TB24
PEC-Neuling
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Hallo,
Ich habe das gleiche Problem wie wohl die meisten hier. Ein paar Minuten ist es schon ok und ich kann „ihn“ aber einigermaßen steuern, wenn ich Tempo und Rhythmus bestimme. Aber meiner Frau ist das ziemlich schnell zu langweilig und sie will mehr Action. Ich kann sie leider nicht wirklich als kooperativ bezeichnen… Sie übernimmt dann das Kommando und spätestens dann ist es meist ziemlich schnell zu Ende mit dem Spaß. Diskussion darüber mit ihr ist zwecklos. Sie ist genervt, wenn ich „aus allem ein Problem machen will“ und will dann gar nicht mehr. Auch eine zweite Nummer lehnt sie strikt ab („Du bist ja gekommen, das muss reichen. Ich will jetzt schlafen.“) Ich muss also alleine eine Lösung finden.
Wir machen es ziemlich genau 1x pro Woche. Dauert mit Vorspiel so ca. 10-15 Minuten, wobei der reine Akt dann leider manchmal nach 5 Minuten vorüber ist. Ich denke, sie hat sich irgendwie damit arrangiert, aber das ist ja keine Lösung. Ich fühle mich wie ein Versager und das wirkt sich auf alle anderen Bereiche meines Lebens aus. Ich möchte dahin kommen, verlässlich mindestens 30 Minuten durchzuhalten, unabhängig vom Tempo und der Heftigkeit des Geschlechtsverkehrs.
Im Moment versuche ich, ein paar Mal in der Woche zu „trainieren“: Alleine 30 Minuten durchhalten. IdR mit Soft-Pornos (Stripperinnen usw., kein GV, weil sonst der Reiz zu stark ist). Das klappt ganz gut. Mal mit Happy End und oft auch ganz bewusst ohne, um den Körper so zu dressieren, dass Ejakulieren nicht immer automatisch sein muss.
Wenn ich vermute, dass wir abends Sex haben, mache ich es mir 2x über den Tag verteilt selbst. Dazu noch eine kleine Menge Alkohol vor dem Verkehr. Dann stelle ich zumindest sicher, dass es keine 30-Sekunden-Nummer gibt (kommt sonst auch schon mal vor). Aber ich merke zunehmend, dass das zu Lasten meiner Errektion geht. Ein Problem, dass ich früher nie hatte (bin Mitte 40). Keine Ahnung, ob das am Pornokonsum, an den häufigen Solo-Nummern oder am Alkohol liegt.
Hilfsmittel wie Medikamente, besondere Kondome, Sprays o.ä. Möchte ich nicht nutzen. Hatte ich mal gemacht. Hat auch ganz gut funktioniert, aber das raubt meiner Frau auch noch die letzte Lust, wenn ich erst mal groß vorbereite. Eine Lösung, die ohne auskommt, wäre mir eh lieber.
Im Moment habe ich also nur die Wahl zwischen:
- Gute Erektion, aber sehr kurzer bis kurzer Sex
- Schlechte Erektion und kurzer bis mittellanger Sex
-> Pest vs. Cholera… Es muss also eine andere Taktik her.
Ich schwanke zwischen zwei Ansätzen:
A) Anders trainieren. Keine Pornos, dafür mit Hilfsmitteln wie Fleshlight o.ä.
B) Probieren, das Problem erstmal vollkommen im Kopf zu lösen: Porn Detox, NoFap, Einreden, dass zu früh kommen egal ist. Meditation und einfach den Fokus auf andere Aspekte des Lebens legen. Nach dem Motto: Wenn ich mir einrede, bloß nicht an einen rosa Elefanten zu denken, dann denke ich bestimmt an einen… Also: Themawechsel.
Beides zu kombinieren fände ich irgendwie schwer, denn Nr. 1 würde ja vermutlich den Schwerpunkt auf Abstumpfung legen und damit wäre das Training fester Teil meines Tagesablaufs.
Wie seht Ihr das? Freue mich über jeden Tipp!
