sunnysunny
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Dieser Irrglaube ist leider weit verbreitet, aber im Grunde nicht zutreffend. Es wurde hier im Forum in den entsprechenden Threads ja auch schon mehrfach gesagt: PDE5-Hemmer optimieren die EQ und erzeugen zum Teil auch Erektionen, die standhafter und härter sind als normal - aber sie sind auch keine Wundermittel. Stundenlang hält keine Erektion. Wenn das so wäre, könntest du auch direkt ins Krankenhaus fahren, weil du dann einen Priapismus hättest, der dringend behandelt werden müssteHabe gehört wie krass die Errektion schon bei 50mg sein soll und stundenlang halten etc.
Interessehalber: Zu welchem Zweck? Als Sex-Booster oder als Trainingsunterstützung? Und wenn als Trainingsunterstützung, dann für was für Übungen?Was mache ich falsch? Ziel war und ist eigentlich eine richtig hohe EQ lange zu haben.
Diese Einnahmestrategie kann die Wirkung des Sildenafil stark einschränken. Beste Wirkungen erzielst du, wenn du es auf nüchternen Magen nimmst (nur trinken) und auch danach nichts isst. Normalerweise tritt die Wirkung dann innerhalb von 30-60 Minuten ein. Zuckerhaltige Getränke können den Wirkungseintritt beschleunigen, da der Wirkstoff dann schneller ins Blut kommt. Wichtig ist, dass du kein Alkohol dazu trinkst - das kann sich ebenfalls negativ auf die Wirkungsintensität auswirken.Also die ersten Male habe ich es direkt nach dem Essen genommen, dann habe ich es eine Stunde nache dem Essen genommen und nochmal eine Stunde auf Sex gewartet.
Würde ich jetzt erst mal nur als Vermutung so stehen lassen - denn weder wird es dazu Studienlagen geben, noch wäre das ethisch sinnvollWürde man einem 16 jährigen 50-100mg Silden geben, hätte dieser fast in jedem Fall eine unnatürlich harte Erektion, die fast nicht mehr weggeht.
Da schließe ich mich an. Notwendig ist das, wenn man keine EQ-Probleme hat, auf keinen Fall. Für den Sex ohnehin nicht und auch nicht für das PE-Training.Aber abgesehen vom PE sehe ich zwischen einer guten EQ und einer extrem hohen EQ nicht unbedingt solche Vorteile, dass man bei gesunden Männern dauerhafte PDE-5 Hemmer Anwendungen empfehlen sollte. Für was den?
Beschleunigen ja, verstärken nichtGleichzeitig kann man mit Zucker die Wirkung beschleunigen und verstärken.
Beschleunigen ja, verstärken nichtSoweit die Ergebnisse meiner Experimente, die sich nicht nur auf gezielten Konsum von zuckerhaltigen Getränken in Verbindung mit PDE5-Hemmern, sondern auch auf die zusätzliche Einnahme von Traubenzucker beziehen. Die dadurch erzielte Beschleunigung war aber auch nicht wirklich gigantisch.
Nun... da gibt es wirklich genügend vonVorallem da außerhalb von PE kaum jemand ohne Potenzprobleme zu PDE-5 Hemmern greift und dann noch davon berichtet.
Ist klar, daher eben der schnellere Wirkungseintritt. Im Feldtest habe ich ihn dennoch nicht als wirklich erheblich angesehen.Der Zucker wirkt als Transportmatrix, wodurch schneller die Konzentration im Blut steigt
1000 mg zu Testzwecken genommen, aber diese wirkten keinesfalls stärker als 200 mg. Ganz gleich ob nun mit oder ohne Zuckersupplementation.
Ich persönlich kenne keinen einzigen User, der einen erhöhten Nutzen aus starker Überdosierung bezogen hat. Die Lifestyle-Konsumenten mit entsprechendem Experimentiernaturell versuchen sich deswegen auch eher an der Kombination verschiedener PDE5-Hemmer-Wirkstoffe, denn an der maßlosen Überdosierung eines einzelnen.Klar mag es manche geben, die selbst bei hohen Dosierungen noch deutlich mehr EQ erreichen könnten, ohne dass es sich auch nur unangenehm anfühlt, aber gleichzeitig gibt es dann auch Leute, die bei geringer Dosierung schon schmerzhaft harte Erektionen erreichen.
Die Gefahr eines Priapismus ist auf jeden Fall gegeben, angeblich aber deutlich geringer als von Seiten der Kritiker dargestellt. Doch ganz gleich wie klein das Risiko ist, man sollte es auf jeden Fall nicht achselzuckend abtun und blindlings überdosieren.Ich glaube auch, dass die Gefahr unterschätzt wird. Zwar habe ich noch nie einen Schaden davon getragen, aber öfter hatte ich direkt Angst, dass die Erektion auch ohne sexuellen Reiz noch bestehen bleibt (was durchaus öfter der Fall war). Nach einiger Zeit hatte sich die Erektion dann zwar wieder gelegt, aber ein ungutes Gefühl ist dennoch geblieben.
