren, habe ich einfach weiter gemacht und so mein Hirn dahingehend trainiert. Ich war ein verschlossener Teenie. Selbst beim achtsamen Masturbieren merke ich fast immer, wie ich plötzlich den Death Grip anwende und schnell wichse, damit ich möglichst schnell zum O komme. Dieses Mindset inkl. "falscher" Technik ist einfach über die Jahre sehr tief in meinen Körper einverleibt worden. Use it or lose it ist die
Meist fällt jemandem so etwas nur durch aufkommende Probleme auf.
Dieses Mindset inkl. "falscher" Technik ist einfach über die Jahre sehr tief in meinen Körper einverleibt worden. Use it or lose it ist die Devise. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mir das abtrainieren kann, da ich so meinen Körper nicht mehr erfahren möchte. Das Gehirn ist ja plastisch und mit ausreichend Zeit und Hingabe kann es auch meinen Körper überzeugen. Gleiches gilt ja auch für das PE-Training inkl. Mental Gains. Konsistenz und Hingabe über einen gewissen Zeitraum führen am wahrscheinlichsten zu den Zielen, die wir uns alle stecken.
Ja genau, aber wie du sagst das wird wieder.
Ich hatte selbst mal Probleme wegen dem Deathgrip aber irgendwann wurde es dann besser.
Es ist also definitiv möglich ;)
 
Ich erhoffe einen Zuwachs, um mich potenter, attraktiver und auch lustvoller zu fühlen.
Ein großer Schwanz, ist nicht unbedingt nötig um sich potent, attraktiv und lustvoll zu fühlen.

Ist halt scheiße, wenn ich beim Masturbieren denke, wir Frauen über meinen Penis lachen könnten oder ihn (selbst in meiner Phantasie) zu klein finden.
Hm...wie kommst Du darauf, dass Frauen über Deinen Penis lachen könnten oder ihn zu klein finden würden?
Bei Deinen Maßen, ist das eher unwahrscheinlich da Du mit einem BPEL Wert von 17 cm bereits jetzt schon ziemlich über dem Durchschnitt liegst.

Die eine Frau, mit der ich mal Sex hatte, fand das zwar nicht so
Siehst Du, da spielt Dir nämlich Dein Kopfkino einen gewaltigen Streich, denn dass die Lady mit der Du Sex hattest Deinen Schwanz wohl ganz toll fand beweist schließlich das Gegenteil.

Zudem habe ich Potenzprobleme, deren Ursprung ich nicht genau benennen kann. Ich denke mal, dass sich Sorge, Scham, Angst und mein Pornokonsum aufaddieren. Ich weiß es besser, aber Emotionen greifen tiefer als Gedanken.
Hm...das könnte auch am Citalopram liegen, welches sich auf die Libido auswirkt. Keine Libido == kein Ständer.
 
Hey Injept, willkommen im Forum.

Ich hoffe, dass ich dir damit nicht zu Nahe trete, aber
Hast du das Thema Penisgröße schon einmal bei der Therapie angesprochen oder ist dir das zu unangenehm? Denn, falls es dich wirklich so sehr belastet, dass es dich zusätzlich zu deiner allgemeinen psychischen Verfassung noch weiter runterzieht, dann würde ich mal überlegen, dass nicht einfach mal mit auf dem Tisch zu packen.

Wie meine Vorredner dir schon versichert haben, dein Penis ist keineswegs zu klein. Ganz im Gegenteil; er ist sogar über dem Durchschnitt und vor Allem mit dem Umfang bist du sehr gut dabei.
Du kannst dir ja mal hier eine Tabelle einer Reddit Umfrage ansehen, die dir auch noch mal bestätigen sollte, dass du dir um deine Größe gar keine Sorgen machen musst:

Die Leute haben dort ihren BPEL gemessen und selbstständig abgestimmt, dann kannst du dir ja vorstellen, dass die realen Ergebnisse vermutlich sogar noch etwas abweichen und der ein oder andere nach oben korrigiert hat ;)

PE ist zwar schön und gut und jeder, der hier ist, ist den Schritt wahrscheinlich auch deshalb gegangen, weil er nicht 100% zufrieden mit seinem Penis war/ist. Wie du siehst, gibt es viele Männer mit dem Problem, das wird auch in der Umfrage, die ich dir verlinkt habe, bestätigt..