Ich habe das gleiche Problem wie wohl die meisten hier. Ein paar Minuten ist es schon ok und ich kann „ihn“ aber einigermaßen steuern, wenn ich Tempo und Rhythmus bestimme. Aber meiner Frau ist das ziemlich schnell zu langweilig und sie will mehr Action. Ich kann sie leider nicht wirklich als kooperativ bezeichnen… Sie übernimmt dann das Kommando und spätestens dann ist es meist ziemlich schnell zu Ende mit dem Spaß. Diskussion darüber mit ihr ist zwecklos. Sie ist genervt, wenn ich „aus allem ein Problem machen will“ und will dann gar nicht mehr. Auch eine zweite Nummer lehnt sie strikt ab („Du bist ja gekommen, das muss reichen. Ich will jetzt schlafen.“) Ich muss also alleine eine Lösung finden.
Wir machen es ziemlich genau 1x pro Woche. Dauert mit Vorspiel so ca. 10-15 Minuten, wobei der reine Akt dann leider manchmal nach 5 Minuten vorüber ist. Ich denke, sie hat sich irgendwie damit arrangiert, aber das ist ja keine Lösung. Ich fühle mich wie ein Versager und das wirkt sich auf alle anderen Bereiche meines Lebens aus. Ich möchte dahin kommen, verlässlich mindestens 30 Minuten durchzuhalten, unabhängig vom Tempo und der Heftigkeit des Geschlechtsverkehrs.
Im Moment versuche ich, ein paar Mal in der Woche zu „trainieren“: Alleine 30 Minuten durchhalten. IdR mit Soft-Pornos (Stripperinnen usw., kein GV, weil sonst der Reiz zu stark ist). Das klappt ganz gut. Mal mit Happy End und oft auch ganz bewusst ohne, um den Körper so zu dressieren, dass Ejakulieren nicht immer automatisch sein muss.
Wenn ich vermute, dass wir abends Sex haben, mache ich es mir 2x über den Tag verteilt selbst. Dazu noch eine kleine Menge Alkohol vor dem Verkehr. Dann stelle ich zumindest sicher, dass es keine 30-Sekunden-Nummer gibt (kommt sonst auch schon mal vor). Aber ich merke zunehmend, dass das zu Lasten meiner Errektion geht. Ein Problem, dass ich früher nie hatte (bin Mitte 40). Keine Ahnung, ob das am Pornokonsum, an den häufigen Solo-Nummern oder am Alkohol liegt.
Hilfsmittel wie Medikamente, besondere Kondome, Sprays o.ä. Möchte ich nicht nutzen. Hatte ich mal gemacht. Hat auch ganz gut funktioniert, aber das raubt meiner Frau auch noch die letzte Lust, wenn ich erst mal groß vorbereite. Eine Lösung, die ohne auskommt, wäre mir eh lieber.
Im Moment habe ich also nur die Wahl zwischen:
- Gute Erektion, aber sehr kurzer bis kurzer Sex
- Schlechte Erektion und kurzer bis mittellanger Sex
-> Pest vs. Cholera… Es muss also eine andere Taktik her.
Ich schwanke zwischen zwei Ansätzen:
A) Anders trainieren. Keine Pornos, dafür mit Hilfsmitteln wie Fleshlight o.ä.
B) Probieren, das Problem erstmal vollkommen im Kopf zu lösen: Porn Detox, NoFap, Einreden, dass zu früh kommen egal ist. Meditation und einfach den Fokus auf andere Aspekte des Lebens legen. Nach dem Motto: Wenn ich mir einrede, bloß nicht an einen rosa Elefanten zu denken, dann denke ich bestimmt an einen… Also: Themawechsel.
Beides zu kombinieren fände ich irgendwie schwer, denn Nr. 1 würde ja vermutlich den Schwerpunkt auf Abstumpfung legen und damit wäre das Training fester Teil meines Tagesablaufs.
Wie seht Ihr das? Freue mich über jeden Tipp!