Ist auch nicht ratsam oder zielführend. Ich habe es nur zu Testzwecken getan und kann nichts Positives darüber berichten. Dasselbe hörte ich von anderen, die es getan haben.An 1000mg habe ich mich noch nicht herangewagt
Ich persönlich kenne keinen einzigen User, der einen erhöhten Nutzen aus starker Überdosierung bezogen hat.
Nicht? PDE5-Hemmer hemmen die Phosphodiesterase-5 (soweit ein No-BrainerWobei, wenn die Wirkung gedeckelt wäre, müsste es ja einen Grund dafür geben. Hier wäre mir rein theoretisch keiner bekannt.
Ja klar, das ist für einen Mann ohne EQ-Problem schon eine ziemlich hohe Dosierung. Jedoch: 100 mg ist die Standarddosierung des Original-Viagras, 200-mg-Tabletten gibt es derweil sogar im Rahmen diverser Generika.Ich sprach jetzt eigentlich von 100-200mg, wenn man gar keine EQ Probleme hat, ist dies durchaus schon eine hohe Dosierung.
Wenn nun aber kein PDE5 zum Hemmen mehr da ist, bringt auch eine noch so hohe Konzentration von PDE5-Hemmern nichts mehr.
Das ist allerdings keine "typische Beschwerde" - genaugenommen ist das eine extrem seltene Komplikation bei der Anwendung von PDE5-Hemmern, selbst wenn man überdosiertJa genau hier bin ich mir aber nicht sicher, kann denn das Enzym PDE-5 vollständig gehemmt werden, ohne das es zu den typischen Beschwerden kommt, die man bei einer Überdosierung (Priapismus) beobachten kann?
Davon gehe ich aus und das ist auch das Bild, dass entsprechende Artikel zeichnen (bereits die Standarddosierung soll üblicherweise eine vollständige Hemmung der PDE5 bewirken). Entweder es wird vollständig gehemmt oder es bleibt letztlich ein Rest, der auch durch noch so viel Wirkstoffkonzentration nicht neutralisiert werden kann. Wäre es nicht so, müsste die Wirksamkeit der Mittel geradlinig ansteigen, umso mehr Wirkstoff man nimmt. Das ist jedoch erfahrungsgemäß nicht der Fall. Im Gegenzug ist jedoch die Dauer (nicht die Intensität) der Erektion potentiell problematisch, wenn man überdosiert.kann denn das Enzym PDE-5 vollständig gehemmt werden
Das ist allerdings keine "typische Beschwerde" - genaugenommen ist das eine extrem seltene Komplikation bei der Anwendung von PDE5-Hemmern, selbst wenn man überdosiert
Davon gehe ich aus. Entweder es wird vollständig gehemmt oder es bleibt letztlich ein Rest, der auch durch noch so viel Wirkstoffkonzentration nicht neutralisiert werden kann. Wäre es nicht so, müsste die Wirksamkeit der Mittel geradlinieg ansteigen, umso mehr Wirkstoff man nimmt. Das ist jedoch erfahrungsgemäß nicht der Fall.
Sind die Arterien in den Schwellkörpern speerangelweit offen, dann bringt auch eine Erhöhung der Wirkstoffkonzentration keine signifikante Erhöhung der Wirkung mehr. Mehr als "vollständig entspannt" kann die glatte Muskulatur nicht sein
Also schmerzhafte Erektionen bei der Anwendung von PDE5-Hemmern sind meiner Erfahrung nach (auch soweit ich das von anderen Anwendner weiß) sehr selten. Das geschieht eher bei der Anwendung von SKAT-Spritzen.Als ich eine sehr gute Libido hatte und mit 50mg schon eine äußert harte Erektion erreichte, konnte ich diese mit einmaligen Nachlegen von nochmal 50mg so stark steigern, dass ich schon fast Schmerzen erreichen konnte und mich bemühen musste die Erektion zu verringern.
Ich denke, dass das Problem hier eher daran lag, dass der Wirkstoff nicht wirklich in dein Blut bzw. zum vorgesehenen Einsatz kam. Dafür kann es ja zig Gründe geben. Von der Einnahme auf vollen Magen, über einen trägen bzw. an diesem Tag trägen Stoffwechsel, kaum wirkenden erotischen Reiz, wirkungsschwache Generika und vieles mehr. Ich glaube kaum, dass man das noch genau rekonstruieren kann.Gleichzeitig konnte ich aber auch bei 200mg Silden öfter gar keine Wirkung feststellen.
Auch hier ist dann nicht sicher, ob die höhere Konzentration es "klappen lässt" oder ob es noch andere Faktoren gab, die die Wirkung zuvor drosselten. Zum Beispiel neutralisiert Fett die Wirkung oft nicht, sondern verzögert die Wirkung nur. Dann denkt man erst "es klappt nicht", nimmt noch eine Tablette und freut sich über die eintretende Wirkung - dabei kommt die Wirkung, die man spürt, dann von der ersten Tablette, die lediglich verzögert wirkte. Foren, die über PDE5-Hemmer diskutieren, sind voll von solchen Sonder- und Einzelfällen, wo die Wirkung vom erwarteten Ergebnis abweicht. Zweifelsfrei hat das alles seinen Grund. Ich bezweifele aber, dass man ihn in der Menge der Faktoren immer finden kann.Denn dass sich die Wirkung von 100mg Silden deutlich steigern lässt, kann man selber nachprüfen, wenn es an Tagen an denen es nicht so gut klappt, es mit mehr besser funktioniert.