Aber ich muss dir trotzdem noch sagen und das ist nur meine ehrliche Meinung; wenn die Problematik zu tiefgreifend ist, dass du deswegen Angststörungen oder etwas in der Richtung entwickelst oder sogar schon hast, dann wird PE auch keine Lösung für dich sein. Da gibt es andere Stellen, an denen du erstmal schrauben musst. Und wenn dir das ganze Prozedere so lange dauert und du so verbissen bist, dann gehst du vielleicht auch ein Risiko ein, dass du deinem Penis dann mehr zumutest als gut ist und das ist wohl auch schon passiert bei deinem ersten Versuch.

Und wenn das ganze nichts bringt, weil jeder Mann und jeder Penis anders ist und du nicht die gewünschten Resultate erzielst, dann ist doch das Letzte, was du davon haben solltest, dass du wieder in ein tiefes Loch stürzt.
 
Hi @injept! Willkommen in unserer Runde!
Deine Masturbationsgewohnheiten sind ebenso "normal" wie sie letztendlich schlecht sind.
Die meisten Jungs beginnen, mit schlechtem Gewissen zu wichsen und erledigen es ohne darüber nachzudenken schnell, um zum Höhepunkt zu kommen, den jeder Mann/Junge als großartig erlebt. Nicht nur geht es vielen/den meisten so, dass sie Angst haben, dabei erwischt zu werden, auch sind wir von der Evolution darauf ausgelegt, rasch zum Samenerguss zu kommen, um nicht irgendwelchen Raubtieren zur Mahlzeit zu werden.
Den Sex - egal ob Masturbation oder Geschlechtsverkehr zu genießen, ist ein Luxus, den uns erst die Zivilisation erlaubt und das muss man eben erst lernen.
Nach Deiner Vorstellung zu schließen, hast Du einige "Baustellen", an denen Du zu arbeiten hast - dabei wünsche ich Dir viel Glück.
Eines jedenfalls kannst Du gleich einmal ausklammern: Dein Penis ist bestenfalls eine Projektionsfläche für ein vermindertes Selbstwertgefühl und keinesfalls Ursache. Mit 16 x 14,5 hast Du ein relativ großes Glied und ich habe schon Pornodarsteller kennen gelernt, die weniger "gut gebaut" waren.
m.E. ist es mit am Wichtigsten für Dich, erst einmal Deine Einstellung zu Deinem Penis zu ändern/verbessern. Weder wird PE gut funktionieren, wenn Du verzweifelt an Deinem Glied zerrst, noch wirst Du lernen, die Gefühle, die von Deinem Schwanz ausgehen, richtig genießen zu können. Ein Mann, der mit seinem Penis unzufrieden ist, wird IMMER ein gestörtes Selbstbewusstsein haben. Den ersten und elementaren Schritt hast Du schon getan: Du sprichst mit uns über Deinen Penis und Deine Ängste. Falls Du das nicht auch im Zuge Deiner Therapie ansprechen willst, solltest Du dennoch auf jeden Fall Libido- oder Potenzstörungen mit dem behandelnden Arzt besprechen. Sehr viele Antidepressiva haben diese Nebenwirkungen und vielleicht kommt eine andere Medikation in Frage. Zwar solltest Du als jüngerer Mann weniger Scheu haben, auch mal mit Kumpels über Masturbation zu sprechen, falls nicht, hast Du hier jedenfalls Gelegenheit und wirst auf Verständnis und viel Erfahrung treffen.

Grüße Adrian
 
Hi @injept! Willkommen in unserer Runde!
Deine Masturbationsgewohnheiten sind ebenso "normal" wie sie letztendlich schlecht sind.
Die meisten Jungs beginnen, mit schlechtem Gewissen zu wichsen und erledigen es ohne darüber nachzudenken schnell, um zum Höhepunkt zu kommen, den jeder Mann/Junge als großartig erlebt. Nicht nur geht es vielen/den meisten so, dass sie Angst haben, dabei erwischt zu werden, auch sind wir von der Evolution darauf ausgelegt, rasch zum Samenerguss zu kommen, um nicht irgendwelchen Raubtieren zur Mahlzeit zu werden.
So wars bei mir auch. Früher als Jugendlicher sehr häufig, an manchen Tagen fünf mal. Dann, in fester Beziehung lebend, als willkommene Abwechslung und Ergänzung zum GV weniger häufig aber immer noch abspritzorientiert. Heute, im Ruhestand lebend, zelebriere ich es täglich oft über Stunden.
Manchmal, wenns mich überkommt und äußere Einflüsse mich antörnen, gehts aber auch schon mal schnell. Wie neulich auf einer Fahrradtour, als ich eine Bekannte traf und mit ihr ein paar Worte gewechselt habe. Dann ist jeder seines Weges gefahren. Aber iwi haben mich das Gespräch und die leichte Bekleidung dermaßen angeregt, dass ich mich kurz in ein Maisfeld begeben und mich dort erleichtert habe. Nach einer Minute wars schon passiert. :mad:

Und wegen eines kleinen Penis muss man sich nicht sorgen. Meiner misst steif zehn Zentimeter und ich habe noch nie Häme oder mitleidige Blicke erfahren. Immerhin ziehe ich schon seit fünfzig Jahren um die Häuser.
Eine Arbeitskollegin, mit der ich eine Affäre hatte und deren Ehemann ein Riesenteil hatte, hat's sogar genossen. Sie hat immer ihre Fersen hinter meinem Po verschränkt: "Toll, dass ich Dich so in mich reinzeihen kann! Bei meinem Mann geht das nicht, das schmerzt!"
 
Danke für Eure Willkommensgrüße und positiven Worte :)

Mein Peniskomplex ist wohl ein Puzzlestück meines Minderwertigkeitskomlexes. Ich habe es bereits bei meinem Therapeuten angesprochen, er weiß sogar, dass ich jelqe etc. Hat sich erst mal Notizen gemacht ;p Ich denke, dass er aber zum Teil auch losgelöst vom Puzzle verstanden werden kann als selbstständiges Problem für mich. Eben die fehlende Befriedigung meiner GV-Partnerin durch fehlende Größe. Viele meine Probleme stammen von einem zu starken Schamgefühl, dass ich jetzt durch Hypnotherapie in Angriff nehmen werde.

Beim Sex spielen nun mal viele Aspekte eine Rolle und für viele Frauen die Penisgröße gar eine untergeordnete. Trotzdem habe ich Lust, PE wenigstens länger auszuprobieren. Vielleicht fühle ich mich dadurch attraktiver. ähnlich wie durch meine Kraft- und Ausdauerübungen.

Durch tantras Anekdote ist mir auf klar geworden, wie sehr ich in meinem Kopf hänge, statt einfach rauszugehen. Aber Frauen treffen, Partnerschaft, das kommt für mich grade nicht infrage. Dafür bin ich ein bisschen zu kaputt. Aber kommt Zeit, kommt Heilung.

Noch zu den Medikamenten: Ich werde mich wohl bald um ein Derivat von Citalopram bemühen. Die sollen weniger stark negativ auf die Libido wirken.

Cheers
 
Tu was für dich nebenbei und geh mal in eine Sauna, Sauna ansich tut dem Körper und der Seele gut. Nebenbei kannst du dann auch einfach mal schauen, wie es bei der Allgemeinheit der Männer aussieht. Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben. Seit ich regelmäßig schwimmen und in die Sauna gehe, denke ich für mich: Ich habe keinen kleinen Penis. Sicherlich wird der eine oder andere Mann dort auch einen großen Penis haben, aber das ist eher die Ausnahme, wie du sehr schnell sehen wirst. Deine angegebenen Werte entsprechen auch keinem kleinen Penis.
Auch das Lesen hier im Forum in den Threads der anderen User wird dir vielleicht hoffentlich auch zu einem anderen Selbstverständnis und -wahrnehmung verhelfen.
Die Befriedigung des Gegenüber hängt nicht von der Größe ab. Vergleiche vor allem auch nicht mit anderen, die man mal im Internet sieht. Es wird getrickst und geshopt, so gut es nur geht.
 

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