Ja, bestimmt. Die von mir oben genannten einzelnen ExtremfälleEs gibt durchaus auch berichte, wo erst Dosierungen über 200mg wieder die erwünschte Wirkung brachten.
Ich denke, dass das Problem hier eher daran lag, dass der Wirkstoff nicht wirklich in dein Blut bzw. zum vorgesehenen Einsatz kam. Dafür kann es ja zig Gründe geben. Von der Einnahme auf vollen Magen, über einen trägen an diesem Tag trägen Stoffwechsel, kaum wirkenden erotischen Reiz, wirkungsschwache Generika und vieles mehr. Ich glaube kaum, dass man das noch groß rekonstruieren kann.
Auch hier ist dann nicht sicher, ob die höhere Konzentration es "klappen lässt" oder ob es noch andere Faktoren gibt, die die Wirkung zuvor drosselten. Zum Beispiel neutralisiert Fett die Wirkung oft nicht, sondern verzögert die Wirkung nur. Dann denkt man erst "es klappt nicht", nimmt noch eine Tablette und freut sich über die eintretende Wirkung - dabei kommt die Wirkung, die die man spürt, dann von der ersten Tablette, die lediglich verzögert wirkte.
Auch hier ist dann nicht sicher, ob die höhere Konzentration es "klappen lässt" oder ob es noch andere Faktoren gibt, die die Wirkung zuvor drosselten. Zum Beispiel neutralisiert Fett die Wirkung oft nicht, sondern verzögert die Wirkung nur.
Ich glaube kaum, dass man das noch groß rekonstruieren kann.
Dieser Effekt potenziert sich dann noch, wenn man die Dosierung weiter steigert. Insgesamt also nicht besonders ratsam
Das ist auch so eine Sache, die man meines Erachtens nicht verallgemeinern kann. Das Gefühl der Betäubung ist offenbar nicht universell vertreten. Wahrscheinlich hängt es eng damit zusammen, wie die Nerven reagieren, wenn die meist sehr intensive Erektion entsteht. Ich habe es zum Beispiel allermeistens nicht.Besonders der betäubende Effekt, lässt die Wirkung sehr genau einschätzen.
Das ist so pauschal wohl auch nicht immer zutreffend. Es gibt diverse Berichte, wo die User dann wirklich gar nichts von der Wirkung gespürt haben, wenn sie die Tablette nach einer fettigen Mahlzeit eingenommen haben (ist mir auch selbst schon passiert). Da scheint also nicht unbedingt nur eine Verzögerung eintreten zu müssen, sondern es kann wohl sogar zum kompletten Wirkungsverlust kommen.Dies ist immer der Fall, Fett neutralisiert nie die Wirkung sondern verzögert einfach die Aufnahme.
Natürlich, da gibt es zweifelsfrei eine Wechselwirkung. Damit PDE5-Hemmer wirken können, braucht es eine hinreichende erotische Stimulanz. Ist die Libido im Keller, bleibt eben jene hinreichende Stimulanz aus bzw. ist nicht so stark, wie sie sein sollte, damit der Hemmer ordentlich wirken kann.konnten diese reinen PDE-5 Hemmer - Libido bestätigen.
Das ist auch so eine Sache, die man meines Erachtens nicht verallgemeinern kann. Das Gefühl der Betäubung ist offenbar nicht universell vertreten. Wahrscheinlich hängt es eng damit zusammen, wie die Nerven reagieren, wenn die meist sehr intensive Erektion entsteht. Ich habe es zum Beispiel allermeistens nicht.
Allerdings sollten in dem Fall die Nebenwirkungen (verstopfte Nase, Flush etc.) trotzdem eintreten. Denn auch wenn eine etwaige schlechte Libido die Wirkung des PDE5-Hemmers auf die Schwellkörper blockieren kann, wirkt dies nicht auf die gefäßerweiternde Wirkung im sonstigen Körper.
Ich glaube persönlich nur nicht, selbst bei perfektem Körpergefühl, dass man solche Vorgänge genau erspüren und zu 100% sicher einordnen kann.
Hast du dafür Quellen? Denn so eine Wirkung ist mir weder standardmäßig bekannt, noch könnte ich es mir aus dem Wirkstoff erklären. Natürlich: Intensive Erektionen können die Sensibilität herabmildern. Aber das wäre dann keine Standardwirkung des Sildenafil.Es ist tatsächlich so, dass sehr hohe Erketionshärten die Gefühle abmildern, aber Silden verringert die Gefühle selbst bei geringer EQ deutlich.
Ganze ohne Nebenwirkungen dürfte wohl kaum einer wegkommenJa klar, dies ist der Fall, wenn man bei dem jeweiligen PDE-5 Hemme derartige NW hat.
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